Zitrone
Samuela, wie sieht es bei dir mit Kupfer aus? Bei ständiger Zugabe von Zink lösen sich ja die Kupfereinlagerungen oft mit einem mal, was heftige Reaktionen hervor rufen kann. Vielleicht hilft dir deshalb die Kohle?
Methylierungszyklus - Es geht mir besser!
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Oha, vielen Dank Kayen für den Tipp mit KPU-Mitteln! Hatte heute schon die Intuition, dass ich das nicht nehmen sollte. Vitamin C scheint nach wie vor zu helfen, werde das aber beobachten.
@Zitrone: Die letzten zwei Monate hatte ich kein Zink und Mangan, da ich dies über das KPU-Mittel hatte, was nicht mehr testete.
Vorhin wars so: Seit dem Aufstehen (gg. 14h ^^) Verbatschtheit und Schwummrigkeit wie ich es vom Entgiften kenne. Dann wurden die Symptome etwas heftiger in Richtung Psyche, also komisches Gefühl, leichte Optix. Habe wieder Kohle genommen, und nun, ne Stunde später, gehts schon deutlich besser. Was immer da herumzirkuliert, Kohle hilft. Habe mir nun auch das Biologo-Detox Rescue bestellt. Das mobilisiert nicht (so wie NDF), sondern holt nur Gifte (auch chemische) aus Blutbahn und Lymphe und leitet es aus. Bei der Idee hab ich ein ganz gutes Gefühl.
Ist auf jeden Fall sehr krass, auf was man sich beim Entgiften / Methylierungszyklus ankurbeln so alles einstellen muss!
@Zitrone: Die letzten zwei Monate hatte ich kein Zink und Mangan, da ich dies über das KPU-Mittel hatte, was nicht mehr testete.
Vorhin wars so: Seit dem Aufstehen (gg. 14h ^^) Verbatschtheit und Schwummrigkeit wie ich es vom Entgiften kenne. Dann wurden die Symptome etwas heftiger in Richtung Psyche, also komisches Gefühl, leichte Optix. Habe wieder Kohle genommen, und nun, ne Stunde später, gehts schon deutlich besser. Was immer da herumzirkuliert, Kohle hilft. Habe mir nun auch das Biologo-Detox Rescue bestellt. Das mobilisiert nicht (so wie NDF), sondern holt nur Gifte (auch chemische) aus Blutbahn und Lymphe und leitet es aus. Bei der Idee hab ich ein ganz gutes Gefühl.
Ist auf jeden Fall sehr krass, auf was man sich beim Entgiften / Methylierungszyklus ankurbeln so alles einstellen muss!
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Damit es nicht allzu abschreckend ist möchte ich hinzufügen: Obwohl "Höllentrip" für meine Erlebnisse der letzten Woche fast noch euphemistisch ist, habe ich irgendwie das Gefühl insg. dadurch zu gesunden. Sowohl körperlich als auch psychisch. Es kamen viele bis dahin ungelöste Themen hoch, denen ich mich gestellt habe. In den Momenten seither, wo ich diese drogenartigen Symptome nicht habe, fühle ich mich viel abgeklärter und mehr in meiner Mitte. Angst macht mir jetzt so schnell auch nichts mehr. Da haben sich die Relationen ein wenig verschoben! 
Das ist es übrigens auch was ich raten würde, wenn jemand in Richtung Psychose rutscht: Das was da hochkommt ist zwar durch die Fantasie extrem aufgebauscht, aber die Auslöser/Ursachen sind real. Ich glaub man tut sich den besten Gefallen, in dem man sich damit auseinandersetzt. Ich bin sehr froh kein Neuroleptikum genommen zu haben, das diese Dinge einfach unterdrückt und meinem sensiblen Gehirn garantiert den Rest gibt. Mir haben insg. 3x 0,5 Tavor geholfen gegen die schlimmste Angst, was lächerlich wenig Psychopharmaka sind für so eine Situation. Dadurch war ich in einem Zustand, indem ich mich damit auseinandersetzen konnte. Ich habe für mich selbst sehr, sehr viel gelernt und viel aufgearbeitet. Wie gesagt, mir macht jetzt nichts mehr so schnell Angst und ich fühl mich deutlich abgeklärter und mehr in meiner Mitte. Auch wenn das Drogengefühl hie und da noch auftaucht. Krankheit ist immer auch eine Chance heißt es. Das ausgerechnet hier zu schreiben mag machen zynisch erscheinen. Leider erkennt man immer erst hinterher, wozu es gut war.
