Massive psychische Störungen nach Covid Erkrankung

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Ju G.

Hallo Leute

Eine Bekannte von mir hat während einer Covid Infektion schlimme psychische Zustände bekommen zu den Symptomen:

-Körperwarnehmungstörungen, zb. sagt sie: Beine sind wie Ballons, sie fühlt sich 3 mal Breiter oder kleiner, sie könne fast nichts mehr sehen, Augen sind verklebt, sieht sich nicht mehr als Person usw...
-Sie sagt von sich selbst sie kann kaum zuhören und sich nicht ausdrücken wenn sie redet ist sie dann total in ihrem Wahn drinnen, hilflos und verzweifelt,
- Sie Ist nicht mehr dazu in der Lage sich um sich selbst zu kümmern, verweigert Essen und trinken, macht die Tür nicht mehr auf(Angehörige die sich kümmern haben einen Schlüssel)
-Suizidvorstellungen,

Sie wurde kürzlich in eine Psychatrie eingewiesen

Kurz zu ihrer Vorgeschichte:

Sie war die letzten 10 Jahre psychisch(körperlich) sehr krank und in Pflegeheimen untergebracht, hat sich die letzten 2 Jahre aber wieder zurück ins Leben gekämpft .
Sie hat so dafür gekämpft das sie eine Wohnung bekommt,und wollte endlich ihr Leben wieder leben, aber nach 1 bis2 Monaten in der neuen Wohnung kam die Covid Infektion und seitem leidet sie unter massiven psychotischen Selbstwarnehmungstörungen Depersonalisierung und ist Handlungsunfähig.

Die Psychopharmaka die sie jetzt bekommt schaden ihr mehr als sie nutzen, aber leider kennen die Ärzte da wohl keine Alternative.

ich frage mich jetzt wie ich ihr helfen kann. Das ist echt schlimm und traurig wie sie leidet.

In der Vergangenheit waren es meißt Psychopharmaka die diese schlimmen psychischen Zustände ausgelöst haben,sie reagiert sehr heftig auf Medikamente und Chemische Substanzen. Inwiefern könnte nun Covid das ausgelöst haben?
Sie hat auch eine Schilddrüsenerkrankung und Diabetes, während der Covid Infektion hatte sie ihre medis dafür auch nicht eingenommen, möglicherweise spielt das auch eine Rolle, Außerdem wurde die Wohnung frisch gestrichen und hat die erste Zeit extrem nach Chemie gerochen, vielleicht könnte auch das ihren Zustand beinflussst haben.

Wäre Dankbar wenn jemand was dazu sagen kann.
 
Hier ist eine knappe, aber ganz solide erscheinende Zusammenfassung zu Covid und Psychosen:
https://www.psychologytoday.com/us/...ral-edit/202108/covid-19-and-psychosis-update (übersetzt per Google Translate)

Einen zusätzlichen Grund braucht es neben der Infektion nicht unbedingt. Alle grippeartigen Viren können (selten) Psychosen auslösen.

Der Grund könnte eine Überreaktion des Immunsystems sein (Neuroinflammation), und offenbar vergehen diese Symptome meistens innerhalb einiger Wochen.

Alles Gute für deine Bekannte!
 
Einen zusätzlichen Grund braucht es neben der Infektion nicht unbedingt. Alle grippeartigen Viren können (selten) Psychosen auslösen.
Oder es liegt nur ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Covid und der Psychose vor und kein kausaler. Was ja aufgrund der Vorgeschichte auch nicht so unwahrscheinlich ist. Spielt letztlich aber auch keine Rolle denke ich.
 
ich frage mich jetzt wie ich ihr helfen kann.
Das ist sehr schwierig. Hier liegt ja offenbar eine Psychose vor mit Selbstgefährdung und da ist in unseren westlichen Geselllschaften halt das Abfüllen mit Antipsychotika angesagt, die leider gravierende Langzeitwirkungen haben und auch das Lebensalter erheblich verkürzen.

Auch wenn es für dich hart ist würde ich dir empfehlen das Buch "Tödliche Psychopharmaka" von Peter Goetzsche zu lesen um die ganzen Hintergründe zu verstehen. Nur wenn du korrekt informiert bist kannst du deiner Freundin evtl helfen. In dem Buch werden auch Lösungsansätze angeboten soweit ich mich erinnere.

Hier kann man etwas Probe lesen: https://www.google.de/books/edition...IERRCwAAQBAJ?hl=de&gbpv=1&printsec=frontcover
 
Gute Besserung an deine Bekannte.
Psychosen können auch durch massiven Stress (innerer Stress) ausgelöst werden und ich könnte mir vorstellen, das eine Coronainfektion auch massiver Stress für den Körper bedeuten kann. Wahrscheinlich gibt es verschiedene Auslöser und wir wissen auch nicht, wie es ihr vor der Infektion geht und ob es nur noch der letzte Auslöser war.

