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Hallo Ihr Lieben,
ja Utrogest hilft bei PMS-Beschwerden. ...aber Reina, eine Zwischenfrage: nimmst Du nicht etwas zuviel ein?
Stellt sich dann der Körper nicht darauf ein, KEIN Progesteron mehr zu produzieren?
Utrogest ist auch nicht ganz ohne:
Bitte das Utrogest nicht zu sehr loben... Nicht immer ist die Einnahme zu empfehlen. Mein damaliger Gyn hatte mir Utrogest als "Notlösung" verschrieben -oral eine ab ZT15- (übrigens hatte ich einen Schlaganfall, Leber und Nieren waren geschwächt und mit dem Herzen hatte ich damals auch Probleme (Homocystein) ), mittlerweile nehme ich das Mönchspfeffer... hat die gleiche Wirkung. Und ich darf es auch nehmen!
Egal, wie natürlich etwas sein mag... ist die Dosis zu hoch, bewirkt es eventuell was ganz anderes...
Liebe Grüße
Sema
ja Utrogest hilft bei PMS-Beschwerden. ...aber Reina, eine Zwischenfrage: nimmst Du nicht etwas zuviel ein?
Utrogest ist auch nicht ganz ohne:
zitiert aus: https://medikamente.onmeda.de/Medikament/Utrogest/med_gegenanzeigen-medikament-10.html#verwendungWann darf Utrogest nicht verwendet
werden?
Progesteron-haltige Arzneimittel dürfen nicht bei Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff eingesetzt werden.
Bei Anwendung von Progesteron in der Scheide ist zudem von einer Behandlung abzusehen:
bei Blutungen aus der Scheide mit unbekannter Ursache,
im Fall von Brustkrebs und Krebserkrankungen der Geschlechtsorgane,
wenn während einer früheren Schwangerschaft Gelbsucht, anhaltender Juckreiz, Schwerhörigkeit (Otosklerose), ein Herpes-ähnlicher Hautausschlag oder ein verhaltener Abort (Versterben des Kindes im Mutterleib, ohne dass es zu Wehen oder Blutungen kommt) auftraten,
bei Störungen der Blutgerinnung sowie einer erhöhten Neigung zur Bildung von Blutgerinnseln,
im Fall schwerer arterieller Durchblutungsstörungen oder nach einem Schlaganfall,
bei Porphyrie.
Vorsicht ist geboten bei Frauen mit gestörter Leberfunktion, einer Neigung zu Depressionen sowie bei zeitgleichem Auftragen anderer Arzneimittel auf die Schleimhaut der Scheide.
Für eine Hormonersatztherapie gelten ebenfalls die genannten Gegenanzeigen und Anwendungsbeschränkungen. Zusätzlich ist im Fall von Lebererkrankungen oder Lebertumoren sowie bei starken Raucherinnen eine Behandlung nicht erlaubt. Weitere Risikofaktoren sind Störungen der Nierenfunktion, schwere Fettstoffwechselstörungen oder Herzmuskelschwäche sowie ein Diabetes mellitus.
Bitte das Utrogest nicht zu sehr loben... Nicht immer ist die Einnahme zu empfehlen. Mein damaliger Gyn hatte mir Utrogest als "Notlösung" verschrieben -oral eine ab ZT15- (übrigens hatte ich einen Schlaganfall, Leber und Nieren waren geschwächt und mit dem Herzen hatte ich damals auch Probleme (Homocystein) ), mittlerweile nehme ich das Mönchspfeffer... hat die gleiche Wirkung. Und ich darf es auch nehmen!
Egal, wie natürlich etwas sein mag... ist die Dosis zu hoch, bewirkt es eventuell was ganz anderes...
Liebe Grüße
Sema