Themenstarter
- Beitritt
- 04.01.12
- Beiträge
- 10
Hallo!
Ich bin bereits seit einiger Zeit intressierter Mitleser in eurem Forum und möchte euch nun auch mein Problem schildern. Den schön langsam verliere ich das Vertrauen in die Ärzte.
Es begann mit vor einigen Wochen mitten in der Nacht vorm Laptop sitzend, als ich plötzlich das Gefühl hatte mein Herz hört zum schlagen auf und ich bekomme keine Luft (also so etwa einen Atemaussetzer). Ich hüpfte aus dem Bett auf und lief auf den Balkon, mir wurde schwindelig, ich bekam Panik, der Herzschlag wurde schneller. Ich rief den Notarzt, da ich so etwas noch nie an mir hatte. Dieser beruhigte mich dann erst mal und erklärte mir das ich einfach nur hyperventiliert hätte, und ging dann wieder ohne Behandlung. Ab da wurde es nur schlimmer.
Ab da gings los mit einem wahren Ärztemarathon. Ein paar Tage darauf wurde mir so übel und schwindelig, ich versuchte mich zu übergeben, ich bekam absolute Panik und lies mich per Rettungswagen ins Krankenhaus bringen. Es wurde ein EKG gemacht und Blutwerte genommen, alles war anscheinend ohne Befund. Ich bekam eine Infusion und eine Plastiktüte zur Atmung um mich zu beruhigen. Es folgte die Überweisung zum Neurologen, welcher mit mir ein paart Tests durchführte (Mit geschlossenen Augen an die Nase fassen, auf einer Linie gehen, etc.). Auch er meinte, vom Kopf her wäre alles in Ordnung. Weiter gings zum HNO-Arzt mit Wirbelsäule röntgen. Eine leichte Schiefstellung der Halswirbelsäule wurde festgestellt, aber alles halb so schlimm. Weiter gings zum Orthopäden, auch hier wurde nichts großartiges gefunden.
Meine Beschwerden blieben aber alle aufrecht und wurden besonders schlimm eines Tages, als ich abends auf der Couch lag. Ich bekam einige Symtome eines Herzinfarktes (starkes Ziehen und stechen im linken Arm und Brustbereich, Schwindel, Panik). Es wurde wieder eine Ärztin gerufen, welche meinte, sie könne nicht genau sagen ob es ein akuter Infarkt ist, sie glaubt aber eher das es von den Nerven kommt (war irgendwie sehr komisch diese Ärztin). Es folgte also die Überweisung ans Krankenhaus zur Abklärung, dort wurden EKG und Ultraschall gemacht, alles ohne Befund. Ich war erstmal wieder erleichtert.
Es folgten dann noch 1 Auftritt beim Hausarzt und 2 Besuche bei einem weiteren Arzt, die ich bereits seit meiner Kindheit kenne, und denen ich vertraue. Beide meinten, es wäre wohl von der psychischen Seite, das mein Körper dann so stark darauf reagiert.
Ich habe jetzt dann noch einen Termin bei einem anderen Neurologen vor mir, denn ehrlich gesagt sind mir die paar Tests zu wenig gewesen damals, um den Kopf als Ursache auszuschliessen (zumindest ein EEG wäre noch intressant), und im späten Jänner hab ich noch einen Termin beim Internisten, der sich meinen Körper nochmal genau anschaut.
Nun zu meinen, eigentlich ständig vorhandenen Beschwerden.
Ich fühle mich ständig müde, antriebslos und schmerzempfindlicher als zuvor. Zudem habe ich ein starkes Herzklopfen (sehe den Herzschlag an der Halsschlagader und am Bauch, wenn ich z.B. liege). Bin im Rücken und Nacken bereich sehr verspannt, und hauptsächlich mein linker Arm fühlt sich schwer, kraftlos und verspannt an.
Zudem fühle ich mich einfach ständig krank.. so als ob ich etwas in mir hätte...
leide noch an einem meist einseitigen Tinnitus, welcher aber aufgrund der anderen Symptome eher mehr in den Hintergrund geraten ist.
Habe das Gefühl das mein Hals und Brustkorb wie zugeschnürt ist, so ein Klosgefühl im Hals, ständige Trockenheit im Mund/Rachenbereich und ein schweres Schlucken.
Auch merke ich das mein Magen tagsüber verteilt öfter grummelt, mir ist ständig übel und habe wechselnden Stuhlgang. Zudem habe ich auch ständig kalte, schwitzende Füsse und Hände, eine blasse Gesichtsfarbe.
Was ich zurzeit selbst dagegen mache ist: Versuchen mich gesünder zu ernähren (Obst und Gemüse verteilt tagsüber), meinen Körper mit Wärme zu behandeln, wieder öfter Sport treiben und an der Frischluft sein, und versuchen ein geregelteren Tagesablauf zu haben.
Und hier im Forum meine Probleme zu schildern
. Denn ich bin absolut kein Mensch der sich aufgibt und sich seiner 'Krankheit' aufgibt, auch wenns mir im Moment hoffnungslos scheint...