Ich würde mich um die Rahmenbedingungen für den Alltag sorgen: braucht sie einen Pflegegrad, psychiatrische Hilfe im Alltag, Betreutes Wohnen mit Assistenz etc. persönliches Budget. Das sind alles Hilfen, die viele Ärzte nicht von sich aus koordiniert vorschlagen weil es eher soziale Angelegenheiten sind. Doch ich denke, das Wichtigste ist, das deine Bekannte sich sicher fühlt im Alltag und auch Hilfen im Alltag nach dem Psychiatrieaufenthalt bekommt. Vlt war sie auch in den 1-2 Monaten überfordert in der Wohnung allein zu leben.

Ich selber habe Pflegegrad 2 wegen PTBS was auch ähnliche Psychosesymptome machen kann (bei mir Stimmen Hören, Wahngedanken, massive Ängste, Flashbacks) und auch erst nach Widerspruch bekommen. Viele denken, das psychiatrische Erkrankungen nicht zu Pflegegraden führen aber das stimmt nicht. Sogar mein Pflegeberater hat mir vom Widerspruch abgeraten...aber ich habe es ohne ihn dann gemacht. Je nach dem an welchem Psychiater ich gerate, könnte die Diagnose PTBS oder Psychose vergeben werden. Meine Psychiaterin hat sich an die Befundberichte der Therapeuten orientiert.

Du solltest ihr gegenüber klar sein (abgrenzen) und bitte nicht in ihren Wahn mit einsteigen oder versuchen, die Inhalte zu verstehen. Ich bin mir sicher, das der Inhalt für den Betroffenene Sinn ergeben kann aber nicht für Aussenstehende. Das Innenleben sollte für Aussenstehende tabu sein und gehört wenn dann nur in therapeutische Stunden.

Immer wieder erden im Alltag und auch Skills (Düfte, Orientierungshilfen, Stress muss reduziert werden, Igelball etc.) einsetzen. Leider bekommt man SKilltraiing eher in Traumakliniken und nicht in Akutpsychiatrien und man muss man auch Geduld mitbringen und in Monaten rechnen statt Wochen.

Ich selber habe nie Neuroleptika genommen und habe das Glück, zu Hause solche Phasen durchstehen zu können . Meine Kinder sind nun älter und können auch schon mehr im Haushalt machen und ich weiss, solche Phasen gehen auch wieder nach Monaten vorbei. Natürlich gehe ich einmal im Quartal zur Ärztin und halte den Kontakt für Notfälle.
 
Lydia hat das alles gut erklärt.

Ich möchte noch etwas zum Gehirnstoffwechsel beisteuern. Der Vitamin- und Mineralstoffhaushalt kann bei körperlichen und geistigen Genesungen eine nicht unwesentliche Rolle spielen. Auch Psychosen können dadurch gemildert werden.

Hier im Forum gibt es einen Thread, der von Psychosen berichtet, die alleine durch Magnesiummangel entstanden sind. Ich selbst hatte auch einmal einen Magnesiummangel gehabt. Zwar hatte ich keine Psychosen, aber andere Probleme, unter anderem eine Unverträglichkeit auf ein Medikament, das ich vorher vertragen habe. Nur Magnesium aufzufüllen hat bei mir allerdings nicht geholfen, weil ich auch das nicht vertragen habe. Man kann es aber auch über die Haut zufügen, zum Beispiel durch Bäder. Dazu findet man hier im Forum einige Erfahrungsberichte.
Bei mir half nur das Auffüllen von allen Vitaminen und Mineralstoffen, die einen nachgewiesenen Mangel darstellten. Danach war auch der Magnesiummangel von selbst verschwunden, ohne das ich es extra zu mir genommen hatte.
Somit sind alle Stoffe wichtig. Eine Bekannte von mir hat Schizophrenie. Ich habe ihr mal Erfahrungsberichte von Personen ausgedruckt, denen Vitamine/Mineralstoffe hier eine Verbessung gebracht haben. Man braucht hier einen Arzt, der sich auskennt oder der bereit ist sich einzulesen und der entsprechende Tests macht. Leider zahlt die Kasse nicht alles.

Zu nennen wären hier Magnesium, Calcium, Kalium, Zink, Selen, B12, Mangan, Vit. D, Folsäure, aber auch Vit. A und Vit. E. Im Grunde braucht man für die Nerven alle B-Vitamine. Diese testen zu lassen ist aber extrem teuer. Deshalb würde ich diese moderat einfach so einnehmen. Manche Stoffe kann man ohne Tests einnehmen, wenn man nicht überdosiert, anderes kann man unmöglich selbst wissen und man kann hier Fehler machen.
Ich würde mich damit einmal auseinandersetzen und versuchen, jemanden zu finden, der hier Tests macht und der mich begleiten kann. Leider bezahlt die Kasse hier nicht viel.

Vorsichtig ausgedrückt in Sachen Covid - Charakteristisch ist Covid ein Schmarotzer, ein typischer Virus, der eine andere Lebensform braucht und der sie in seinem Sinne programmieren will. Im Grunde ein ganz armes Würstchen, dass nicht aus sich selbst leben kann.;) Aus uns selbst heraus können wir Menschen auch nicht leben. Deshalb kommt es im Weltgeschehen zu einigen Kolleteralschäden, Missverständnissen, zu Spannungen, Unverständnis und man lässt sich auch gerne mal vereinnahmen.

