Messies, immer mehr?

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Mir kommt vor dass dies in den letzten Jahren immer mehr zunimmt. Von meiner Generation kenne ich sowas nicht. Bei jungen Menschen 30-40 kenne ich einige. Habe einen in der Familie, seine Freundinnen/Freunde sind ähnlich. Daneben gibt es auch Mädchen (meistens) die ständig putzen. Mein Sohn hat keine Zeit hierfür, er will aber auch nicht dass es geputzt wird. Und sammelt alles mögliche. Wir haben ihm eine Superwohnung überlassen in der Hoffnung, dass er sich dadurch ändert. Jetzt nach 3 Jahren das totale Chaos. Was kann das bloß sein? ADHS hat er. Seine Freundin aber nicht.
 
Hallo Franca,

ich kenne nur zwei Messies: die eine ist ca. 75 Jahre alt, nie verheiratet, und seit sie in Rente ist, ist es eindeutig schlimmer geworden. Da würde ich vor allem an Einsamkeit denken, die triggert. Ihr Verhalten war allerdings auch schon längst vorher in etlichen Punkten seltsam.

Der andere ist ein Mann, ein hervorragender Kfz-Mechaniker, ca. 50 Jahre alt, keine Freundin, der wegen seiner "Unordnung" früh in Rente geschickt wurde und seitdem von einer kleinen Rente lebt, zu seinem Vater gezogen ist in ein kleines Haus und dort das Haus zumüllt. - Die Mutter ist schon vor Jahren ausgezogen.

,,,
Inneres Chaos wird zu äußerem Chaos
Die Patienten sind in der Regel weder faul noch lassen sie ihr Zuhause absichtlich verkommen. Vielmehr leiden sie unter ernsten inneren Konflikten, die sie in Form des unkontrollierten Sammelns zu bewältigen versuchen. Besitz soll die innere Leere, die etwa durch frühkindliche traumatische Verlusterlebnisse, Bindungsstörungen oder kritische Lebensereignisse entstanden ist, kompensieren. »Die Betroffenen verbinden mit den von ihnen gesammelten Dingen einen emotionalen Wert, etwa Erinnerungen an schöne Zeiten oder geliebte Menschen«, erklärt Müller-Mohnssen. So wird nachvollziehbar, warum das Entfernen des Gesammelten durch den Patienten selbst oder gutmeinende Freunde oder Verwandte zu Panikreaktionen führen kann. »Die Trennung wird als schwerwiegender Verlust der eigenen Identität erlebt und kann zu einem emotionalen Chaos oder zu einer deutlichen Verschlimmerung einer psychischen Störung führen«, so der Experte.
Die Betroffenen zeigen durchaus Einsicht für ihr Problem und erkennen, dass mit ihrer Lebensweise etwas nicht in Ordnung sind. Sie fühlen sich aber unfähig, etwas zu ändern und leiden unter dem Ausgeliefertsein an den eigenen Sammelwahn.
Hilfe suchen ist keine Schande
Aus Scham vertrauen sich viele aber lange niemandem an, was zu einer Eskalation des Problems führen kann. Wohnungen müssen schlimmstenfalls zwangsgeräumt und grundsaniert werden. Das »Messie-Syndrom« führt in diesen extremen Fällen dazu, dass sich Menschen in einer hochverschuldeten und scheinbar ausweglosen Lage wiederfinden.
...

Das Hauptproblem scheint mir zu sein, daß Messies gar nicht merken (wollen), daß sie ein Problem haben und daß sie ihre Einsamkeit durch das "Messietum" noch verstärken. Also suchen sie auch keine Hilfe. Ein Teufelskreis, aus dem sie ohne Hilfe wohl kaum mehr heraus finden.

Grüsse,
Oregano
 
Stauballergien können die Ursache für eine extreme Abneigung gegen das Aufräumen sein. Mich kostet es große Überwindung, sauber zu machen, weil ich früher dabei immer verdammt schlecht drauf gekommen bin. Sogar jetzt noch, wo mir das Problem längst bewusst geworden ist und ich viele Möglichkeiten gefunden habe, eine Kontaminierung mit Staub zu vermeiden. Eine staubige Bude kann für einen Allergiker zur Falle werden, weil das Problem ja immer schlimmer wird und er unfähig ist, etwas dagegen zu machen. Ich empfehle da Ionisatoren und Nasenfilter.
 
