Themenstarter
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- 18.04.08
- Beiträge
- 3.377
Hallo liebe Foris,
Jetzt ist es soweit, dass ich meinen Erfolgsbericht hier dokumentieren kann.
Noch kurz zu meiner Krankengeschichte:
Im Jahr 2003 wurde das erste Mal bei einem Borreliosespezialisten eine chron. Borreliose mit LTT (poitiv) und CD57 (positiv) festgestellt.
Der Grund meines Besuches beim Spezi, war, dass ich aufgrund einer schweren Grippe, nicht mehr richtig gesund wurde und nach abklingen der Grippe, einige Symptome zurückblieben, die mir das Leben schwer machten.
Mein HA war überfordert und überwies mich zu dem oben besagten spezialisierten Arzt.
In dieser schwierigen Zeit war ich froh überhaupt eine Diagnose zu erhalten, die meinem Gesundheitszustand entsprach.
Desweiteren kam noch erschwerend hinzu, dass ich zu diesem Zeitpunkt als selbständig freie Physiotherapeutin arbeitete und ich eigentlich arbeitsunfähig war.
Somit schluckte ich brav, die vom Arzt verordneten Antibiotika; ein sog. Gasserschema (dass sich aus zwei verschiedenen Antibiotikas zusammensetzt. inzwischen bekannt als DNA-schädigend)
Die erste Zeit hatte ich den Eindruck das Ab half, aber dann die darauffolgenden Wochen versprachen die Hölle und bei den Verschlimmerungen wurde mir geraten die AB weiterfortzusetzen, da es sich um Herxheimer Reaktionen handelt.
Leider konnte ich mich zum damaligen Zeitpunkt aufgrund meiner gesundheitl. Problematik nicht tiefer mit der Materie befassen.
Ein Familienmitglied vereinbarte einen Termin bei einem Interinsten, der eine aktive EBV- Infektion ..diagnostizierte und somit war das Antibiotika kontraindiziert, da es das Immunsystem bei einem Virusinfekt noch mehr schwächt.
Ich bekam eine vierwöchige Kur in einer naturheilkundigen Klinik verordnet und mein Zustand verbesserte sich mit den alternat. Mitteln nach und nach.
Im Frühjahr 2009 hatte ich Zeckenkontakt mit gesicherter Diagnose - aktive frische Borreliose; IgM positiv, IgG Positiv und ein Erythma Migrans.
Symptome: starke Muskelschmerzen am ganzen Körper, Kopf-und Nackenschmerzen, Taubheitsgefühle... - einfach hundeelnd.
)
Behandlung: 5 Wochen Doxycyclin
Einige Symptome kamen nach Absetzen des Antibiotikuma wieder zurück.
Somit zur weiteren Abklärung von Borreliose und Co. ein Termin beim Spezialisten.
Das Ergebnis war wie erwartet hochpositiv LTT, CD57 auf Borrelien, Chlamydien, Ehrlichen.
Die Empfehlung war zu Beginn Anibiotika i.v. und Langzeitantibiotika, da es sich angeblich um eine chronische Borrelieninfektion handelt.
Diesen Ratschlag bin ich nicht gefolgt und habe mich stattdessen intensiv mit alternativen Behandlungsmethoden auseinadergesetzt.
Desweiteren haben mir die Schriften von Dr. Bodo Kuklinski, Dr.Kemer, Dr.Pall, Dr. Strienz, auch Störl, Dr. Klinghardt...sehr geholfen, das Verständnis im gesamten Kontext einigermaßen zu erfassen.
Eine genetische Untersuchung ergab zusätzl. daß ich unter einer Entgiftungsstörung der Phase II leide (wie über 50% der Bevölkerung) und somit die toxischen Antibiotikabestandteile schlecht entgiftet werden können.
Auf Anfragen und Bitten nun zu meinem Behandlungsschema:
Neben einer gesunden Bio-Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und achten auf den Säure-Basenhaushalt habe ich, siehe unten, folgende Mittel angewendet.
