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Hier --->Herzraum gefunden. Ich erlaub mir, das Video auch noch hier reinzustellen. Habs auf Deutsch übersetzt. Dann kann man das ja mithören (rechts auf Anhören drücken), und den Ton beim Video ausschalten, falls man Englisch nicht versteht. (Bin aber keine professionelle Übersetzerin, also man verzeihe mir, wenn nicht perfekt!)
Eine schöne kleine Übung von Mooji (ein Satsangleerer/Weisheitslehrer aus Jamaica). Besonders geeignet in Krisenzeiten, wenn einen die Gedanken niederzudrücken scheinen.
A Few Minutes to Be Light and Free
Ein paar Minuten zum leicht und frei werden
Nur das! Es kann dein Leben verändern.
Mooji: Ich gebe euch einen kleinen Tipp. Für die unter euch, die Meditation … für die Spiritualität und all das …
Wenn das für dich noch neu ist und du das ein bisschen erforschen möchtest:
Wenn du merkst, dass in deinem Verstand sehr schlechte Gedanken sind, schlechte Neigungen: Ich gebe dir eine ganz einfache Übung, die echt jeder machen kann.
Lege deine Hände, Finger gestreckt, vor deiner Brust zusammen (wie katholisch beten oder Namaste), in deinem eigenen Zimmer, egal … aber geh nicht so auf die Strasse! Mach das nicht auf der Strasse! Einfach drinnen, in deinem Haus, z.B. wenn du aufstehst. Am besten, wenn du alleine bist.
Und geh einfach rum, einfach so, mit gefalteten Händen, Finger gestreckt, langsam, geh einfach rum. Schau rum und geh einfach weiter so rum, die Handflächen vor der Brust aneinander gedrückt. Aber behalte deine Hände immer genau so, okay?
Höre nicht auf deine Gedanken! Aber achte auf deine innern Gefühle, deinen inneren Raum.
Und gehe einfach so, mit zusammengelegten Händen vor der Brust, rum. Geh einfach ein bisschen rum. Bleib in dieser Haltung.
Mach das solange du kannst. Sogar wenns 10 Minuten sind, 15, eine halbe Stunde. Geh einfach rum. Du brauchst nicht sprechen.
Und wenn du was tun musst oder du auf die Strasse gehst: dann stell dir diese Haltung innerlich vor (zusammengelegte Hände vor der Brust) und geh innerlich in dieser Haltung. Wo immer du gehst, jede Person, der du begegnest: innerlich bleibst du in dieser Haltung. Aber mach das nicht sichtbar auf der Strasse! Weil klar, sonst denken die Leute, was stimmt nicht mit dir! Also mach das nicht! Zeig das nicht! Einfach nur innerlich, still für dich die Haltung, wie du in deiner eigenen Wohnung rum gehst.
Beuge deinen Kopf ein bisschen nach vorne und bewege dich langsam und … nicht denken! Du denkst nicht, ja? Und sogar wenn da Gedanken sind: das macht nichts! Angenommen, da sind Gedanken: die tun nichts zur Sache. Du bleibst einfach in dieser Haltung (zusammengelegte Hände vor der Brust) und du fühlst, wie du in dieser Haltung bist, innerlich, auch wenn deine Hände unten sind! Innerlich, deine Hände sind zusammen. Also wenn du einkaufen gehst oder du auf der Strasse bist: es braucht ein bisschen Aufmerksamkeit. Ja? Bleib einfach in dieser Haltung (Kopf leicht nach vorne gebeugt, Hände vor der Brust zusammengelegt).
Das bringt dich wieder zurück zu deinem Herzen. Es hilft, dich sehr leicht und glücklich zu fühlen, Dankbarkeit für das Leben zu erfahren. Und Freundlichkeit. Es kann sich eine Liebeswürdigkeit entwickeln. Das geht dann ganz von selbst! Keine komplexen Theorien und spirituellen Übungen, keine so komplizierten Sachen!
Einfach nur das! (Kopf leicht nach vorne gebeugt, Hände vor der Brust zusammen.) So leicht, so mühelos, ohne Anstrengung. Und fühle! Fühle. Nicht denken. Fühle dich selbst wieder. Fühle, wie es sich natürlich anfühlt. Wie gut es sich anfühlt. Hm? Es ist ausdrücklich keine Religion, es ist nicht irgendwas Besonderes!