Wenn man psychisch angeschlagen ist, dann hat das seine Gründe und es braucht einiges an Reflektion und Eigenarbeit um daraus zu kommen. Es ist schon eine tolle Leistung, dass deine Bekannte es geschafft hat wieder ihr eigenes Leben zu leben. Ich sehe so ein Virus aber nicht nur als ein Virus an, sondern als eine Lebensform, die ganz bestimmte Charaktereigenschaften hat. Corona hat vor allem eine Eigenschaft, es löst gerne Autoimmunprozesse aus.
Autoimmun heißt unter anderem, dass sich das Immunsystem gegen einen selbst richtet. Auch bei den Gehirnproblemen, da hat man festgestellt, dass das Virus eher nicht die Schäden verursacht, sondern ein Autoimmunprozess, der dann in Gang gesetzt wird.
Wie man dann damit umgeht, das ist die Frage. Es gibt zu solchen Umständen keine gescheite Literatur. Stattdessen sieht man nur die Symptome.
Von mir kann ich sagen, dass Virenerkrankungen und psychische Schwachstellen eine Wechselwirkung eingehen können. Mir persönlich hat diese vorsichtige etwas andere Sichtweise schon öfters geholfen, dass ich mich hier nicht nur als Opfer gesehen habe, sondern ich mir gesagt habe, dass ich immer "für" mich da sein werde und ich nichts gegen mich richten werde. :giggle: Ich bilde mir mal ein, dass es mir schon geholfen hat es so zu sehen.


Vitamin-C soll bei Long Covid eine helfende Wirkung haben, aber auch Enzyme. Einfach mal googeln. Enzyme wie Papain und Bromelain haben mir vor einigen Jahrzehnten bei den Nachwirkungen einer Infektion gut geholfen.
 
Hallo Malvegil, Grantler, Lydia und Iris Vielen Dank für eure Antworten.

Meine Bekannte hat denke ich keine klassische Psychose , ihre Wahrnehmungstörungen beziehen sich vorallem auf ihren Körper so eine Art Körper Halluzination, die sie aber als real wahrnimmt und die Panik in ihr auslöst. Sie ist verzweifelt das die Menschen in ihrer Umgebung das nicht auch wahrnehmen können und ihr nicht glauben. Sie kann sich auch nicht mehr selbst als Mensch warnehmen. Wahnvorstellungen nach außen hin oder Stimmen hören hat sie eher nicht.
Oder es liegt nur ein zeitlicher Zusammenhang zwischen Covid und der Psychose vor und kein kausaler. Was ja aufgrund der Vorgeschichte auch nicht so unwahrscheinlich ist. Spielt letztlich aber auch keine Rolle denke ich.
Ich denke es gab einen Auslöser für ihre Zustände da es in der Vergangenheit ja auch so war das Medikamente - die sie zb. gegen Depressionen oder Unruhezustände bekommen hat -ihren Zustand so massiv verschlechtert haben, das sie immer wieder Zwangsweise in Psychatrien eingwiesen wurde.
Die letzten Jahre hat sie eine Elektrokrampftherapie gemacht und die Psychopharmaka mithilfe ihrer Ärztin schleichend abgesetzt und das hat vermutlich zu einer Besserung geführt. Ich denke ihr Gehirnstoffwechsel und das ZNS reagieren sehr sensibel auf Substanzen und Äußere Einflüsse und das ganze System entgleist dann völlig.

Danke für den Buchtipp.

ich stelle mir die Frage was nun der Auslöser für ihre Zustände war, wie man das herausfinden kann und welche Maßnamen helfen könnten.

war es die Covid Infektion? ( zb. dadurch ausgelöste Enzündungen des ZNS, Autoimmunrekationen?) sie hatte während der Corona Infektion auch wahnsinnige Kopfschmerzen) sie hatte dann eine Antikörpertheraphie bekommen dannach sind ihre psychischen Zustände schlimmer geworden.
Die Frage ist wie kann man Entzündungen im ZNS festellen? (MRT?)und wie überschießende Autoimmunreaktionen

-Vitaminmangel spielt bei ihr auch eine Rolle, sie hatte mir (als es ihr noch etwas besser ging )gesagt das der Folsäurespiegel sehr niedrig ist und Vitamin B12 glaube ich auch. Magnesiumcitrat hatte ich ihr von mir gegeben, aber das hat sie wohl nicht regelmäßig eingenommen und in letzter Zeit hat sie wenig gegessen und getrunken, sicher ist ihr Vitamin und Mineralstoffgehalt ganz im Keller.
Aber was solll man machen, sie verweigert alles, eigentlich müsste sie eine Infusion bekommen allein schon um Flüssigkeitsdefizite auszugleichen.

-Diabetes und ihre Schildrüsenerkrankung kommen auch in betracht, da sie seit der Covid Infektion ihre Medis nicht regelmäßig genommen hat.