Amalgamentfernung unter Dreifachschutz vorausgesetzt plus adäquate Entgiftung!!
Wohlgemerkt es handelt sich NICHT um eine frische Borreliose (AB-wichtig!), sondern chronifiziert!!
- VitaminC (danke an Heinz:wave
- selbstangesetzte Karde (langsame Erhöhung) kombiniert mit Sanummitel
- Knoblauch, Chlorellagaben (um Neurotoxine auszuleiten) später dann
Schliebuschmischung (danke an Hania:wave
- Einstieg in die Zhangbehandlung (danke an Borrelia :wave
- Rizole (Vorsicht!)
Danke auch an Togi, Tobi, Binnie....alle die mir Wohlgesonnen sind.
Die Präparate habe ich immer wieder im Schaukelverfahren genommen.
Desweiteren ist es wichtig, die Entgiftungsorgane zu ünterstützen, wie Leber (bspw. Mariendistel), Niere (Solidago), Lymphe (Lymphomyosot), Darm (Einläufe), Haut (Sauna, Basenbad).
Das war jetzt mal ganz grob mein Behandlungsschema.
Natürlich ohne Gewähr - ich spreche von meinen Erfahrungen auf meinem Heilungsweg mit meiner Borreliose!
Ich bin derzeit symptomfrei, es geht mir sehr gut und fühle mich geheilt!
Und hoffe natürlich, dass dies in Zukunft so bleiben möge.
Ich nehme meinen Bericht unter anderen als Anlass, nicht als primären Grund, mich aus dem Borrelioseunterform zurückzuziehen, da es sich nicht mehr mit meiner "medizinischen" und auch "menschlichen" Kommunikationsform vereinbaren lässt.
Desweiteren steht es an, meine derzeitige zeitaufwändige Ausbildung erfolgreich zu beenden.
Ich wünsche allen Betroffenen, dass sie ihren individuellen Weg zur Heilung oder auch Linderung finden!
Mit besten Wünschen
Angie:wave:
P.S. Ich bin über pn noch zu erreichen, aber mit der Bitte um Geduld bei den Antworten.
Jetzt ist es soweit, dass ich meinen Erfolgsbericht hier dokumentieren kann.
Noch kurz zu meiner Krankengeschichte:
Im Jahr 2003 wurde das erste Mal bei einem Borreliosespezialisten eine chron. Borreliose mit LTT (poitiv) und CD57 (positiv) festgestellt.
Der Grund meines Besuches beim Spezi, war, dass ich aufgrund einer schweren Grippe, nicht mehr richtig gesund wurde und nach abklingen der Grippe, einige Symptome zurückblieben, die mir das Leben schwer machten.
Mein HA war überfordert und überwies mich zu dem oben besagten spezialisierten Arzt.
In dieser schwierigen Zeit war ich froh überhaupt eine Diagnose zu erhalten, die meinem Gesundheitszustand entsprach.
Desweiteren kam noch erschwerend hinzu, dass ich zu diesem Zeitpunkt als selbständig freie Physiotherapeutin arbeitete und ich eigentlich arbeitsunfähig war.
Somit schluckte ich brav, die vom Arzt verordneten Antibiotika; ein sog. Gasserschema (dass sich aus zwei verschiedenen Antibiotikas zusammensetzt. inzwischen bekannt als DNA-schädigend)
Die erste Zeit hatte ich den Eindruck das Ab half, aber dann die darauffolgenden Wochen versprachen die Hölle und bei den Verschlimmerungen wurde mir geraten die AB weiterfortzusetzen, da es sich um Herxheimer Reaktionen handelt.
Leider konnte ich mich zum damaligen Zeitpunkt aufgrund meiner gesundheitl. Problematik nicht tiefer mit der Materie befassen.
Ein Familienmitglied vereinbarte einen Termin bei einem Interinsten, der eine aktive EBV- Infektion ..diagnostizierte und somit war das Antibiotika kontraindiziert, da es das Immunsystem bei einem Virusinfekt noch mehr schwächt.
