Die Wirkungen von Antibabypille und Schwangerschaft
In keiner Zeit ihres Lebens ist die Frau normalerweise so gesund wie während der Zeit, in welcher sie ein Kind erwartet. Keine Frau braucht während der Zeit ihrer Schwangerschaft einen Verlust ihrer eigenen Schönheit und Attraktivität zu erleiden: keine Schwangerschaftsstreifen, keine Krampfadern, keinen Haarverlust, keinen Zahnverlust, keine Pickel und keine Hämorrhoiden.
Leider haben wir jedoch keine normalen Zeiten. Deshalb sind die eben beklagten Begleitumstände einer Schwangerschaft zwar nicht die Regel, aber auch nicht die Ausnahme. Das Gleiche gilt für die vielen Neugeborenen, die mit unappetitlichen Hautablagerungen, Neurodermitis, Schuppenflechte, Krebs, Allergien oder bis in den Darm verpilzt zur Welt kommen.
Wo liegen die Ursachen für dieses augenblickliche beklagenswerte Geschehen? Was hat die junge Mutter zu beachten und zu tun, damit sie keinen Attraktivitätsverlust erleidet und damit sie ein gesundes Kind zur Welt bringt?
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Leider wird das unheilvolle Zusammenwirken von Genüssen, Pille und Medikamenten für die Körperchemie der jungen Frau zu wenig oder überhaupt nicht bedacht. Des Pudels Kern liegt bei der Pille. Diese versetzt die Frau in eine Scheinschwangerschaft und verhindert mit lediglich schwachen Schmierblutungen anstelle notwendiger Monatsblutungen die konsequente Ausscheidung der von Monat zu Monat angesammelten Säuren, Gifte und Schadstoffe. Die logische Folge dieser künstlichen Zurückhaltung und Aufstauung von Säuren, Schadstoffen und Giften während der Zeit der Pilleneinnahme sind Erscheinungsbilder wie Pickel, Akne und vor allen Dingen Cellulite!
Unsere Frauen sollten berücksichtigen, daß der Gebrauch der Pille via Gift- und Säurestau u. a. zu Problemen mit dem Haarwuchs führen kann, die der Frau früher unbekannt waren. Haarwuchsprobleme bei Frauen, welche die Pille benutzen, sind besonders dann möglich, wenn diese Frauen viel Kaffee trinken oder viel Sport betreiben.
Zitat:
Die Pille verursacht:
- Scheinschwangerschaft
- reduzierte Periode
- Giftstau
- Wasserstau
- Cellulite
- Haarprobleme
- Hautprobleme
- Libidoverlust
Eine andere Folge des Giftstaus sind logischerweise Kopfschmerzen und Migräne. Dagegen werden dann Schmerzmittel verordnet, welche in aller Regel Acetylsalicylsäure enthalten. Genau davor warnte vor kurzem die Barmer Ersatzkasse, weil diese Säure die Blutungsneigung verstärke. Korrekterweise sei hinzugefügt, daß Acetylsalicylsäure die Gerinnungsfähigkeit des Blutes gerabsetzt.
Die Empfehlung der BEK richtet sich dann weiterhin leider nicht auf eine Ausschaltung der Ursachen von Migräne, Kopf- oder sonstigen Schmerzen, sondern die Empfehlung eines alternativen Arzneimittels. Ganz offensichtlich sind den Damen und Herren in den Chefetagen unserer Krankenkassen die Ursachen der als unheilbar geltenden modernen Zivilisationskrankheiten bislang nicht bekannt.
Oftmals kommt es bei jungen Frauen, welche die Pille einnehmen, nicht nur zu den unterschiedlichsten Schmerzzuständen, zu Pickeln oder Akne, sondern auch zu einer unerwünschten Gewichtszunahme. Diese ist begründet in einer Flüssigkeitszurückhaltung zwecks Verdünnung gespeicherter Säuren und Gifte. Zu denen gehören auch die Hormone der eingenommenen Pille. Wird die Pille nun abgesetzt, weil sich die Frau entschlossen hat, ein Kind zu bekommen, und wird sie dann tatsächlich schwanger, setzt sofort die Entsorgung bislang zurückgehaltener Gifte, Säuren und chadstoffe sowohl in das Fruchtwasser als auch in den wachsenden Fötus hinein ein. Die Folge ist ein übelriechendes, trübes Fruchtwasser und ein oftmals bis in den Darm verpilztes Kind, welches bereits mit Allergien oder Schuppenflechte zur Welt kommt.
