Themenstarter
- Beitritt
- 25.10.09
- Beiträge
- 46
Hallo,
ich bin männlich 29 Jahre alt und wohne in Frankfurt. Mein Nickname sollte übrigens Pilotprojekt heißen (vertippt!) ...also keine Absicht dass da jetzt ein "Po" enthalten ist.
Seit Februar 2009 ist mein Leben nicht mehr wie zuvor. Es begann mt Bluthochdruckkrisen, Innerer Uruhe und Müdigkeit. Nach ca 8 Wochen der totale "Zusammenbruch", ich konnte knapp 3 Wochen nicht mal ne Suppe kochen, war geistig wie körperlich nicht in der Lage mich zu konzentrieren bzw aufzustehen, bleierne Müdigkeit, Trägheit, Beommenheit, Konzentrationsschwäche, Herrasen, Muskelzucken, Kopfschmerzen, Atemprobleme, Apettitlosigkeit und noch einiges mehr.
Nach diesen 3 Woche wurde es sehr langsam besser, die Symtome waren mal stärker mal schwächer, wechselten sich ab und blieben aber in abgeschwächter Form bis heute, es gab lediglich einige wenige im letze halben Jahr Tage an denen ich bei vlt. 80% war.
Es wurde viel untersucht, nicht alles was möglich gewesen wäre, immer alles in bester Ordnung. Nur im MRT-Kopf wurde eine mit Flüssigkeit gefüllte Nebenhöhle gefunden.
Mein HA wollte von Magen-Darm Geschichten nix wissen obwohl ich von Anfang an auch meine leicht Unnormale Verdaung ins Spiel brachte, er meinte Magen-Darm macht nicht solche Symptome, schon gar keinen Bluthochdruck und wird deshalb auch nicht untersucht. Er meinte es sei die Psyche und stellte die Behandlung ein, er meinte wenn ich ne Überweisung zum Psycholgen wollte, würde ich gerne eine bekommen.
Ich war mir zeitweise selbst nicht sicher obs vlt doch die Psyche ist, glaubte aber tief drinnen nie selbst daran. Es gab in 2009 zwar viel Streß und nen Todesfall in meinem Leben, aber nichts was ungewöhnlich wäre und mich Psychisch überlastet hätte.
Die Beschwerden bleiben bis heute, mal mehr mal weniger stark. Vor 2 Wochen bin ich zu einem Allgemeinmediziner mit Heilpraktikerausildung gegangen, konnte dort erstmals in Ruhe über alle meine Beschwerden Sprechen, war nicht gehetzt und sprach auch den Darm an.
Ich "bestellte" von mir aus eine umfassende Magen-Darm Diagnostik die ich selbst zu zahlen hatte (225 EUR, die vielen Untersuchungen zuvor haben die Kasse in der Summe wesentlich mehr gekostet).
Siehe da, ich hatte endlich einen Befund!!!
Mittelschwere Dysbiose und eine damit verbundene Hystaminintoleranz. Nachdem ich nun diesbezüglich einige Krankheitsgeschichten gelesen habe glaube ich fest daran dass dies mein Problem ist, mein einziges, trotz der vielen verschiedenen Symptome.
Ich habe starken Mangel an Laktobazillen und dadurch eine starke Vermehrung an Fäulnissbakterien die toxisch wirken und mich somit latent und dauerhaft "vergiften". Zusätlich noch die Histaminintoleranz.
Ich nehme nun Symbiflor 1 und Symbiolact pur und hoffe dass diese Mittel auf Dauer wieder ein Gleichgewicht erzielen.
Ich nehme die Mittel nun 3 Tage und merke bereits leichte Besserung, die "krassen" Symtptome sind schon fast komplett verschwunden (ständiges Gluckern und spüren der Verdauung, sowie die Kreislaufbeschwerden, Innere Unruhe und leichte Atemnot sind wesentlich besser.
Ich sehe noch "komisch", bin noch etwas "benebelt", müde und habe leichte Kopfschmwerzen, aber meine Basis ist dennoch eine andere.
Ich habe nun noch ein paar Fragen zur Behandlung und zur Genesung.
- Es wurde keine übermässige Pilzbesiedelung festgestellt, dennoch habe ich in Bezug auf einige Symptome (Sehstörungen, Schwindel) das Gefühl an Erstverschlimmerung zu leiden, kann dies auch bei einer Dysbiose (ohne Pilzbefall) und der damit verbundenen Behandlung auftreten? wenn ja, warum?
- Ist es ratsam zusätzliche Mittel einzunehmen, die evtl. entstehende Gifte binden, oder ist das nur bei Pilzbefall nötig? wenn ja, welche?
-Ist es richtig, dass die in den Medikamenten enthaltenen Damrbakterien zum größten Teil im Magen abgetötet werden und die Behandlung nur ganz langsam den Darm neu besiedelt.
- Hat jemand ähnliches hinter sich? wie lange dauert es bis man sich subjektiv wieder richtig fit fühlt?