Eigenlich gehört sie in die Uniklinik und sollte dort gründlich untersucht werden,
Aber die Hausärztin ist im Urlaub und die Angehörigen gerade auch ziemlich hilflos mit der Situation.

Ich würde mich um die Rahmenbedingungen für den Alltag sorgen: braucht sie einen Pflegegrad, psychiatrische Hilfe im Alltag, Betreutes Wohnen mit Assistenz etc. persönliches Budget
Sie hat schon Pflegegrad 3 oder 4 wegen ihrer körperlichen Erkrankungen und mehrmals täglich kam der Pflegedienst zu ihr, aber der war dann auch überfordert mit ihrem Zustand und hat die Einweisung in die Psychatrie veranlasst.


Immer wieder erden im Alltag und auch Skills (Düfte, Orientierungshilfen, Stress muss reduziert werden, Igelball etc.) einsetzen. Leider bekommt man SKilltraiing eher in Traumakliniken und nicht in Akutpsychiatrien und man muss man auch Geduld mitbringen und in Monaten rechnen statt Wochen.

Ich weiss nicht ob sie das in ihren Zustand wahrnehmen kann. Sie mag die Katze ihrer Kinder sehr gerne, Ich werde versuchen die Katze orignal getreu nachzubasteln und hoffe das ihr das gut wenn sie die Katze sieht und anfassen kann.

Liebe Grüße an euch

Juggling
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich weiss nicht ob sie das in ihren Zustand wahrnehmen kann. Sie mag die Katze ihrer Kinder sehr gerne, Ich werde versuchen die Katze orignal getreu nachzubasteln und hoffe das ihr das gut wenn sie die Katze sieht und anfassen kann.
Die Idee finde ich ganz toll. Eine Bekannte von mir hat zum Beispiel eine Roboterkatze ihrer demenzkranken Mutter mitgebracht. Das künstliche Tier hat ihr geholfen. Sie konnte sich kümmern und hat auch wieder positive Gedanken von früher gehabt.


Aber was solll man machen, sie verweigert alles, eigentlich müsste sie eine Infusion bekommen allein schon um Flüssigkeitsdefizite auszugleichen.

Das ist schwierig. Eine regelmäßige Einnahme wird sie zur Zeit erst einmal nicht mitmachen. Ob das mit dem jetzigen Zustand zusammenhängt oder ob sie wirklich will, das ist eine Frage, die schwer zu beantworten ist. Wenn man einen Arzt für die Gabe von Vitamininfusionen gewinnen kann, dann würde ich das noch versuchen. Es sollten aber Infusionen sein, die auch Allergiker gut vertragen. Die Verträglichkeit ist leider sehr unterschiedlich. Zweiwertiges Eisen vertragen einige Menschen nicht, zum Beispiel.
Vielleicht kann man ihr auch Fesubin Hochkaloriennahrung geben. Das gibt es als Saft, Pudding, aber auch herzhaft. Aber auch da ist Eisen enthalten. Da geht leider nur Versuch und Irrtum oder etwas Vergleichbares zu finden, ohne Eisen.
Und wenn sie gar nicht mehr will, dann würde ich mich auch mit diesem Gedanken erst einmal anfreunden. Das fällt schwer, ich kann das nachempfinden.

Eigenlich gehört sie in die Uniklinik und sollte dort gründlich untersucht werden,

Sie ist ja jetzt in einer Behandlung. Vielleicht findet man einen Arzt der die Verlegung befürworten würde. Ansonsten kann man nur schwer wechseln.
 
Hallo Iris,

Danke für die Antwort
Wenn man einen Arzt für die Gabe von Vitamininfusionen gewinnen kann, dann würde ich das noch versuchen. Es sollten aber Infusionen sein, die auch Allergiker gut vertragen. Die Verträglichkeit ist leider sehr unterschiedlich. Zweiwertiges Eisen vertragen einige Menschen nicht, zum Beispiel.
Da sie körperlich/psyhisch immer sehr empfindlich reagiert auf zugeführte Stoffe denke ich eine Infusion mit Vitaminen wäre vielleicht doch zu heikel,
Eine Karolorienflüssignahrung muss auch abgestimmt werden auf ihr Übergewicht und Diabetes.
ich würde ihr erstmal eine Kochsalz verordnen wegen der Dehydrierung.

Seit ein paar Tagen habe ich von ihr auch nicht mehr gehört vielleicht wurde sie"Ruhig gestellt" Vor ihrer einweisung hat sie mind. 10 mal am Tag angerufen.

Momentan kann ich nicht viel tun.
Ich habe mir überlegt eine Alternativbehandlung vorzuschlagen wenn die Ärztin wieder da ist, mit Vitaminen Mineralstoffen, Homöophatisches Mittel bei Psychosen, und gg. Pflanzliche mittel.

LG,
 
Hallo!

BITTE helfe Ihr, ganz normal Post-Covid zu heilen.
Das geht etwa mit I-RECOVER.