Die Säure- und Giftretention ist nicht nur für die Neurodermitis, die Schuppenflechte, die Allergien und den Krebs oder auch für die unterschiedlichsten Ablagerungen auf der Haut des Neugeborenen verantwortlich, sondern auch für die Krampfadern, Hämorrhoiden oder Pickel der Mutter. Logischerweisetreten diese Phänomene desto stärker zutage, je mehr sich die Schwangerschaft dem Ende zuneigt oder sogar noch während der Stillzeit, solange die Frau keine neue Periode bekommen hat. Der Stoffwechsel der Frau speichert nun einmal Säuren, Gifte und andere Schadstoffe, immer in Erwartung einer bald fälligen Ausscheidung via Uterus und Menes.
Die Periode ist von Frau zu Frau unterschiedlich lang. Zwei oder drei Tage werden ebenso beobachtet wie fünf oder zehn Tage. In seltenen Fällen blutet eine Frau ununterbrochen. Sie ist dann mit Sicherheit von irgendetwas derart vergiftet, daß der Körper mit dieser Blutung versucht, dieses Gift auszuscheiden.
Beobachten wir in unserer augenblicklichen westlichen Zivilisation, daß sich die Dauer der monatlichen Periode ohne die Einnahme der Pille immer mehr verlängert oder durch die Einnahme der Pille künstlich auf eine "reduzierte Periode" verkürzt, so wird aus armen Entwicklungsländern nicht von Monatsblutungen, sondern von "Monatstropfen" berichtet.
(...) Monatstropfen bedeutet, daß dieser Körper keine Säuren, Gifte und Schadstoffe auszuscheiden hat, während eine lange Periode exakt das Gegenteil bedeutet.
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Mit der Einnahme der Pille erfährt die Ausscheidungsmöglichkeit eine drastische Drosselung mit der logischen Folge eines Rückstaus ausscheidungspflichtiger Schadstoffe. Die Folge des Rückstaus haben wir bereits besprochen mit Schmerzen, Kopfschmerzen, Pickeln, Akne und Gewichtszunahme bzw. Ödemen.
Die gleichen Phänomene treten oftmals nach einer Totaloperation auf. Durch die Entfernung der Gebärmutter kommt es nicht nur zu einer Drosselung der notwendigen Schadstoffausscheidung, sondern zu einem Totalausfall der Ausscheidung via Uterus.
Während der Wechseljahre kommt die monatliche Ausscheidung zuerst ins Stocken. Bald fällt sie ganz aus mit den möglichen Folgen von Gewichtszunahme, Hitzewallungen und Schweißausbrüchen. Stellt die Frau ihren Konsum von Genußmitteln nicht konsequent ein, ernährt sie sich nicht hinfort mineralstoffüberschüssig und verhält sich so, daß möglichst wenig Säuren, Gifte und Schadstoffe anfallen, dann wird sie bald sowohl unter Rheuma als auch unter Osteoporose leiden. Dann zwingt sie ihren Stoffwechsel zur Entnahme von beispielsweise Kalzium aus den Knochen, um damit nicht mehr ausgeschiedene Säuren zu neutralisieren. Die so gebildeten Schlacken werden ihr im Bindegewebe oder in Muskeln oder Gelenken als harnsaure Salze deponiert mit der Folge von Gicht, Rheuma, Weichteilrheumatismus o. ä.
Eine derartige Unterbrechung der natürlichen Schadstoffausscheidung via Uterus ist jedoch auch die Schwangerschaft der Frau. Oder vielleicht nicht?
Geht es nach der landläufigen Meinung, gibt es eine angeblich bestehende Plazentasperre. Diese besteht jedoch nicht!
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Zitat:
Fruchtwasser früher:
- pH-Wert 8,5
- wohlriechend
- klar
- hautpflegend
Fruchtwasser heute:
- pH-Wert 7 (saurer als das Blut)
- übelriechend
- trübe
- hautschädigend
- organschädigend
Die Hebammen sind klüger und wissen mehr. Sie wissen beispielsweise, daß das Fruchtwasser der jungen Mutter früher eine klare und wohlriechende Flüssigkeit gewesen sei. Sie hätten sich diese Flüssigkeit gern über die Stirn gerieben. Die Babys zurückliegender Jahrzehnte seien von einem derartigen Wohlgeruch gewesen, daß man am liebsten die Nase gar nicht von deren Haut genommen hätte.
Heute lägen die Neugeborenen oftmals in einer regelrechten Kloake übelriechenden Fruchtwassers. Sie müßten sich alle Mühe geben, nach der Geburt aus den armen, zur Welt gekommenen Wesen ein Menschlein herauszuputzen.
Was ist passiert? Der durch die Pille bzw. durch die künstlich hervorgerufene Schwangerschaft zurückgehaltene Körpermüll von Nikotin und Zigarettenteer, von geparkten Hormonen, Giften und Schadstoffen wird während der Schwangerschaft in das Fruchtwasser entleert. Dieses umgibt dann für neun Monate das wachsende Leben, weshalb uns die Hautkrankheiten und Allergien nicht wundern dürfen, an welchen die jungen Menschen seit den letzten Jahrzehnten des sog. "Wohlstandes" und der Genüsse leiden.