Einfach nur Du! (Immer Kopf leicht nach vorne gebeugt, Hände vor der Brust zusammen.) Und du gehst rum, und dann stoppst du! Drehst dich um. Manchmal willst du ein bisschen rückwärts gehen. Dann gehst du rückwärts. Manchmal willst du beide Hände einfach nur auf dein Herz legen. Dann machst du das. Und gehst so rum. Immer gleich. Langsam gehen, Kopf leicht nach vorne gebeugt. Hände auf dem Herzen. Ganz entspannt.
Kannst auch stehen bleiben, dich leicht verbeugen, die Hände etwas hoch nehmen, vor die Stirn.
Aber versuch keinesfalls, was Bestimmtes zu sein! Sag nicht: Oh ich bin … irgendwas Spirituelles … nein, sag nichts, gib dem keine Bezeichnung, stülpe nichts drüber! Keine Etikette! Nichts! Sei einfach leer! Aber nimm deine Hände so zusammen, vor der Brust, und du wirst fühlen: es beginnt sich innerlich was zu verändern. Es wird dich hierher zurückbringen. Hier, in dein Herz zurück.
Einfach nur so! Hände zusammen, Kopf leicht nach vorne. Wenn du magst, auch eine leichte Verbeugung und Hände dann bei der Nase. Und gehe rum. Lass deinen Verstand frei von Gedanken sein, wenn das möglich ist.
Du kannst nicht in dieser Haltung rum gehen und gleichzeitig negative Gedanken haben! Das geschieht nicht, das funktioniert nicht.
Es fühlt sich eher an, als ob Etwas ein Unbekannter wäre hier. Und es wird nicht diese Haltung mit den Händen sein. Verstehst du? So fühlst du das, so in der Richtung deines Herzens, und dies ist dieses Etwas.
Und das ist Etwas … ich fühle eine Freude, dass ich das heute mit euch teilen kann.
Und mach das so oft du magst. Es bringt auch sehr viel Stille Innen. Viel Friede. Und Liebeswürdigkeit.
Ganz einfach. Nicht wahr? So versuchs einfach! Eine kleine, hübsche Übung! Tschüss, bis später!
Eine schöne kleine Übung von Mooji (ein Satsangleerer/Weisheitslehrer aus Jamaica). Besonders geeignet in Krisenzeiten, wenn einen die Gedanken niederzudrücken scheinen.
A Few Minutes to Be Light and Free
Ein paar Minuten zum leicht und frei werden
Nur das! Es kann dein Leben verändern.
Mooji: Ich gebe euch einen kleinen Tipp. Für die unter euch, die Meditation … für die Spiritualität und all das …
Wenn das für dich noch neu ist und du das ein bisschen erforschen möchtest:
Wenn du merkst, dass in deinem Verstand sehr schlechte Gedanken sind, schlechte Neigungen: Ich gebe dir eine ganz einfache Übung, die echt jeder machen kann.
Lege deine Hände, Finger gestreckt, vor deiner Brust zusammen (wie katholisch beten oder Namaste), in deinem eigenen Zimmer, egal … aber geh nicht so auf die Strasse! Mach das nicht auf der Strasse! Einfach drinnen, in deinem Haus, z.B. wenn du aufstehst. Am besten, wenn du alleine bist.
Und geh einfach rum, einfach so, mit gefalteten Händen, Finger gestreckt, langsam, geh einfach rum. Schau rum und geh einfach weiter so rum, die Handflächen vor der Brust aneinander gedrückt. Aber behalte deine Hände immer genau so, okay?
Höre nicht auf deine Gedanken! Aber achte auf deine innern Gefühle, deinen inneren Raum.
Und gehe einfach so, mit zusammengelegten Händen vor der Brust, rum. Geh einfach ein bisschen rum. Bleib in dieser Haltung.
Mach das solange du kannst. Sogar wenns 10 Minuten sind, 15, eine halbe Stunde. Geh einfach rum. Du brauchst nicht sprechen.