Ich habe noch COMUSAV AI-Protocol (das pdf) für mich dazugefügt. Musst Du ihr OralFlora bringen und, wenn sie da Kur machen mag, sie bitten, das recht oft 2-3min. im Mund zu behalten, sonst bekommst Du es nicht am med. System vorbei. Maximaldosis ist 3mg/kg/Tag über den Tag verteilt. Lass Dir die alten Flaschen wiedergeben und packe auf 60ppm verdünnt wieder CDL rein (das ist die Konzentration von dem Produkt).

Die Mastzellaktivierung, welche das Spike bei den ca. 17% dafür empfänglichen ganz gut kann, egal, woher es kommt, erzeugt in der Tat eine Fülle von neurologischen und psychologischen Erkrankungen (anders kann man eine Steigerung um Faktor >100 nicht nennen).
Lest
Mast cell activation disease: An underappreciated cause of neurologic and psychiatric symptoms and diseases
Lawrence B. Afrin, …, Gerhard J. Molderings

Das pdf habe ich auch auf dt. via Uni-Bibo mal geladen, bB melden. Geniales Dokument

Für mich logische Konsequenz ist, dass jede Therapie von neurologischen Zuständen stark anti-inflammatorische Komponenten haben muss.

Es könnte sogar moderne Schlaganfall-Therapie funktionieren.

Therapieziele sind bei Post-Covid:
- AI (Auto-Immun
- MCAS
- MAS
- Blutgerinnung stabilisieren (Rupatadin, Schwsrzkümmel(-Öl))
- Spike-Reste ausleiten (auch mit oxidativer Therapie möglich)
- Regeneration von (neuronalem) Gewebe
- Biom von Resten des Virus (machen die pflanzlichen vorgeschlagenen Sachen eh‘.)

AU: (AI-Marker bestimmen, Gullain-Barré ausschließen), Ozon-Therspie gegen AI ? Timing mit Antioxidativer Therapie herausfinden! Das richtige Wechselspiel zwischen oxidativ und antioxidativ macht Heilung!

Konkret bei Beteiligung des Gehirns: Leaky Brain abklären (auch das macht das Spike!) - dann erstmal Barrieren aufbauen und solange Low FODMAP Diät und JEDE Medikation auf Hirngängikeit bei reduzierter Barrierefunktion abklopfen. Viele Medikamente und Nahrungsbestandteile und Stoffwechselprodukte haben im ZNS elnfach nichts zu suchen.
(Hier ist auch lvermectin schädlich. Echte Gegenanzeige.)
Oft sprechen Ärzte dann von „Paradoxer Reaktion“ von Medikamenten.

Manchmal gibt es Alternativen mit größeren Molekülen: je größer, desto weniger kommt durch.
Lest Pruimboom WirkKochBuch S.72ff zu Leaky Barriers; schlägt Diät und Glutamin vor.

Meist unterschätzt wird die positive Wirkung von hirngängigen Antihistaminika. Habe mir wegen guter antiviraler (CoV) Eigenschaften mal eine Schachtel Tavegil geholt, aber Fenistil geht auch, wenn PVP vertragen wird.

Ergänzt werden sollte das um mehrere kleine Dosen H2-Blocker (Famotidin) (mehrere und außerhalb vom Essen, damit nicht die Magensäure beim Essen zu sehr unterdrückt wird, es sei denn, das ist auch Therapieziel wegen Reflux/Sodbrennen).
Und um IL-6-Blocker Montelukast.

Zur Regeneration von neuronalem Gewebe auch im Gehirn hilft auch Progesteron, etwa von Klösterl Apotheke (Mü) via Gyn-Rezept in menschlicher Form als Creme erhältlich.
Das wurde auch nach Schlaganfall vorgeschlagen, und bei Lungenproblem etwa CoV als Inhalation.

Wenn Psychopharmaka, dann das Antidepressivum Fluvoxamin.
Da es auch Suizid auslösen kann, und wir nur die anti-inflammatorische Wirkung haben wollen, aber eher 10mg als 40 am Tag.

H1-Blocker kann man dem Tagesverlauf angepasst tags normale (Levo-Ceterizin) und hirngängige (abends va) wie Tavegil kombinieren.
Wie üblich bei MCAs ruhig etwas mehr. Habe schon bis 4 Rupatadin am Tag genommen über längere Zeit (erledigt PF4-Stabilisierung und damit Blutgerinnungs-Stabi mit, „Dual Action“).
Irgendein Labor und mal EEG soll man da machen, aber was man braucht, verträgt man - so ein stabiles Herz habe ich nicht, wenn HI mich quält, da stolpert es deutlich.

Es wurde nach pflanzlichen Wirkstoffen gefragt.
Zu Post-CoV und zwar MAS also Monozyten-Aktivierungs-Syndrom:
Na klar, alles, was AIDS therapiert. Siehe Anaconda.
Also Amentoflavon-haltiges Kraut (einj. Beifuß ist der Klassiker, ich behaupte, es geht auch Thymian, Salbei, Oregano, Birkenkork, Schwarzkümmel, …) mit Moringsblattpulver kombinieren. Nicht sparsam. Kur je 5g/d.
Zusätzlich Anti-CCR5-wirksames geben.
Etwa Grapefruitkernextrakt.
Oder 5g Kaiser-Natron auf 1d bei leerem Bauch in Teilen immer was wegtrinken.