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Warum treten trotz der zu beobachtenden Entsorgung in das Fruchtwasser und in das Embryo Phänomene wie Pickel und sogar Hämorrhoiden bei schwangeren Frauen auf? Warum sind diese Phänomene besonders am Ende der Schwangerschaft und manchmal sogar während der Stillzeit zu beobachten? Die Ursache liegt darin, daß der Stoffwechsel der Frau zum Ende der Schwangerschaft, erst recht danach, Schadstoffe wieder zurückhält in Erwartung einer bald wieder einsetzenden Ausscheidung via Uterus und Menes. Diese Rückhaltung mündet in die Phänomene von Pickeln und Hämorrhoiden. Beides läßt sich mit einer basischen Körperpflege vermeiden, welche in der Zeit von Schwangerschaft und Stillzeit die ausbleibenden Monatsblutungen mit einer Ausscheidung durch die Haut ersetzt. Die wichtigsten Hilfen dabei sind ausgiebige basische Vollbäder von wenigstens einer Stunde Dauer und auch basische Wickel auf dem Bauch und der Leber. Die werdende Mutter hat diese basische Körperpflege jeden Tag quasi als Ersatzmenes zu betreiben, um mit basischen Bädern und Wickeln über den Monat die gleiche Menge an Säuren und Giften durch die Haut auszuscheiden, wie sie diese bis zum Beginn ihrer Schwangerschaft via Menes ausgeschieden hat.
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Jede schwangere Frau weiß selbst, wie lange sie die Pille genommen hat, daß und wie lange sie geraucht hat, welchen Genüssen der Süßwaren, des Kaffees o. ä. sie nicht widerstehen konnte. Je länger die Pille genommen worden ist und je mehr Genußmittelgifte zurückgehalten worden sind, desto größer ist die Notwendigkeit zu basisch ableitender Körperpflege. Es müssen nicht immer einstündige oder länger dauernde Vollbäder sein. Auch lange dauernde Fußbäder sind äußerst hilfreich. Der Fuß ist bekanntermaßen die Hilfsniere des Körpers und in der Lage, große Mengen von Schastoffen auszuscheiden.
Hilfreiche Badesalze haben pH-Werte von ca. 8,5. Das war früher der pH-Wert des wohlreichenden Fruchtwassers gesunder junger Mütter. Heute ist dieser Wert auf klägliche pH 7 gesunken, wie im medizinischen Nachschlagewerk PSCHYREMBEL nachzulesen ist. Damit liegt der durchschnittliche Wert des Fruchtwassers im Augenblick unter demjenigen des Blutes, der ca. 7,35 beträgt. Bei der Frau liegt dieser Wert nach der Periode sogar bei ca. 7,45.
Das beklagenswerte Abrutschen des chemischen Wertes des Fruchtwassers, seines Säuregrades mithin, ist analog zu dem Absinken der pH-Werte der menschlichen Oberhaut zu sehen. Auch dort sind die Werte von Jahr zu Jahr gesunken. Der Grund ist nicht der angeblich bestehende Säureschutzmantel der Haut. Diese Schutzfunktion müßte sich logischerweise mit sinkenden, also stärkeren Säuregraden verbessert haben. Nein, der Grund der sinkenden, also immer saureren pH-Werte der Haut liegt einzig und allein darin begründet, daß in unserer genußlastigen Zeit immer mehr Säuren und Schadstoffe über die Haut den Körper verlassen müssen, so daß diese wegen der austretenden Säuren chemisch immer saurer wurde.
Nirgendwo fühlt sich die Haut so wohl wie in einem basischen Bade mit dem pH-Wert von 8,5, demjenigen optimalen Fruchtwassers. Man liegt "wie in Mutters Schoß". Aus diesem kamen früher die Neugeborenen mit der "Käseschmiere" am Leib zur Welt, wie die Hebammen sagen. Diese Käseschmiere war Ausscheidung und Schutz zugleich. Die Ausscheidung war durch die Talgdrüsen des heranwachsenden Lebens erfolgt. Die gleiche Ausscheidung via Talgdrüse erlebt jeder Badende in einem pH-8,5-Bad. Die Haut fettet sich desto besser und angenehmer, je länger man in dem Bade verweilt. Schließlich hat das Neugeborene neun Monate in einer derartigen Flüssigkeit zugebracht.
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Quelle: P. Jentschura/J. Lohkämper, "Gesundheit durch Entschlackung", Verlag Peter Jentschura 1998, 13. Auflage Oktober 2005