Und wenn du was tun musst oder du auf die Strasse gehst: dann stell dir diese Haltung innerlich vor (zusammengelegte Hände vor der Brust) und geh innerlich in dieser Haltung. Wo immer du gehst, jede Person, der du begegnest: innerlich bleibst du in dieser Haltung. Aber mach das nicht sichtbar auf der Strasse! Weil klar, sonst denken die Leute, was stimmt nicht mit dir! Also mach das nicht! Zeig das nicht! Einfach nur innerlich, still für dich die Haltung, wie du in deiner eigenen Wohnung rum gehst.
Beuge deinen Kopf ein bisschen nach vorne und bewege dich langsam und … nicht denken! Du denkst nicht, ja? Und sogar wenn da Gedanken sind: das macht nichts! Angenommen, da sind Gedanken: die tun nichts zur Sache. Du bleibst einfach in dieser Haltung (zusammengelegte Hände vor der Brust) und du fühlst, wie du in dieser Haltung bist, innerlich, auch wenn deine Hände unten sind! Innerlich, deine Hände sind zusammen. Also wenn du einkaufen gehst oder du auf der Strasse bist: es braucht ein bisschen Aufmerksamkeit. Ja? Bleib einfach in dieser Haltung (Kopf leicht nach vorne gebeugt, Hände vor der Brust zusammengelegt).
Das bringt dich wieder zurück zu deinem Herzen. Es hilft, dich sehr leicht und glücklich zu fühlen, Dankbarkeit für das Leben zu erfahren. Und Freundlichkeit. Es kann sich eine Liebeswürdigkeit entwickeln. Das geht dann ganz von selbst! Keine komplexen Theorien und spirituellen Übungen, keine so komplizierten Sachen!
Einfach nur das! (Kopf leicht nach vorne gebeugt, Hände vor der Brust zusammen.) So leicht, so mühelos, ohne Anstrengung. Und fühle! Fühle. Nicht denken. Fühle dich selbst wieder. Fühle, wie es sich natürlich anfühlt. Wie gut es sich anfühlt. Hm? Es ist ausdrücklich keine Religion, es ist nicht irgendwas Besonderes!
Einfach nur Du! (Immer Kopf leicht nach vorne gebeugt, Hände vor der Brust zusammen.) Und du gehst rum, und dann stoppst du! Drehst dich um. Manchmal willst du ein bisschen rückwärts gehen. Dann gehst du rückwärts. Manchmal willst du beide Hände einfach nur auf dein Herz legen. Dann machst du das. Und gehst so rum. Immer gleich. Langsam gehen, Kopf leicht nach vorne gebeugt. Hände auf dem Herzen. Ganz entspannt.
Kannst auch stehen bleiben, dich leicht verbeugen, die Hände etwas hoch nehmen, vor die Stirn.
Aber versuch keinesfalls, was Bestimmtes zu sein! Sag nicht: Oh ich bin … irgendwas Spirituelles … nein, sag nichts, gib dem keine Bezeichnung, stülpe nichts drüber! Keine Etikette! Nichts! Sei einfach leer! Aber nimm deine Hände so zusammen, vor der Brust, und du wirst fühlen: es beginnt sich innerlich was zu verändern. Es wird dich hierher zurückbringen. Hier, in dein Herz zurück.
Einfach nur so! Hände zusammen, Kopf leicht nach vorne. Wenn du magst, auch eine leichte Verbeugung und Hände dann bei der Nase. Und gehe rum. Lass deinen Verstand frei von Gedanken sein, wenn das möglich ist.
Du kannst nicht in dieser Haltung rum gehen und gleichzeitig negative Gedanken haben! Das geschieht nicht, das funktioniert nicht.
Es fühlt sich eher an, als ob Etwas ein Unbekannter wäre hier. Und es wird nicht diese Haltung mit den Händen sein. Verstehst du? So fühlst du das, so in der Richtung deines Herzens, und dies ist dieses Etwas.
Und das ist Etwas … ich fühle eine Freude, dass ich das heute mit euch teilen kann.
Und mach das so oft du magst. Es bringt auch sehr viel Stille Innen. Viel Friede. Und Liebeswürdigkeit.
Ganz einfach. Nicht wahr? So versuchs einfach! Eine kleine, hübsche Übung! Tschüss, bis später!
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