So ist der Blick auf die Welt doch verschieden. Ich kenne überhaupt keinen Messie. Komme ich mal in eine andere Wohnung, so ist diese anscheinend gerade aufgeräumt worden. Da fange ich gleich an, mich zu schämen, da ich oft gar keine Lust auf Haushalt habe und es schon ziemlich wild aussehen kann, wenn sich Aktivitäten vermischen und angefangen liegen gelassen werden. Saugen tue ich anscheinend auch erst, wenn ich dicke Staubknäuel in den Ecken sehe.

Der Keller wird nie ordentlich. Da kommen ja immer die Sachen hin, die man in der Wohnung nicht mehr braucht. Das Spenden, Verschenken, Aussortieren, Verkaufen ist auch anstrengend. Ich denke so ein richtiger Messie kann das nicht mehr leisten. Aus dem Chaos eine Ordnung herstellen und dabei nützliches von Schrott zu unterscheiden ist extrem anstrengend. Und wenn man etwas aktuelles ablegt, muss man sich genau merken, wo es ist, sonst ist es verschollen.

Neuanschaffungen sollte man möglichst meiden, wenn man einen Hang zum Sammeln von Gegenständen hat. Evtl. erstmal eine Lösung mit dem Vorhandenen finden.
 
Aus dem Chaos eine Ordnung herstellen und dabei nützliches von Schrott zu unterscheiden ist extrem anstrengend.

wenn man alles oder viel auf einmal machen will.

wenn man jeden tag nur ein kl. bißchen macht, ist es rel. einfach.
es dauert dann zwar längere zeit bis alles ordentlich ist, aber bei den räumen, die keiner sieht und beim keller ist das ja egal. man macht also am besten erst mal das, was jeder sofort sieht.

wichtig ist auch, daß jedes teil einen festen platz bekommt, weil man sonst sehr schnell wieder unordnung hat und auch viel suchen muß .

und die sachen aussortieren, die man nicht mehr braucht und sie für wohltätige zwecke zu spenden, macht auch noch spaß.
noch besser ist es allerdings (vor allem, wenn man wenig geld hat) nur das zu kaufen, das man wirklich braucht. wobei man sachen, die man nur sehr selten braucht evtl. garnicht kaufen muß, sondern dann irgendwo ausleihen kann. das spart noch mehr geld. :)


lg
sunny
 
wenn man jeden tag nur ein kl. bißchen macht, ist es rel. einfach.
"Lies mal hier wikipedia Messie-Syndrom oder einigen anderen der gut 4 Mio. Hinweise zu den Stichworten Messie, Messie-Syndrom oder Messie-Syndrom-Ursachen, und du wirst sehen", dass das Thema nicht viel mit dem richtigen Aufräumen oder wenig kaufen zu tun hat. Mit deinen "netten Tipps" könntest du keinem Messie auch nur einen einzigen Schritt weiter helfen. Dazu gibt es auch genügend Bücher oder Dokus in allen Medien.
Ganz wichtig: nicht alle Menschen leben in deiner Welt!
Und deine Welt ist nicht die ganze Welt!
 
Guten Morgen!
Ich glaube auch, dass jemand, der krank ist mit dem Messie-Sydrom, das regelmäßige strukturierte Aufräumen nicht mehr schafft, weil es sehr anstrengend ist.
In Phasen mit vielen Zusatzaufgaben, verwahrlost mein Haushalt als erstes.
Allerdings konnte ich zu jedem Zeitpunkt problemlos Verpackungsmüll raustragen, alte Zeitschriften und Bücher wegtun und kaputte Geräte zum Wertstoffhof bringen.

Leute mit vielen Hobbies haben es auch schwerer mit der der Ordnung. Besonders, wenn man gern bastelt und werkelt. Klar, Messie ist was anderes - extremer. Aber nachvollziehen kann ich es.
 