Ich bekam eine vierwöchige Kur in einer naturheilkundigen Klinik verordnet und mein Zustand verbesserte sich mit den alternat. Mitteln nach und nach.
Im Frühjahr 2009 hatte ich Zeckenkontakt mit gesicherter Diagnose - aktive frische Borreliose; IgM positiv, IgG Positiv und ein Erythma Migrans.
Symptome: starke Muskelschmerzen am ganzen Körper, Kopf-und Nackenschmerzen, Taubheitsgefühle... - einfach hundeelnd.
Behandlung: 5 Wochen Doxycyclin
Einige Symptome kamen nach Absetzen des Antibiotikuma wieder zurück.
Somit zur weiteren Abklärung von Borreliose und Co. ein Termin beim Spezialisten.
Das Ergebnis war wie erwartet hochpositiv LTT, CD57 auf Borrelien, Chlamydien, Ehrlichen.
Die Empfehlung war zu Beginn Anibiotika i.v. und Langzeitantibiotika, da es sich angeblich um eine chronische Borrelieninfektion handelt.
Diesen Ratschlag bin ich nicht gefolgt und habe mich stattdessen intensiv mit alternativen Behandlungsmethoden auseinadergesetzt.
Desweiteren haben mir die Schriften von Dr. Bodo Kuklinski, Dr.Kemer, Dr.Pall, Dr. Strienz, auch Störl, Dr. Klinghardt...sehr geholfen, das Verständnis im gesamten Kontext einigermaßen zu erfassen.
Eine genetische Untersuchung ergab zusätzl. daß ich unter einer Entgiftungsstörung der Phase II leide (wie über 50% der Bevölkerung) und somit die toxischen Antibiotikabestandteile schlecht entgiftet werden können.
Auf Anfragen und Bitten nun zu meinem Behandlungsschema:
Neben einer gesunden Bio-Ernährung, Nahrungsergänzungsmittel und achten auf den Säure-Basenhaushalt habe ich, siehe unten, folgende Mittel angewendet.
Amalgamentfernung unter Dreifachschutz vorausgesetzt plus adäquate Entgiftung!!
Wohlgemerkt es handelt sich NICHT um eine frische Borreliose (AB-wichtig!), sondern chronifiziert!!
- VitaminC (danke an Heinz:wave
- selbstangesetzte Karde (langsame Erhöhung) kombiniert mit Sanummitel
- Knoblauch, Chlorellagaben (um Neurotoxine auszuleiten) später dann
Schliebuschmischung (danke an Hania:wave
- Einstieg in die Zhangbehandlung (danke an Borrelia :wave
- Rizole (Vorsicht!)
Danke auch an Togi, Tobi, Binnie....alle die mir Wohlgesonnen sind.
Die Präparate habe ich immer wieder im Schaukelverfahren genommen.
Desweiteren ist es wichtig, die Entgiftungsorgane zu ünterstützen, wie Leber (bspw. Mariendistel), Niere (Solidago), Lymphe (Lymphomyosot), Darm (Einläufe), Haut (Sauna, Basenbad).
Das war jetzt mal ganz grob mein Behandlungsschema.
Natürlich ohne Gewähr - ich spreche von meinen Erfahrungen auf meinem Heilungsweg mit meiner Borreliose!
Ich bin derzeit symptomfrei, es geht mir sehr gut und fühle mich geheilt!
Und hoffe natürlich, dass dies in Zukunft so bleiben möge.
Ich nehme meinen Bericht unter anderen als Anlass, nicht als primären Grund, mich aus dem Borrelioseunterform zurückzuziehen, da es sich nicht mehr mit meiner "medizinischen" und auch "menschlichen" Kommunikationsform vereinbaren lässt.
Desweiteren steht es an, meine derzeitige zeitaufwändige Ausbildung erfolgreich zu beenden.
Ich wünsche allen Betroffenen, dass sie ihren individuellen Weg zur Heilung oder auch Linderung finden!
Mit besten Wünschen
Angie:wave:
P.S. Ich bin über pn noch zu erreichen, aber mit der Bitte um Geduld bei den Antworten.
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