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Meditation (lat. meditatio = „das Nachdenken über“; auch in der Bedeutung „zur Mitte ausrichten“ von lat. medius = „die Mitte“) ist eine in vielen Religionen und Kulturen geübte spirituelle Praxis. Durch Achtsamkeits- oder Konzentrationsübungen soll sich der Geist beruhigen und sammeln. In östlichen Kulturen gilt sie als eine grundlegende und zentrale bewusstseinserweiternde Übung. Die angestrebten Bewusstseinszustände werden, je nach Tradition, unterschiedlich und oft mit Begriffen wie Stille, Leere, Panorama-Bewusstsein, Eins-Sein, im Hier und Jetzt sein oder frei von Gedanken sein beschrieben.
Die Vielfalt der Meditationstechniken ist nicht überschaubar. Die Techniken unterscheiden sich nach ihrer traditionellen religiösen Herkunft, nach unterschiedlichen Richtungen oder Schulen innerhalb der Religionen und oft auch noch nach einzelnen Lehrern innerhalb solcher Schulen.
danke für den hinweis, bin noch neu und kämpfe wohl mit den tücken der technik. hab noch nicht herausgefunden wie........... aber das wird sich sicherlich noch klären:freu::freu::kraft::kraft:
Qi Gong Meditation - optikurHierbei handelt es sich um eine uralte chinesische Form der Meditation. Sie zielt insbesondere mit ihren Atem- und Bewegungstechniken darauf ab, Lebensenergie zu spenden.
Mit einer langfristigen Anwendung von Qi Gong Techniken kann es zu einer Verbesserung des Herz Kreislauf Systems kommen. Zudem berichten Teilnehmer von innerer Harmonie und abgebautem Stress.
Und eben, es geht um die Praxis der Meditation. Nicht ums Wissen drüber.Es gibt keine absolute Trennung zwischen einem Ich und einem Du.
Es gibt keine absolute Trennung zwischen mir und einem andern.
Das ist wie die Wellen auf dem Meer.
Es sind alles einzelne Wellen, aber alle sind eins, verbunden mit dem gleichen Wasser.
Und das haben wir zu erfahren!
Und Menschen, die wirklich durch(bri..?), erfahren das auch:
Der andere, der ist ja mein Wesen!
Die Liebe, von der hier die Rede ist: das hat mit Moral nichts zu tun!
Sondern basiert auf der Erfahrung des Nicht-Getrenntsein.
Und solange die Nächstenliebe nur ein Gebot bleibt, wird es keinen Frieden und keine Harmonie auf unserem Planeten geben.
Wenn wir wirklich lieben, dann erkennen wir im Andern uns selbst und erfahren das angeblich Böse im Andern als das eigene Böse.
(…)
Eine Frau sagte mir: Sie hat einen Film gesehen und sah, wie jemand ermordet wurde. Und sie erkannte plötzlich: Ich bin ja der Mörder und der Ermordete! Ich bin ja beides!
Wenn ihr diesen Weg geht, kommt eine ganz neue Erfahrungsebene auf in euch.
Die die eigentliche Erfahrungsebene unseres Menschseins ist.