Wenn man sich die Bilder von Messie-Wohnungen anschaut, wird klar, daß das mit normalem Aufräumen nichts mehr zu tun hat:

messie

Grüsse,
Oregano
 
Lies mal hier wikipedia Messie-Syndrom oder einigen anderen der gut 4 Mio. Hinweise zu den Stichworten Messie, Messie-Syndrom oder Messie-Syndrom-Ursachen, und du wirst sehen, dass das nichts mit Stauballergie und einer "Abneigung" aufzuräumen zu tun hat.

Ich habe geschrieben, dass ein eine Stauballergie die Ursache sein kann. Dass noch mehr Störungen in Betracht kommen, ist mir auch klar. Beim Zivildienst habe ich z. B. eine alte Frau betreut, die ein ganzes Zimmer bis unter die Decke mit vergammelten Lebensmitteln vollgestopft hatte. Bei ihr war es die Kriegserfahrung und der Hunger der Nachkriegsjahre, die dieses zwanghafte Verhalten ausgelöst haben.

Davon mal abgesehen ist der Mensch ein Jäger und Sammler und neigt dazu, überflüssige Dinge anzuhäufen. Mir wäre es lieber, wenn sich Leute mit einem solchen Problem äußern würden als solche, die ihr 'Wissen' nur von Wikipedia beziehen. ;)
 
Wann fängt man an, ein Messie zu sein? Bei mir ist es für andere meist etwas unaufgeräumt. Ich habe viele Interessen, Malen, Basteln, Nähen, für Enkel Spielzeug und Bücher bereithalten, die dann oft eine Zeitlang liegen bleiben, Kochen, backen, Chorsingen, ... Dazu einen ebenso kreativen Mann, der wieder andere Interessen hat. Ich halte mich nicht für eine Messie, aber auch nicht für eine Ordnungsfanatikerin. Sagt sich Besuch an, räume ich nicht hektisch auf. Da können schon mal auf dem Klapptisch Zeitungen und Kleister für Handpuppen, auf dem Esstisch Flickzeug, auf dem Couchtisch Spielzeug und auf dem Schreibtisch angefangene Schreibarbeiten liegen. Das ist nun mal so, und wer kommt, hat das zu akzeptieren. Und das wird auch akzeptiert. Besser, als vor lauter Scham das Haus für andere verschließen. Ab und zu wird dann wieder gründlich aufgeräumt. Ich bin mir aber immer bewusst, dass ich die Grenze von der kreativen Unordnung zum Messietum nicht überschreiten darf. Ich habe Plastikkisten mit der Aufschrift Krimskrams, in die ich alles packte, was ohne großen Wert und unnötig ist. Das wird dann irgendwann entsorgt oder verschenkt.
 
Wann fängt man an, ein Messie zu sein?
Ja, das könnte man sich fragen....
Wenn man sich die Bilder von Messie-Wohnungen anschaut, wird klar, daß das mit normalem Aufräumen nichts mehr zu tun hat:
Ich habe schonmal den Eindruck, Ansätze davon vielleicht zu kennen, relativ kurze Zeiten des gar-nicht-mehr-aufräumen-können - das Können ist glaube ich so ein Punkt, und vielleicht auch ein Gefühl, zu erschöpft sein zum Aufräumen, Erschöpfung wie bei Chronischer Erschöpfung, eben so eine unbestimmte aber allgemeine Erschöpfung. Sowas las ich mal in einem Bericht von einem Betroffenen, der hatte auch den Eindruck des erschöpft-sein, ohne jetzt überarbeitet oder ausgebrannt zu sein (im Sinne von burnout).
Und zum Thema, zur Überschrift, immer mehr? Es gibt wohl immer mehr gestresste, genervte, überforderte, informations-überflutete Menschen, vielleicht gibts da einen Zusammenhang.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir ist es für andere meist etwas unaufgeräumt

das ist es bei vielen, aber damit ist man noch absolut kein messie, sondern nur etwas unordentlich.

die bilder, die oregano eingestellt hat, zeigen ja sehr deutlich den unterschied.