Das ist es übrigens auch was ich raten würde, wenn jemand in Richtung Psychose rutscht: Das was da hochkommt ist zwar durch die Fantasie extrem aufgebauscht, aber die Auslöser/Ursachen sind real. Ich glaub man tut sich den besten Gefallen, in dem man sich damit auseinandersetzt. Ich bin sehr froh kein Neuroleptikum genommen zu haben, das diese Dinge einfach unterdrückt und meinem sensiblen Gehirn garantiert den Rest gibt. Mir haben insg. 3x 0,5 Tavor geholfen gegen die schlimmste Angst, was lächerlich wenig Psychopharmaka sind für so eine Situation. Dadurch war ich in einem Zustand, indem ich mich damit auseinandersetzen konnte. Ich habe für mich selbst sehr, sehr viel gelernt und viel aufgearbeitet. Wie gesagt, mir macht jetzt nichts mehr so schnell Angst und ich fühl mich deutlich abgeklärter und mehr in meiner Mitte. Auch wenn das Drogengefühl hie und da noch auftaucht. Krankheit ist immer auch eine Chance heißt es. Das ausgerechnet hier zu schreiben mag machen zynisch erscheinen. Leider erkennt man immer erst hinterher, wozu es gut war.
Zitrone
Akne, Nebenniereninsuffizienz, Infekte, Migräne, PMS, Candida, Schizophrenie, Panikattacken, Angst, Schlaflosigkeit....
Gegen frei zirkulierendes Kupfer hilft Vit. C, Silicea, Kohle, ....
Und natürlich als Antagonist immer Zink!
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@Samuela
Gute Besserung!
Ist bestimmt nicht leicht, Deine eigener Nutrigenom Therapeutin zu sein.
Kennst Du das hier?
Unbelievable Facts: There Is An Optical Illusion That Can Detect Schizophrenia
PATIENTEN FRAGEBOGEN BEI PSYCHISCHEN PROBLEMEN:
----------------------------------------------------------------------
DIFFERENZIERUNG NACH DR: PFEIFFER.
----------------------------------------------------------------------
A- HISTAPENIE (Ergebnis: ...von 14)
(niedriges Histamin, langsamer Oxidierer, hoher Kupfergehalt)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Paranoia (Verfolgungswahn)
3) Halluzinationen (Für andere Personen nicht wahrnehmbare innere Bilder)
4) Stalagmitischer Fettansatz (von unten nach oben zunehmend)
5) Starke Bart- und Körperbehaarung
6) Wenig Erkältungen
7) Ulcusneigung (Magen- Zwölffingerdarmgeschwüre)
8) Schlaflosigkeit
9) Verminderes Schmerzgefühl
10) Stottern
11) Ohrenklingen
12) Viele Zahnfüllungen
13) Langsamer Orgasmus
14) Langsame Ejakulation
----------------------------------------------------------------------
B- HISTADELIE (Ergebnis: ...von 15)
(hohes Bluthistamin, schneller Oxidierer, niedriger Kupfergehalt)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Schwere Depression
3) Gedankenleere
4) Hohes Schmerzempfinden
5) Magerkeit, wenig Körperfett
6) Zwänge (Man wird getrieben dies und das zu tun)
7) Abnorme Befürchtungen
8) Kopfschmerzen
9) Rituale
10) Gute Zähne
11) Häufig Erkältungen
12) Schlaflos
13) Familiäre Anamnese von Allergien und Depressionen
14) Drogen /Alkoholsucht
15) Magen-Zwölffingerdarmgeschwür in der Vergangenheit
----------------------------------------------------------------------
C- HYPOGLYKÄMIE (Ergebnis: ...von 9)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Schweißausbrüche
3) Ermüdungserscheinungen
4) Schwindelgefühl-Ohnmacht
5) Zuckersucht
6) Muskelkrämpfe
7) Hypothermie (friert leicht, kalte Hände/ Füße)
8) Niedriger Blutdruck
9) Schlechtes Gedächtnis