Bitte unbedingt mit ihr ein paar Videos von DrBeen zu Autophagy gucken, Long stories short.
(Sogar Drosten hat wg. MERS daran geforscht, vor der ganzen Ablenkung mit der Pandemie. Und auch an Niclosamid.)

Wenn ihr Immunsystem stabiler wird, intermittierendes Fasten zum Steigern der Autophagie probieren, aber auch da gibt es Gegenanzeigen. Wobei ich das problemlos wegstecke, tut auch gut, aber bei normalem Fasten springt mir aber stolpernd das Herz aus der Brust.

Sehr hilfreich sind auch so 5g/d Walnussblätter gemahlen (im TM gehäckselt, 1min. Stufe 10 — löstjedes Problem:) (binden in Joghi oä, Staub einatmen ist gefährlich).

Als dritten unabhängigen antiviralen Wirkmechanismus kann ich Zistrosentee empfehlen.


Für die Seele natürlich Johanniskraut, da Kapseln in guter Dosierung mal 1-2 mt.

Und viele mehr.

Unter Umständen mal nach Rimkus Hormonspiegel UND Neurotransmitterspiegel bestimmen und erst mal Mikronährstoffe und hormonelles Gleichgewicht anstreben. Rimkus-Therapeuten arbeiten da gsnzheitlich und nur mit zur menschlichen Form identischen Hormonpräparaten, das klappt oder nicht, hat aber keine langfristigen Folgen wir bei „patentierten“ Ersatzhormonen. Das heißt, man kann zügig das Optimum finden und hat wenig Probleme zu erwarten. (Nicht wie 10a nach Spiralchen immer noch Ärger mit dem Immunsystem.)


Das Ganze muss man recht lange aufrecht erhalten, 6 Wochen, bei Erfolg ausschleichen, nicht absetzen, und Erhaltungsdosis finden.

Bruce Patterson wollte in EU mal ein Labornetzwerk für Post-CoV Immunanaöyse per KI aufbauen. Weiß nicht, wie weit er ist. Ob er darf. Frage mal das KHs, ob sie sein covidlonghaulers.com hinzuziehen könnten.

Sonst einfach selber CD - Profil erwirken und Immuntherapie starten.

Wenn nK niedrig (Teil v. CD-Profil; durch PEG d Impfe, nach neuester Publikation ohne mRNA, aber vererbbar) am Einfachsten eine Auffrischungs-Impfung mit abgeschwächtem Lebendvirus machen wie Masern als Spray bitte, boosted die angeb. Immunantwort.

Wenn das nicht geht, viele liebe Kinder mit Rotznase auf Besuch einladen. Tut das auch.

Alles Gute, für Alle da draußen, denen es nicht gut geht nach CoV wie Vax und die so oft nicht ernst genommen werden. „Gaslighting“ heißt das Verbrechen gegen die Menschlichkeit, das da begangen wird.

Lasst uns Menschlichkeit hoch halten, und uns helfen, so gut wir können.

Wo transhumanistische empathiebefreite Narzissten die Welt in den Abgrund führen. Habt Mitleid mit ihren Seelen, sie verbrennen ihr Karma, würden die Inder sagen.
 
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Die Psychopharmaka die sie jetzt bekommt schaden ihr mehr als sie nutzen, aber leider kennen die Ärzte da wohl keine Alternative.

In der Vergangenheit waren es meißt Psychopharmaka die diese schlimmen psychischen Zustände ausgelöst haben,sie reagiert sehr heftig auf Medikamente und Chemische Substanzen.
War sie mal bei einem qualifizierten ganzheitlichen Umweltarzt? Davon gibt es leider nur extrem wenige, aber die stellen u.a. auch diese schweren Medikamenten-Unverträglichkeiten fest, auch bei Chemikalien. Und sie können eine individuelle persönliche, auf die nach gründlicher Untersuchung und Befragung gestellte Diagnose (wenn MCS) abgestimmte Therapie verordnen, die dann wirklich hilft. Aber leider ist sie privat zu zahlen.
Sie hat auch eine Schilddrüsenerkrankung und Diabetes, während der Covid Infektion hatte sie ihre medis dafür auch nicht eingenommen, möglicherweise spielt das auch eine Rolle,
Liegt bei mir auch vor (Diabetes), aber vorrangig habe ich von Anbeginn meines Lebens MCS = Multiple Chemikalien-Sensitivität. Das kam leider 50 Jahre lange gar nicht raus, sondern ich selber spürte es und litt unter tlw. gravierenden Ausfällen. Es wird leider von den allermeisten Ärzten psychisch fehldiagnostiziert. Als ich das merkte (vor Jahrzehnten), weil ich wusste, dass es bei mir psychisch nicht sein konnte, ging ich sehr lange nicht mehr zum Arzt, bis ich schließlich auf den ersten Umweltarzt zwei Bundesländer weiter aufmerksam gemacht wurde. Für den 2. (der leider nicht mehr praktiziert) fuhr ich von Norddeutschland nach Bayern. Dieser stellte folgendes fest: Bei mir liegt es an Gendefekten, die dafür sorgen, dass ich viele Medikamentengruppen gar nicht nehmen darf, da sind auch Psychopharmaka dabei, aber auch die allermeisten anderen Sachen wie Betablocker, Schmerztabletten, div. Impfseren wegen der Inhaltsstoffe etc. Chemotherapie wäre ganz ausgeschlossen...
Außerdem wurde die Wohnung frisch gestrichen und hat die erste Zeit extrem nach Chemie gerochen, vielleicht könnte auch das ihren Zustand beinflussst haben.