Viele Grüße
D.
ich bin männlich 29 Jahre alt und wohne in Frankfurt. Mein Nickname sollte übrigens Pilotprojekt heißen (vertippt!) ...also keine Absicht dass da jetzt ein "Po" enthalten ist.
Seit Februar 2009 ist mein Leben nicht mehr wie zuvor. Es begann mt Bluthochdruckkrisen, Innerer Uruhe und Müdigkeit. Nach ca 8 Wochen der totale "Zusammenbruch", ich konnte knapp 3 Wochen nicht mal ne Suppe kochen, war geistig wie körperlich nicht in der Lage mich zu konzentrieren bzw aufzustehen, bleierne Müdigkeit, Trägheit, Beommenheit, Konzentrationsschwäche, Herrasen, Muskelzucken, Kopfschmerzen, Atemprobleme, Apettitlosigkeit und noch einiges mehr.
Nach diesen 3 Woche wurde es sehr langsam besser, die Symtome waren mal stärker mal schwächer, wechselten sich ab und blieben aber in abgeschwächter Form bis heute, es gab lediglich einige wenige im letze halben Jahr Tage an denen ich bei vlt. 80% war.
Es wurde viel untersucht, nicht alles was möglich gewesen wäre, immer alles in bester Ordnung. Nur im MRT-Kopf wurde eine mit Flüssigkeit gefüllte Nebenhöhle gefunden.
Mein HA wollte von Magen-Darm Geschichten nix wissen obwohl ich von Anfang an auch meine leicht Unnormale Verdaung ins Spiel brachte, er meinte Magen-Darm macht nicht solche Symptome, schon gar keinen Bluthochdruck und wird deshalb auch nicht untersucht. Er meinte es sei die Psyche und stellte die Behandlung ein, er meinte wenn ich ne Überweisung zum Psycholgen wollte, würde ich gerne eine bekommen.
Ich war mir zeitweise selbst nicht sicher obs vlt doch die Psyche ist, glaubte aber tief drinnen nie selbst daran. Es gab in 2009 zwar viel Streß und nen Todesfall in meinem Leben, aber nichts was ungewöhnlich wäre und mich Psychisch überlastet hätte.
Die Beschwerden bleiben bis heute, mal mehr mal weniger stark. Vor 2 Wochen bin ich zu einem Allgemeinmediziner mit Heilpraktikerausildung gegangen, konnte dort erstmals in Ruhe über alle meine Beschwerden Sprechen, war nicht gehetzt und sprach auch den Darm an.
Ich "bestellte" von mir aus eine umfassende Magen-Darm Diagnostik die ich selbst zu zahlen hatte (225 EUR, die vielen Untersuchungen zuvor haben die Kasse in der Summe wesentlich mehr gekostet).
Siehe da, ich hatte endlich einen Befund!!!
Mittelschwere Dysbiose und eine damit verbundene Hystaminintoleranz. Nachdem ich nun diesbezüglich einige Krankheitsgeschichten gelesen habe glaube ich fest daran dass dies mein Problem ist, mein einziges, trotz der vielen verschiedenen Symptome.
Ich habe starken Mangel an Laktobazillen und dadurch eine starke Vermehrung an Fäulnissbakterien die toxisch wirken und mich somit latent und dauerhaft "vergiften". Zusätlich noch die Histaminintoleranz.
Ich nehme nun Symbiflor 1 und Symbiolact pur und hoffe dass diese Mittel auf Dauer wieder ein Gleichgewicht erzielen.
Ich nehme die Mittel nun 3 Tage und merke bereits leichte Besserung, die "krassen" Symtptome sind schon fast komplett verschwunden (ständiges Gluckern und spüren der Verdauung, sowie die Kreislaufbeschwerden, Innere Unruhe und leichte Atemnot sind wesentlich besser.
Ich sehe noch "komisch", bin noch etwas "benebelt", müde und habe leichte Kopfschmwerzen, aber meine Basis ist dennoch eine andere.
Ich habe nun noch ein paar Fragen zur Behandlung und zur Genesung.
- Es wurde keine übermässige Pilzbesiedelung festgestellt, dennoch habe ich in Bezug auf einige Symptome (Sehstörungen, Schwindel) das Gefühl an Erstverschlimmerung zu leiden, kann dies auch bei einer Dysbiose (ohne Pilzbefall) und der damit verbundenen Behandlung auftreten? wenn ja, warum?
- Ist es ratsam zusätzliche Mittel einzunehmen, die evtl. entstehende Gifte binden, oder ist das nur bei Pilzbefall nötig? wenn ja, welche?
-Ist es richtig, dass die in den Medikamenten enthaltenen Damrbakterien zum größten Teil im Magen abgetötet werden und die Behandlung nur ganz langsam den Darm neu besiedelt.
- Hat jemand ähnliches hinter sich? wie lange dauert es bis man sich subjektiv wieder richtig fit fühlt?
Viele Grüße
D.
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