---------------------------------------------------------------------
D- PYRROLURIE / KRYPTOPYRROLURIE IM URIN (Ergebnis: ...von 27)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Schwere Depression
3) Neurologische Symptome
4) Brechreiz
5) Schüttelfrost und Fieber
6) Unangenehmer Mund- und Körpergeruch
7) Schlechter Zahnschmelz
8) Gedrängte obere Schneidezähne (enger Kiefer)
9) Weiße Flecke unter den Nägeln
10) Trübweiße Nägel
11) Kein Frühstück wird in der Regel eingenommen
12) Schmerzen im Oberbauch
13) Verstopfung
14) Keine Erinnerung an Träume
15) Blässe
16) Striae (Streifen auf der Haut, z.B. Schwangerschaftsstreifen und Ähnliche
17) Keine Sonnenbräune
18) Impotenz
19) Primäre Amenorrhoe (Periode bleibt ohne Grund länger aus)
20) Knieschmerzen
21) Medikamenten Unverträglichkeit
22) Durch Streß verursachte Störung
23) Überwiegen von Mädchen in der Familie
24) Erleichterung durch Fasten/ Vegetarische Diät
25) Anämie (Blutarmut)
26) Eosinophilie (Auf Allergie hinweisende Blutkörperchen)
27) Niedriges Serum IgA
---------------------------------------------------------------------
E- ZEREBRALE ALLERGIE (Ergebnis: ...von 10)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Koliken in der Kindheit
3) Ekzeme in der Kindheit
4) Coeliakie (Angeborene Verdauungsstörung, Betroffene wissen davon)
5) Zuckersucht
6) Nahrungsmittelsucht
7) Starke tgl. Gemütsschwankungen
8) Schneller Puls
9) Asthma und Krämpfe
10) Erleichterung durch Fasten.
----------------------------------------------------------------------
lG
Thorsten
Gute Besserung!
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1) Wahrnehmungsstörungen
2) Paranoia (Verfolgungswahn)
3) Halluzinationen (Für andere Personen nicht wahrnehmbare innere Bilder)
4) Stalagmitischer Fettansatz (von unten nach oben zunehmend)
5) Starke Bart- und Körperbehaarung
6) Wenig Erkältungen
7) Ulcusneigung (Magen- Zwölffingerdarmgeschwüre)
8) Schlaflosigkeit
9) Verminderes Schmerzgefühl
10) Stottern
11) Ohrenklingen
12) Viele Zahnfüllungen
13) Langsamer Orgasmus
14) Langsame Ejakulation
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2) Schwere Depression
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5) Magerkeit, wenig Körperfett
6) Zwänge (Man wird getrieben dies und das zu tun)
7) Abnorme Befürchtungen
8) Kopfschmerzen
9) Rituale
10) Gute Zähne
11) Häufig Erkältungen
12) Schlaflos
13) Familiäre Anamnese von Allergien und Depressionen
14) Drogen /Alkoholsucht
15) Magen-Zwölffingerdarmgeschwür in der Vergangenheit
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C- HYPOGLYKÄMIE (Ergebnis: ...von 9)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Schweißausbrüche
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D- PYRROLURIE / KRYPTOPYRROLURIE IM URIN (Ergebnis: ...von 27)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Schwere Depression
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4) Brechreiz
5) Schüttelfrost und Fieber
6) Unangenehmer Mund- und Körpergeruch
7) Schlechter Zahnschmelz
8) Gedrängte obere Schneidezähne (enger Kiefer)
9) Weiße Flecke unter den Nägeln
10) Trübweiße Nägel
11) Kein Frühstück wird in der Regel eingenommen
12) Schmerzen im Oberbauch
13) Verstopfung
14) Keine Erinnerung an Träume
15) Blässe
16) Striae (Streifen auf der Haut, z.B. Schwangerschaftsstreifen und Ähnliche