Wäre Dankbar wenn jemand was dazu sagen kann.
Auch ich kenne es, wenn Wohnungen extrem riechen, was für mich meist bedeutet, ich kann sie nicht betreten. Das muss gar nicht mal frische Farbe vom Renovieren sein...
 
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Hallo,

kennt jemand Pflanzliche Mittel, bei psychotischen Zuständen?
Hallo,

erstmal tut es mir Leid, dass es Deiner Bekannten so schlecht geht. Ich hoffe, es geht bald aufwärts für sie.

Es gibt wohl Studien, die eine gute unterstützende Wirkung von CBD-Öl bei Psychosen festgestellt haben. Insbesondere in hohen Dosen. Hier muss man aber sehr vorsichtig sein und laaangsam einschleichen. Die meisten Leute vertragen es.
(Bei mir ist CBD-Öl aber nach hinten losgegangen mit massiver Schlaflosigkeit. Ist also individuell und sollte sie MCS haben, immer generell erstmal vorsichtig sein.)

War sie mal bei einem qualifizierten ganzheitlichen Umweltarzt? Davon gibt es leider nur extrem wenige, aber die stellen u.a. auch diese schweren Medikamenten-Unverträglichkeiten fest, auch bei Chemikalien. Und sie können eine individuelle persönliche, auf die nach gründlicher Untersuchung und Befragung gestellte Diagnose (wenn MCS) abgestimmte Therapie verordnen, die dann wirklich hilft. Aber leider ist sie privat zu zahlen.

Liegt bei mir auch vor (Diabetes), aber vorrangig habe ich von Anbeginn meines Lebens MCS = Multiple Chemikalien-Sensitivität. Das kam leider 50 Jahre lange gar nicht raus, sondern ich selber spürte es und litt unter tlw. gravierenden Ausfällen. Es wird leider von den allermeisten Ärzten psychisch fehldiagnostiziert. Als ich das merkte (vor Jahrzehnten), weil ich wusste, dass es bei mir psychisch nicht sein konnte, ging ich sehr lange nicht mehr zum Arzt, bis ich schließlich auf den ersten Umweltarzt zwei Bundesländer weiter aufmerksam gemacht wurde. Für den 2. (der leider nicht mehr praktiziert) fuhr ich von Norddeutschland nach Bayern. Dieser stellte folgendes fest: Bei mir liegt es an Gendefekten, die dafür sorgen, dass ich viele Medikamentengruppen gar nicht nehmen darf, da sind auch Psychopharmaka dabei, aber auch die allermeisten anderen Sachen wie Betablocker, Schmerztabletten, div. Impfseren wegen der Inhaltsstoffe etc. Chemotherapie wäre ganz ausgeschlossen...

Auch ich kenne es, wenn Wohnungen extrem riechen, was für mich meist bedeutet, ich kann sie nicht betreten. Das muss gar nicht mal frische Farbe vom Renovieren sein...
Gibt es irgendwo eine Liste o.ä. solcher ganzheitlichen Umweltärzte? Oder evtl. auch Heilpraktiker? Eben solche, die darauf spezialisiert sind.
 
Korrektur vom Beitrag oben:
Verein zu pflanzlicher Therapie:
AnaMed.org.
Habe via teemana.de mal Beifuß gekauft. Die verhindern auch Pollenbeifang, pflücken also von Hand nur saubere Blätter.

Probiert doch (Teile von) I-Recover - am Besten mit einem (immer ganzheitlich arbeitenden) Rimkus-Therapeuten.
Den kann man sicher auch zu umweltmedizinischen/toxikologisschen Fragestellungen mal um Hilfe bitten.
Liste in hormon-netzwerk.de
Die Hormone werden irgendwie immer vernachlässigt.

Ansonsten nach Pathphysiologie vom Spike vorgehen, egal woher das kam. Vermute bei Geimpften immer Mischform von Impf und Infekt, und die „Schuldverteilung“ könnte man mit Varianten-Test auf das Spike in Monozyten tatsächlich messen. Zahlen von ONS GB pro 100k Einwohner sind deutlich.

Zu Spike und Monozyten-Aktivierung MAS:
Lest mal die Paper auf covidlonghaulers.com - die übrigens ein Blutlabor mit Therapieempfehlungen anbieten, wohl für teuer Geld. Das geht in die Richtung Immuntherapie.

