Themenstarter
- Beitritt
- 15.10.06
- Beiträge
- 2.916
Liebe Fories.
Ich möchte euch gerne in sehr loser Folge berichten, wie ich meine dreimonatige Auszeit vom Job verbringe.
Seit ich mit 16 meine Lehre begonnen habe, arbeite ich ohne Unterbruch auf meinem Beruf. Obwohl es ein toller Beruf ist, habe ich seit ein paar Jahren immer mehr die Freude daran verloren.
Da kommt nix neues mehr!
Ende letzten Jahres habe ich den
Entschluss gefasst, mir wenn irgendwie möglich, eine Auszeit zu verschaffen.
Die Umstände haben sich wundersamerweise glücklich gefügt!
Ich habe eine Vertretung für mich gefunden und habe die Gewissheit, nach drei Monaten wieder an meine alte Arbeitsstelle zurückkehren zu können.
Nachdem ich mich für Naturheilkunde interessiere, habe ich auch den für mich idealen Zwischenjob gefunden.
Befreundete Heilpraktiker können meine Hilfe in dieser Zeit sehr gut gebrauchen. Im Gegenzug dazu kann ich nach Herzenslust dazulernen und Fragen stellen, bis ihnen die Ohren wackeln
Die kleine Firma stellt Naturheilmittel her, hat einen Verkaufsladen, Versand, bietet Kurse, telefonische Beratung und Therapien in eigener Praxis an.
Das Ganze ist in einem ehemaligen Hotel untergebracht, es hat auch Zimmer für Kursteilnehmer oder Patienten die nicht gleich in der Nähe wohnen.
Meine ersten Einsätze waren Frühlingsputz des riesigen Gebäudes, Gartenpflege, Administration, das zu Kugeln schneiden von über einhundert kleinen Buchsbäumchen, Schaufenstergestaltung, Dekoration im Laden...
Also alles, wo man eine Handlangerin so gebrauchen kann.
Ich habe meine Ohren ständig gespitzt und lerne eine Menge.
Ich bin viel draussen, muss endlich wieder mal körperlich arbeiten und freue mich jeden Tag auf meinen Einsatz!
Soweit meine ersten Eindrücke, Fortsetzung folgt.
Liebe Grüsse, Sine
P.S.: Ach ja, ausserdem nutze ich meine Auszeit, um endlich Autofahren zu lernen! Das macht Spass! :klatschen
Ich möchte euch gerne in sehr loser Folge berichten, wie ich meine dreimonatige Auszeit vom Job verbringe.
Seit ich mit 16 meine Lehre begonnen habe, arbeite ich ohne Unterbruch auf meinem Beruf. Obwohl es ein toller Beruf ist, habe ich seit ein paar Jahren immer mehr die Freude daran verloren.
Da kommt nix neues mehr!
Ende letzten Jahres habe ich den
Entschluss gefasst, mir wenn irgendwie möglich, eine Auszeit zu verschaffen.
Die Umstände haben sich wundersamerweise glücklich gefügt!
Ich habe eine Vertretung für mich gefunden und habe die Gewissheit, nach drei Monaten wieder an meine alte Arbeitsstelle zurückkehren zu können.
Nachdem ich mich für Naturheilkunde interessiere, habe ich auch den für mich idealen Zwischenjob gefunden.
Befreundete Heilpraktiker können meine Hilfe in dieser Zeit sehr gut gebrauchen. Im Gegenzug dazu kann ich nach Herzenslust dazulernen und Fragen stellen, bis ihnen die Ohren wackeln
Die kleine Firma stellt Naturheilmittel her, hat einen Verkaufsladen, Versand, bietet Kurse, telefonische Beratung und Therapien in eigener Praxis an.
Das Ganze ist in einem ehemaligen Hotel untergebracht, es hat auch Zimmer für Kursteilnehmer oder Patienten die nicht gleich in der Nähe wohnen.
Meine ersten Einsätze waren Frühlingsputz des riesigen Gebäudes, Gartenpflege, Administration, das zu Kugeln schneiden von über einhundert kleinen Buchsbäumchen, Schaufenstergestaltung, Dekoration im Laden...
Also alles, wo man eine Handlangerin so gebrauchen kann.
Ich habe meine Ohren ständig gespitzt und lerne eine Menge.
Ich bin viel draussen, muss endlich wieder mal körperlich arbeiten und freue mich jeden Tag auf meinen Einsatz!
Soweit meine ersten Eindrücke, Fortsetzung folgt.
Liebe Grüsse, Sine
P.S.: Ach ja, ausserdem nutze ich meine Auszeit, um endlich Autofahren zu lernen! Das macht Spass! :klatschen