17) Keine Sonnenbräune
18) Impotenz
19) Primäre Amenorrhoe (Periode bleibt ohne Grund länger aus)
20) Knieschmerzen
21) Medikamenten Unverträglichkeit
22) Durch Streß verursachte Störung
23) Überwiegen von Mädchen in der Familie
24) Erleichterung durch Fasten/ Vegetarische Diät
25) Anämie (Blutarmut)
26) Eosinophilie (Auf Allergie hinweisende Blutkörperchen)
27) Niedriges Serum IgA
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E- ZEREBRALE ALLERGIE (Ergebnis: ...von 10)
1) Wahrnehmungsstörungen
2) Koliken in der Kindheit
3) Ekzeme in der Kindheit
4) Coeliakie (Angeborene Verdauungsstörung, Betroffene wissen davon)
5) Zuckersucht
6) Nahrungsmittelsucht
7) Starke tgl. Gemütsschwankungen
8) Schneller Puls
9) Asthma und Krämpfe
10) Erleichterung durch Fasten.
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lG
Thorsten
- Beitritt
- 22.10.06
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An Alle, die hier alle Threads erarbeitet haben,
seht ihr einen Zusammenhang der bisher erarbeiteten Nutrigenome Supplementierung in Bezug auf Epigenetik und da speziell Krebs?
Stichwort: DNA Methylierung - Reprogrammierung?
zB:
Epigenetics: A New Bridge between Nutrition and Health
lG
Thorsten
seht ihr einen Zusammenhang der bisher erarbeiteten Nutrigenome Supplementierung in Bezug auf Epigenetik und da speziell Krebs?
Stichwort: DNA Methylierung - Reprogrammierung?
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Epigenetics: A New Bridge between Nutrition and Health
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Thorsten
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
- Beitritt
- 20.08.09
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detoxpeople - nature's warehouse und Spectrum Supplements + Nutrition Store haben holistichealth-Supplements.
- Beitritt
- 20.08.09
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nachdem Methylierung in jeder Zelle stattfindet, und die Basis der Supplemente ist, den Methylierungs- und Detoxzyklus anzukurbeln, ist, ja.
Wobei nicht die Genetik schuld ist, sondern die Metalle samt den Viren und Bakterien und Parasiten, die die Enzymsysteme blockieren. Die Genetik ist das Instrument, um die Enzymsysteme zu aktivieren (indem man die aktiven Formen einnimmt), und den Körper entgiftungsfähig zu machen.
Die Schwierigkeit für den Therapeuten ist, die Dosierung bzw. Formen von B9 bzw. B12 zu bestimmen, da Folsäure und B12 neue Zellen, also auch Krebszellen bilden. Dazu gibt es einen Thread im PR: Folic acid, B12, and cancer risk | Phoenix Rising ME / CFS Forums
Wobei nicht die Genetik schuld ist, sondern die Metalle samt den Viren und Bakterien und Parasiten, die die Enzymsysteme blockieren. Die Genetik ist das Instrument, um die Enzymsysteme zu aktivieren (indem man die aktiven Formen einnimmt), und den Körper entgiftungsfähig zu machen.
Die Schwierigkeit für den Therapeuten ist, die Dosierung bzw. Formen von B9 bzw. B12 zu bestimmen, da Folsäure und B12 neue Zellen, also auch Krebszellen bilden. Dazu gibt es einen Thread im PR: Folic acid, B12, and cancer risk | Phoenix Rising ME / CFS Forums
- Beitritt
- 22.11.07
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Wäre es dann nicht evtl. doch besser, lieber nichts zu tun bzw. "sanft" aber stetig zu entgiften (mit was auch immer), bevor man nicht genau weiß was man da tut?
