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Wenn du das D3 immer noch nimmst, liegt es langfristig am Ehesten daran. Jede Menge zugeführtes D3 kann "zu hoch" sein; ob durch NEM, durch Speisepilze oder durch Produkte futtersupplementierter Tiere.Ich habe so etwas in letzter Zeit an mir bemerkt (auf der Haut an bestimmten Stellen), komme aber nicht auf die Ursache. Früher hatte ich das schon einmal, höchstwahrscheinlich durch D3, das ich zu hoch dosiert hatte. Aber daran kann es jetzt kaum liegen.
Durch Bildung neuer "Leberflecken" auf dem Oberschenkel.Wie macht sich denn diese Imm.-Syst.-Unterdrückung auf der Haut bemerkbar?
Vielen Dank! - Beides könnte bei mir in Frage kommen. Denn ich nehme täglich sehr viel Vitamin C in verschiedenen Formen zu mir, aber auch andere Antioxidanzien (teilweise über NEM, aber auch einfach durch meine Ernährung). Und ich habe bei meinen derzeitigen Methylenblau-Einnahmen schon etwas verwundert bemerkt, dass ich in den ganzen letzten Wochen nur ein einziges Mal einen bläulich gefärbten Urin bemerkt habe (das war vor einem Jahr ganz anders). Jetzt habe ich das Methylenblau zunächst reduziert. Ich nehme es nur noch einmal pro Tag ein: morgens ca. 8 Tropfen nach einem Liter Zitronenwasser mit dem Pulver aus einer Kapsel (gepuffertes) Vitamin C. Ich fühle mich sonst wohl mit dem Methylenblau, sollte es aber vielleicht doch noch ein wenig reduzieren?Denkbar ist, dass zuviele "Antioxidanzien" wie Vitamin C das Methylenblau überwiegend reduziert halten (farblos), und dieses reduzierte Methylenblau dann tief in den Zellen als "Antioxidanz" fungierend im Übermaß Elektronen abgibt anstatt aufnimmt.
Also ein verschobenes Redox-Gleichgewicht...
Wenn du das D3 immer noch nimmst, liegt es langfristig am Ehesten daran. Jede Menge zugeführtes D3 kann "zu hoch" sein; ob durch NEM, durch Speisepilze oder durch Produkte futtersupplementierter Tiere.
Wenn du das Methylenblau vor der Einnahme mit Vitamin C reagieren lässt, verblasst es und verwandelt sich in ein starkes Antioxdanz. Dann hat es die positive Wirkung auf Nervenzellen und Mitochondrien, könnte aber auch das Immunsystem schwächen. Diese Wirkung habe ich schon bei vielen hochdosierten Antioxidantien festgestellt, insbesondere bei denen, die auch noch den Blutdurchfluß verbessern.
Gut zu wissen! Meine Ärztin riet mir zu Vit.C-Einnahme. Das habe ich der Einfachheit halber morgens zusammen mit Methylenblau eingenommen. Ich werde es wohl besser mittags mit Triphala einnehmen, da in meinem Morgentrunk auch Apfelessig ist und das Ganze sehr sauer schmeckt. Ich habe dann gleich danach die Zähne mit Xylit remineralisiert.Wenn du das Methylenblau vor der Einnahme mit Vitamin C reagieren lässt, verblasst es und verwandelt sich in ein starkes Antioxdanz. Dann hat es die positive Wirkung auf Nervenzellen und Mitochondrien, könnte aber auch das Immunsystem schwächen. Diese Wirkung habe ich schon bei vielen hochdosierten Antioxidantien festgestellt, insbesondere bei denen, die auch noch den Blutdurchfluß verbessern.
Bei meiner Rutengängertätigkeit habe ich bei Neurodermitis immer eine massive Schlafplatzbelastung gefunden, bei der ein Cocktail fast aller bekannten schädlichen Frequenzen zu finden war. Ein Patient war nach Schlafplatzänderung frei von Juckreiz und Ekzemen. Er hatte aber lästige Schweißausbrüche, während er zuvor eine extrem trockene Haut hatte. Wahrscheinlich war der Schweiß Folge von Entgiftung. Es kann also auch eine Quecksilbervergiftung vorgelegen haben, die nun ausgeschieden wurde. Ich konnte den Fall nicht weiterverfolgen, da ich im Urlaub von einer anderen Rutengängerin zur Mitarbeit aufgefordert worden war.Deswegen glaube ich, dass Neurodermitis in Wahrheit eine Quecksilberbelastung ist
Könnte es sein, dass die Zugabe von Natron die Wirkung von Vit. C und Methylenblau beeinträchtigen könnte. Sonst könnte ich die Säure mit Natron puffern.da in meinem Morgentrunk auch Apfelessig ist und das Ganze sehr sauer schmeckt.
Sauer kann ja sehr gut sein. (Magensäure ist wichtig für die Verdauung)...., da in meinem Morgentrunk auch Apfelessig ist und das Ganze sehr sauer schmeckt.
Falls du mit Natron pufferst, würde ich mit Frühstück/generell Essen danach mindestens 30 Minuten warten
Wenn du das Natriumchlorit 1:1 mit DMSO mischst, kommst du tiefer in die Haut und kannst damit auch Lymphknoten reinigen oder Schwermetalle bis ca 2 cm Tiefe herausholen. Je nach Belastung führt das aber für mehrere Tage zu wenig hübschen Hautekzmen. Deswegen glaube ich, dass Neurodermitis in Wahrheit eine Quecksilberbelastung ist. Es handelt sich also um eine Erstverschlimmerung, dafür hat man nach der Behandlung eine Weile Ruhe. Wie immer bei Schwermetallausleitungen empfiehlt es sich, zusätzlich Zeolith oder Aktivkohle zum Binden einzunehmen. Und nicht vergessen, die Haut nach 10 Minuten abzuwaschen.
Ich habe mir jetzt https://www.alchemist.de/DMSO-MSM-M...ffperoxid/methylenblau-loesung-1-253-264.html gekauft. Nach deiner Bemerkung zur Namenverwechslung, bin mir nicht mehr sicher, ob das schlau wäre einzunehmen.Methylenviolett kann vorteilhafter sein.
(...)
Methylenviolett kann durch Hydrolyse in stark basischen Bedingungen aus MB gewonnen werden.
Ein alter Handelsname ist Pyoktanin.
Nicht zu verwechseln mit Methylviolett=Kristallviolett=Gentianaviolett=Methylrosaniliniumchlorid=Pyoktanin.
Letzteres weist eine ganz andere chemische Struktur auf und macht Nekrosen (Gewebetod).
Kristallviolett
United States Pharmacopeia (USP) Reference Standard
Synonym(e): Kristallviolett, Basic Violet 3, Hexamethylpararosanilinchlorid, Methylviolett 10B
Methylenviolett (Bernthsen)
certified by the Biological Stain Commission, Dye content ≥65 %