Ab und zu wird dann wieder gründlich aufgeräumt.

einfacher und nicht so anstrengend (für manche ist das aufräumen ja anstrengend) ist es, wenn man jeden tag ein bißl aufräumt und vor allem für alles einen festen platz hat.

Ich habe Plastikkisten mit der Aufschrift Krimskrams, in die ich alles packte, was ohne großen Wert und unnötig ist.

obwohl ich immer schon darauf geachtet habe, möglichst nichts zu kaufen, das nicht wirklich nötig ist, kommt es doch schon mal vor oder irgendwas ist nur vorübergehend nötig (seit ich weniger und viel kürzere haare habe, brauche ich z.b. keinen fön mehr) und das spende ich dann immer gleich für wohltätige zwecke und nur wenn es nicht ganz sicher ist, ob ich es nicht doch noch mal brauche, kommt es in ein fach in einem schrank im abstellraum, das ich ab und zu mal sichte, ob da was weg kann.
dadurch reicht dieses eine fach. ich hatte lange nur eine sehr kl. wohnung, da war das wichtig, aber auch in der viel größeren, in der ich seit einigen jahren wohne, ist das praktisch, weil ich dadurch mehr platz für die notwendigen sachen habe und dadurch leichter ordnung halten kann.

ich hatte viele jahre trotz vollzeitjob plus kümmern um kinder plus chron. krankheit mit etlichen crashs (teils incl. nierenversagen usw.) plus treffen mit bekannten plus sportverein (bevor es mit den augen so schlimm wurde) plus fortbildungen usw. immer eine sehr ordentliche wohnung, weil alles einen festen platz hatte und ich jedes teil nach dem gebrauch sofort wieder dahin gelegt habe.

durch den jetzigen crash, den ich ja nur sehr knapp und mit sehr üblen folgen und teils noch anhaltenden folgen überlebt habe, war es hier etwas unordentlich (aber lichtjahre von messie entfernt, nur im abstellraum sah es ein bißl so aus als würde es irgendwann da enden, weil ein paar sachen auf den boden gefallen waren und ich mich wegen des schwindels usw. nicht bücken konnte um es aufzuheben), weil ich mich lange kaum bzw. garnicht auf den beinen halten konnte, aber das ist schon fast alles erledigt, weil ich in der letzten zeit jeden tag ein kl. bißl aufgeräumt hab (von den sichtbaren sachen, die schränke und schubladen kommen danach dran, da ist erst das wichtigste ok).

ich glaub nicht, daß messie nur eine steigerung von unordentlich ist oder nur die folge von wenig zeit haben oder durch viel arbeit gestreßt sein.

es ist eher eine behandlungsbedürftige psych. störung, die nichts mit wenig zeit (viele messies sind garnicht berufstätig, haben also mehr als genug zeit) usw. zu tun hat.

aber da hilft es nicht, einfach aufzuräumen, wie manche gutmeinende leute denken, die so eine wohnung komplett aufräumen und dann sitzt der messie da und hat immer noch seine probleme und immer noch nicht gelernt, wie man ganz einfach ordnung halten kann (in der wohnung, die im inneren ist etwas anderes, da brauchen viele prof. hilfe).


lg
sunny
 
Bei einem Messie geht es wirklich nicht um etwas mehr oder weniger Unordnung, die sich auch leicht wieder beheben läßt, weil es dem Menschen bewußt ist, daß es eine Ordnung gibt, die man auch erreichen kann und möchte. Auch ein weltweit berühmt gewordenes Buch kann da nichts bewirken:

Bei einem Messie dagegen geht es um viel mehr. Er kann einfach nicht aufräumen sondern er muß sammeln, stapeln, seinen Besitz mehren und verteidigen. Selbst Ratten und Ungeziefer können da nicht helfen.