Gruß
Rübe
- Beitritt
- 22.10.06
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Aus dem Grund machen wir doch die Methylierungsgenetik.
Wenn da ein Folsäuredefekt ist, dann schreit der Körper nach Methylfolat!
Krebs ist nicht so einfach zu erklären, da gehören schon noch weitere Faktoren dazu.
Außerdem war die Studie nicht unumstritten. Das Kollektiv ist doch gar nicht mit uns vergleichbar
Ich bin ja für mäßige Supplementierung und nicht die Hyperdosen ala 20 mg / Tag..
lG
T
- Beitritt
- 20.08.09
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Rübe, hier geht es um schwere Krebsfälle, wo man individuell entscheiden und abwägen muß.
Lieber nicht zu methylieren, kann keine Lösung sein, da ja die Zellbildung aus der Methylierung kommt, und ohne Zellbildung keine Regeneration möglich ist.
LG Eva
Lieber nicht zu methylieren, kann keine Lösung sein, da ja die Zellbildung aus der Methylierung kommt, und ohne Zellbildung keine Regeneration möglich ist.
LG Eva
- Beitritt
- 16.11.12
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- 257
Vielen Dank Thorsten Hollmann. Diesen Concave/Convex-Test kannte ich nicht. Für mich sahen die Beispielbilder alle Convex aus. Aber echt spannend, oder? Da könnte man doch sagen, dass Schizophrene die Wahrheit besser erkennen als "normale" Leute? ^^
Vielen Dank auch für die Auflistungen. Ich erkenne mich in keiner darin so wirklich wieder. Hab bei allem einzelne Symptome, aber andere Dinge passen aber gar nicht. Ich fahr nach wie vor gut mit Kohle und Chlorella (beides abwechselnd gibt weder Verstopfung noch Dünnpfiff, das hebt sich sozusagen gegenseitig auf ). Aber ich scheine sowas von heftig zu entgiften! Heute nacht bin ich auch wieder wach geworden mit brachialem Geschmack im Mund und Übelkeit. Kohle nachgeworfen und nach 20 Minuten wars soweit gut, dass ich einschlafen konnte. Urin riecht nachts und morgens ebenfalls bestialisch, bei pH von 6,5-7,0.
Vielen Dank auch für die Auflistungen. Ich erkenne mich in keiner darin so wirklich wieder. Hab bei allem einzelne Symptome, aber andere Dinge passen aber gar nicht. Ich fahr nach wie vor gut mit Kohle und Chlorella (beides abwechselnd gibt weder Verstopfung noch Dünnpfiff, das hebt sich sozusagen gegenseitig auf
). Aber ich scheine sowas von heftig zu entgiften! Heute nacht bin ich auch wieder wach geworden mit brachialem Geschmack im Mund und Übelkeit. Kohle nachgeworfen und nach 20 Minuten wars soweit gut, dass ich einschlafen konnte. Urin riecht nachts und morgens ebenfalls bestialisch, bei pH von 6,5-7,0.
- Beitritt
- 22.10.06
- Beiträge
- 766
Hallo alle zusammen!!!!!!!!!!!!!!!!
So, ich hab meine komplette Genetik vorliegen. WOW!
Erstellt vom NCT, Heidelberg
Eine Liste von 16.282 Din A 4 Seiten mit je 59 Zeilen. Macht 960.638 Einzelergebnisse nach folgender Sortierung:
rsid chromosome position genotype.
Somit kann ich als Erstes mal unsere Lieblinge: Methylierung und Detox Gene überprüfen, ob 23and me das richtig gemacht haben.
Darüberhinaus:
Wer hat ne Idee, woher ich ein komplettes Verzeichnis aller rsid Bedeutungen finde?
Lieben Gruß
T
So, ich hab meine komplette Genetik vorliegen. WOW!