Darum bin ich über jeden Ratschlag, den ihr für mich habt, froh!
Ich bin bereits seit einiger Zeit intressierter Mitleser in eurem Forum und möchte euch nun auch mein Problem schildern. Den schön langsam verliere ich das Vertrauen in die Ärzte.
Es begann mit vor einigen Wochen mitten in der Nacht vorm Laptop sitzend, als ich plötzlich das Gefühl hatte mein Herz hört zum schlagen auf und ich bekomme keine Luft (also so etwa einen Atemaussetzer). Ich hüpfte aus dem Bett auf und lief auf den Balkon, mir wurde schwindelig, ich bekam Panik, der Herzschlag wurde schneller. Ich rief den Notarzt, da ich so etwas noch nie an mir hatte. Dieser beruhigte mich dann erst mal und erklärte mir das ich einfach nur hyperventiliert hätte, und ging dann wieder ohne Behandlung. Ab da wurde es nur schlimmer.
Ab da gings los mit einem wahren Ärztemarathon. Ein paar Tage darauf wurde mir so übel und schwindelig, ich versuchte mich zu übergeben, ich bekam absolute Panik und lies mich per Rettungswagen ins Krankenhaus bringen. Es wurde ein EKG gemacht und Blutwerte genommen, alles war anscheinend ohne Befund. Ich bekam eine Infusion und eine Plastiktüte zur Atmung um mich zu beruhigen. Es folgte die Überweisung zum Neurologen, welcher mit mir ein paart Tests durchführte (Mit geschlossenen Augen an die Nase fassen, auf einer Linie gehen, etc.). Auch er meinte, vom Kopf her wäre alles in Ordnung. Weiter gings zum HNO-Arzt mit Wirbelsäule röntgen. Eine leichte Schiefstellung der Halswirbelsäule wurde festgestellt, aber alles halb so schlimm. Weiter gings zum Orthopäden, auch hier wurde nichts großartiges gefunden.
Meine Beschwerden blieben aber alle aufrecht und wurden besonders schlimm eines Tages, als ich abends auf der Couch lag. Ich bekam einige Symtome eines Herzinfarktes (starkes Ziehen und stechen im linken Arm und Brustbereich, Schwindel, Panik). Es wurde wieder eine Ärztin gerufen, welche meinte, sie könne nicht genau sagen ob es ein akuter Infarkt ist, sie glaubt aber eher das es von den Nerven kommt (war irgendwie sehr komisch diese Ärztin). Es folgte also die Überweisung ans Krankenhaus zur Abklärung, dort wurden EKG und Ultraschall gemacht, alles ohne Befund. Ich war erstmal wieder erleichtert.
Es folgten dann noch 1 Auftritt beim Hausarzt und 2 Besuche bei einem weiteren Arzt, die ich bereits seit meiner Kindheit kenne, und denen ich vertraue. Beide meinten, es wäre wohl von der psychischen Seite, das mein Körper dann so stark darauf reagiert.
Ich habe jetzt dann noch einen Termin bei einem anderen Neurologen vor mir, denn ehrlich gesagt sind mir die paar Tests zu wenig gewesen damals, um den Kopf als Ursache auszuschliessen (zumindest ein EEG wäre noch intressant), und im späten Jänner hab ich noch einen Termin beim Internisten, der sich meinen Körper nochmal genau anschaut.
Nun zu meinen, eigentlich ständig vorhandenen Beschwerden.
Ich fühle mich ständig müde, antriebslos und schmerzempfindlicher als zuvor. Zudem habe ich ein starkes Herzklopfen (sehe den Herzschlag an der Halsschlagader und am Bauch, wenn ich z.B. liege). Bin im Rücken und Nacken bereich sehr verspannt, und hauptsächlich mein linker Arm fühlt sich schwer, kraftlos und verspannt an.
Zudem fühle ich mich einfach ständig krank.. so als ob ich etwas in mir hätte...
leide noch an einem meist einseitigen Tinnitus, welcher aber aufgrund der anderen Symptome eher mehr in den Hintergrund geraten ist.
Habe das Gefühl das mein Hals und Brustkorb wie zugeschnürt ist, so ein Klosgefühl im Hals, ständige Trockenheit im Mund/Rachenbereich und ein schweres Schlucken.
Auch merke ich das mein Magen tagsüber verteilt öfter grummelt, mir ist ständig übel und habe wechselnden Stuhlgang. Zudem habe ich auch ständig kalte, schwitzende Füsse und Hände, eine blasse Gesichtsfarbe.
Was ich zurzeit selbst dagegen mache ist: Versuchen mich gesünder zu ernähren (Obst und Gemüse verteilt tagsüber), meinen Körper mit Wärme zu behandeln, wieder öfter Sport treiben und an der Frischluft sein, und versuchen ein geregelteren Tagesablauf zu haben.
Und hier im Forum meine Probleme zu schildern
Darum bin ich über jeden Ratschlag, den ihr für mich habt, froh!
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