Grüsse,
Oregano
 
Das Sammeln habe ich mir abgewöhnt. Ich frage mich bei jedem Kauf: Brauche ich das wirklich, tut es nicht auch ein anderes Haushaltsgerät, das schon da ist? Die Werbung bietet uns so viel an, was zunächst unentbehrlich erscheint. Die Mode lässt fast neue Kleidung unmodern erscheinen. Haben wollen und nicht weggeben können ist für viele das Problem.
Stimmt, das kann krankhaft sein.
Es kann auch eine Frage des Alters sein, wenn das Weggeben leichter fällt. Es gibt die Überlegung, welche Last wir unseren Kindern überlassen, wenn wir einmal nicht mehr da sind. Schon deshalb müssen wir reduzieren statt vermehren.
Alle die Bücher! Ich kann sie in meiner verbliebenen Lebenszeit nicht mehr alle lesen. Aber das Bücherstüble kann sie auch nicht mehr annehmen.
Rezept: Für jedes neu gekaufte 2 weggeben.
Seit 45 Jahren im selben Haus mit genügend Stapelraum! Das erzieht auch nicht zur Mäßigung. Gut, dass dieser Thread, auch wenn man nicht direkt betroffen ist, zur Bilanzziehung anregt.
 

die war früher eine furchtbare plage. es gab oft (fast) nur das zu kaufen das gerade modern war.

heutzutage gibt es gsd alles und man kann anziehen was man will, egal ob es irgedeiner mode entspricht und mich schaut auch keiner mehr mißbilligend an, weil ich nur mit jeans und t-shirt (heute mit offener bluse drüber, weil das bei der jetzigen figur besser aussieht und etwas schlanker macht :giggle: ) rumlaufe.

das war vor über 50 jahren noch anders, da gab es viele mißbilligende blicke, wenn ich am heiligen sonntag mit jeans und t-shirt und im sommer sogar barfuß (wenn es sehr warm war, in einem schönen fast knöchellangen bw-kleid ) rumgelaufen bin.
war mir aber egal. die meinung von irgendwelchen spießern, dummköpfen, tratschtanten usw. hat mich noch nie interessiert.

und da ich eh immer nur eine jeans plus t-shirt trage, hab ich immer nur sehr wenig gekauft. ich besitze immer 2-3 jeans, ein paar t-shirts und je 2 blusen und je einen mantel für den sommer bzw. den winter und ein paar schuhe.
früher war es teils noch weniger, weil ich halt auch etliche male in versch. städten und dörfern im in- und ausland wieder ganz von vorn angefangen hab (teils auch crash-bedingt. mangels infos half teils nur die flucht ans meer oder ins grüne und da konnte ich oft nur das mitnehmen, was in einen rucksack paßte, alles andere wurde zurückgelassen, d.h.für wohltätige zwecke gespendet).



ich hab in meinem leben unendlich viel gelesen, als kind sogar auf dem weg zur schule auf der straße und die halben nächte hindurch und im unterricht.
aber ich hab immer nur extrem wenig bücher besessen, da man die meisten in der bücherei usw. ausleihen kann.

sind doch nur staubfänger, wenn sie rumstehen und kosten unnötig geld, das ich lieber in weitere ausbildungen investiert hab bzw. teils nur halbtags gearbeitet hab um zeit für die kinder zu haben, die hilfe brauchten.
und jetzt gibt es ja auch im inet einiges zu lesen, sogar ein komplettes zahnmed. fachbuch hab ich mal gefunden. :)


lg
sunny
 
heutzutage gibt es gsd alles und man kann anziehen was man will
und da ich eh immer nur eine jeans plus t-shirt trage, hab ich immer nur sehr wenig gekauft
Ich finds völlig unpassend und daneben, jedes beliebige Stichwort aufzugreifen und sich laaange darüber auszulassen, ohne auf das Thema zu achten, das 1-deutig ein anderes ist.
Mein einziger RAT, und mit dem habe ich schon vielen Tausend Leuten geholfen, die auch immer wieder über irgendwas geschrieben haben, was nicht zum Thema gehört, also einfach mal über
Messie, Messie-Syndrom oder Messie-Syndrom-Ursachen
nachlesen, und nicht über Klamottenkauf oder Mode rum jammern und lamentieren!
Ja, in dem Sinne jammerst du auch rum, sunny, was du so gerne anderen vorwirfst,
erzählst dauernd Schwänke aus deinem Leben, WILLST aber nichts zum Thema wirklich beitragen!
Das Thema steht, wie immer, ganz oben über allen Beiträgen!
Gaaanz oben!
 
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