Erstellt vom NCT, Heidelberg
Eine Liste von 16.282 Din A 4 Seiten mit je 59 Zeilen. Macht 960.638 Einzelergebnisse nach folgender Sortierung:
rsid chromosome position genotype.
Somit kann ich als Erstes mal unsere Lieblinge: Methylierung und Detox Gene überprüfen, ob 23and me das richtig gemacht haben.
Darüberhinaus:
Wer hat ne Idee, woher ich ein komplettes Verzeichnis aller rsid Bedeutungen finde?
Lieben Gruß
T
Zitrone
Was hat das gekostet? Bekomme neuerdings wahnsinnige Kopfweh vom B12. Kennt das jemand? Habe nicht das Gefühl, dass mir die Bs gut tun und bin wieder zurück gegangen auf Zink, Silicea. Damit geht es mir fühlbar besser.
- Beitritt
- 20.08.09
- Beiträge
- 5.262
Auf die Frage, ob es sein kann, daß die Gabe von resistenter Stärke die Toleranz für Metylfolat erhöhen kann, postuliert Vegas (und meiner Meinung ist das ein guter Gedankengang):
The Resistant Starch Challenge: Is It The Key We've Been Looking For? | Page 78 | Phoenix Rising ME / CFS Forums
In terms of the immune response, the effects of providing methylfolate to those with ME/CFS may relate to the creation of immune cells and the effects these create in the inflammatory cascade. I think this could be a deliberate regulatory mechanism that happens to inhibit the mobilization of endotoxins, because a robust immune response is what allows for cell wall destruction and the massive inflammatory response that would ensue if there was existing intestinal epithelial dysfunction. I also suspect that limiting cell turnover by suppressing tetrahydrofolate biosynthesis may also inhibit the exchange of the mucosal lining in other ways; I speculate that it basically preserves status quo so that the endotoxin is less accessible (physically) to stimulate an immune response.
In Bezug auf die Immunantwort steckt hinter der Absicht, Methylfolat bei ME/CFS zu geben, die Produktion von Immunzellen bzw. die nachfolgende Entzündungskaskade.
Ich glaube, der Mechanismus des Körpers, die Tetrahydrofolatbiosynthese zu blockieren, könnte ein bewußter regulatorischer Mechanismus des Körpers sein, um die Mobilisierung von Endotoxinen zu verhindern, weil eine gesunde Immunantwort den Zellwänden Abbau und die massive Entzündungsantwort erlaubt, die bei Epitheldysfunktion folgen würde.
Ich vermute, daß, indem die Tetrahydrofolatbiosynthese unterdrückt wird, somit der Zellumsatz limitiert wird, dadurch auch die Schleimhauterneuerung gehemmt wird. Ich spekuliere, daß so der Status Quo beibehalten wird, und Endotoxine so physisch unerreichbar sind, um eine Immunantwort zu stimulieren.
Ich verstehe das so, daß Vegas meint, daß, wenn die Epithel geschwächt sind, MTHFR blockiert wird, damit die Toxine in der Zelle bleiben, und im Gewebe keinen Schaden anrichten können durch deren Mobilisierung. Das heißt, daß der Körper die Entgiftung runterfährt, weil wir die Kompetenz zum Entgiften nicht haben.
Die Schwachstelle von Konynnenburg´s und Fredd´s Protokoll ist, daß er Methylfolat+MB12 gibt, ohne den Darm zu behandeln. Yasko´s Protokoll ist hier tiefgreifender: sie baut den Darm auf, indem sie:
- Ammoniak+Sulfite behandelt
- Glutamat behandelt
- Probiotika gibt
- Ernährung anspricht
- Enzyme für den Biofilm gibt
Und das einige Monate. Sie gibt Enzyme+Probiotika auch während der Methylierung+SM-Ausleitung, weil Candida+Parasiten immer wieder aufflammen, und um die Belastung auf einem tolerablen Level zu halten.
