Sogar die herstellende Pharmafirma Bayer gibt diese Nebenwirkungen an:
Zu den sehr häufigen Nebenwirkungen, die bei mehr als 10 % der Anwenderinnen auftreten, gehören Blutungen aus der Gebärmutter und aus der Scheide inclusive Schmierblutungen, Oligomenorrhoe (zu seltene Monatsblutungen), Amenorrhoe (keine Monatsblutung) sowie gutartige Eierstockzysten.
Folgende Nebenwirkungen treten häufig (1-10 von 100) auf:
Depressive Stimmung, Nervosität, verringerter Geschlechtstrieb, Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Übelkeit, Akne, Rückenschmerzen, Schmerzen im Becken, schmerzhafte Regelblutungen, Scheidenausfluss, Entzündungen der Scheidenschleimhaut und der äußeren Schamlippen, Brustspannen, Brustschmerzen, Ausstoßung des Intrauterinpessars, Gewichtszunahme.
Folgende Nebenwirkungen treten gelegentlich (1-10 von 1000) auf:
Stimmungsschwankungen, Migräne, Blähungen, Haarausfall, vermehrte Körperbehaarung, Juckreiz, Ekzeme (bestimmte Form von Hautausschlägen), Entzündungen im Beckenbereich, Entzündungen der Schleimhaut des Gebärmutterhalses und der Gebärmutter, Ödeme (Wassereinlagerungen im Gewebe).
Folgende Nebenwirkungen treten selten (unter 1 von 1000) auf:
Hautauschlag, Nesselsucht, Durchstoßen der Gebärmutter, vermehrtes Schwitzen.
Im Fall einer Schwangerschaft mit eingesetzter Mirena ist das relative Risiko einer Bauchhöhlenschwangerschaft erhöht.
Weiters wurde über Fälle von Brustkrebs berichtet (die Häufigkeit des Auftretens ist nicht bekannt).
Da mich mein Arzt nicht beraten hat und der Beipackzettel nicht immer mitgegeben wird (ist mir passiert) weiss man oft nicht, dass die Probleme von der Mirena kommen...
Tja... Ich hätte halt gerne vorher gewussst, was kommen könnte!!!
Postitives? Ist eine sehr sichere Verhütung.