Da resistente Stärke, Prebiotika und Probiotika den Darm behandeln, ist die Frage, ob Methylfolat verträglich ist nach der Gabe von diesen Mitteln interessant, und tatsächlich liest man im PR öfter, daß das der Fall war nach dem Ansprechens des Darms.
Das heißt, wenn man MTHFR hat, Methylfolat oder B12 nicht verträgt, lohnt sich ein Blick auf den Darm. Wenn der ein paar Monate behandelt wurde, sollte man Methylfolat+B12 vertragen, und man kann mit der Methylierung beginnen, um die intrazellulären Infekte auszuleiten.
The Resistant Starch Challenge: Is It The Key We've Been Looking For? | Page 78 | Phoenix Rising ME / CFS Forums
In terms of the immune response, the effects of providing methylfolate to those with ME/CFS may relate to the creation of immune cells and the effects these create in the inflammatory cascade. I think this could be a deliberate regulatory mechanism that happens to inhibit the mobilization of endotoxins, because a robust immune response is what allows for cell wall destruction and the massive inflammatory response that would ensue if there was existing intestinal epithelial dysfunction. I also suspect that limiting cell turnover by suppressing tetrahydrofolate biosynthesis may also inhibit the exchange of the mucosal lining in other ways; I speculate that it basically preserves status quo so that the endotoxin is less accessible (physically) to stimulate an immune response.
In Bezug auf die Immunantwort steckt hinter der Absicht, Methylfolat bei ME/CFS zu geben, die Produktion von Immunzellen bzw. die nachfolgende Entzündungskaskade.
Ich glaube, der Mechanismus des Körpers, die Tetrahydrofolatbiosynthese zu blockieren, könnte ein bewußter regulatorischer Mechanismus des Körpers sein, um die Mobilisierung von Endotoxinen zu verhindern, weil eine gesunde Immunantwort den Zellwänden Abbau und die massive Entzündungsantwort erlaubt, die bei Epitheldysfunktion folgen würde.
Ich vermute, daß, indem die Tetrahydrofolatbiosynthese unterdrückt wird, somit der Zellumsatz limitiert wird, dadurch auch die Schleimhauterneuerung gehemmt wird. Ich spekuliere, daß so der Status Quo beibehalten wird, und Endotoxine so physisch unerreichbar sind, um eine Immunantwort zu stimulieren.
Ich verstehe das so, daß Vegas meint, daß, wenn die Epithel geschwächt sind, MTHFR blockiert wird, damit die Toxine in der Zelle bleiben, und im Gewebe keinen Schaden anrichten können durch deren Mobilisierung. Das heißt, daß der Körper die Entgiftung runterfährt, weil wir die Kompetenz zum Entgiften nicht haben.
Die Schwachstelle von Konynnenburg´s und Fredd´s Protokoll ist, daß er Methylfolat+MB12 gibt, ohne den Darm zu behandeln. Yasko´s Protokoll ist hier tiefgreifender: sie baut den Darm auf, indem sie:
- Ammoniak+Sulfite behandelt
- Glutamat behandelt
- Probiotika gibt
- Ernährung anspricht
- Enzyme für den Biofilm gibt
Und das einige Monate. Sie gibt Enzyme+Probiotika auch während der Methylierung+SM-Ausleitung, weil Candida+Parasiten immer wieder aufflammen, und um die Belastung auf einem tolerablen Level zu halten.
Da resistente Stärke, Prebiotika und Probiotika den Darm behandeln, ist die Frage, ob Methylfolat verträglich ist nach der Gabe von diesen Mitteln interessant, und tatsächlich liest man im PR öfter, daß das der Fall war nach dem Ansprechens des Darms.
Das heißt, wenn man MTHFR hat, Methylfolat oder B12 nicht verträgt, lohnt sich ein Blick auf den Darm. Wenn der ein paar Monate behandelt wurde, sollte man Methylfolat+B12 vertragen, und man kann mit der Methylierung beginnen, um die intrazellulären Infekte auszuleiten.
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