Man kann sogar „universalisierbare“ Ansätze von anderen Erkrankungen, nach Symptomen, um-biegen.
Hier Alzheimer:
Kostoff: Prevention and reversal of Alzheimer's disease

Die Schulmedizin schläft erst noch ein paar Jahre, bis sie Heilung anbieten möchte.

Denn Heilung ist per Definition eine Intervention, die sich nach einer Weile (ausschleichend) unnötig macht.

Hm. Da bräuchten wir gemeinnützige, nicht monetär oder Macht-getriebene Ansätze im medizinisch-politischen Gefüge von WHO über RKI bis Ärztekammer und KV.
Ha...
Utopie so weit.
 
Ich wünsch deiner Bekannten, dass sie da bald rauskommt, dass es ihr besser gehen möchte und dass die coronabedingte Symptomatik abklingt.

Hier Genanalysen: https://www.imd-berlin.de/

https://www.imd-berlin.de/fachinfor...ik-genetik-der-medikamentenverstoffwechselung

Ob es eine Liste solcher ganzheitlichen Umweltärzte gibt, weiß ich nicht.
Von meinen Umweltärzten ist nur noch die Praxis von Herrn Dr. Bückendorf in Kiel übrig, er ist darauf spezialisiert. Unter Leistungen sind die Fachgebiete zu finden.
http://www.praxis-bueckendorf.de/
http://www.praxis-bueckendorf.de/umweltmedizin.html

Andere sind mir nur namentlich bekannt wie z. B. Kuklinski https://www.dr-kuklinski.info/ , der in Rostock ist. Nach seiner Mitochondriopathie-Therapie hat sich eine MCS-Bekannte behandelt, hat ihr geholfen. Er hat Bücher geschrieben, wonach sie ging. Es gibt aber sicher noch mehr, leider weiß ich nicht wo. Vielleicht gibt es hier im Forum eiinige, die weiterhelfen können.

Ansonsten:
Heilpraktiker könnte man z. B. hier finden https://heilpraktiker.de/
 
was mir als erstes einfällt, wurde mal der vitamin-d-spiegel geprüft , der ist wirklich bei den meisten leuten total im keller und die cofaktoren leider auch ?

und wirklich alle schilddrüsenwerte , auch die freien werte plus antikörper ?und die schilddrüse selber mal im ultraschall angesehen, evtl auch im szinti ? grösse der sd , homogenität , ob knoten da sind .
auch eine extreme sd-uf kann zb zu psychotischen zuständen führen ...

und dann bin ich vor einiger zeit darüber gestolpert, dass etliche viren, nicht nur corona , auch im hirn neurologische probleme verursachen können , auch psychische veränderungen , nur leider testet kaum ein arzt auf ebv, hhv6, coxsackie, cytomegalie und andere in frage kommende erreger . bei manchen erregern kann man verursachte schäden auch im mrt sehen, nicht nur nach corona ...

da kenn ich mich aber (noch) nicht so gut aus, beim thema viral verursachte encephalopathien ... bin nur über die info zum thema gestolpert und muss das noch weiter recherchieren ...


eine komplette nährstoffanalytik und auch aminogramm , wie sie dr strunz , bzw nun hoffentlich auch sein nachfolger , und dr kuklinski anbieten , könnte der betroffenen person helfen, wenn man dann alle mängel gut auffüllt, die frage ist , nur , ob sie die kosten stemmen kann.

oder ob es wen gibt, der sie auf dem kompletten weg unterstützen kann, also bei den kosten, evtl die fahrt zum entprechenden arzt organisieren, sie evtl begleiten oder vor ort für sie am wohnort eine komplette nährstoffdiagnostik nach listen der betreffenden ärzte organisieren ... und vielleicht einen arzt in der nähe suchen, der die nährstoffversorgung unterstützt- wenn es denn einen gibt.

alles gute und viel glück für sie , ich drücke die daumen, dass ihr wirklich geholfen wird, damit sie wieder im leben ankommt und so leben kann, wie sie es sich wünscht
 
Wie ist denn das antualisierte Symptombild?

Mir ist jüngst bei dem präzisesten Analysten zu der ganzen Sache ein Artikel aufgefallen, der festgestellt hat, dass ALLE Interventionen va gegen Post-CoV, aber auch Wirksames bei CoV etc. egemeinsam haben:
Es ist gegen EBV und Co. wirksam.
Einfach mal die Protokolle bei FLCCC.net dahingehend einzelne Interventionen recherchieren.

Antiallergika. CIO2. IVM. Niclosamid. Fluvoxamid. Alte H1-Blocker wirken auch antiviral immGehirn: Tavegil Fenestil etc. H2-Blocker.
Küchenkräuter: Thymian, Salbei, Oregano, Schwarzkümmel, Torreya Nucifera, etc.: gemeinsam: 3CL-Protease-Inhibitor „Amentoflavon“. Dazu Wirkverstärker Moringa.
unabhängig antiviral:
* Walnussblätter getrocknet (auch so 5g am Tag)
* Zistrosentee (dito).
Das mit COMUSAV‘s CoV oder AI Protokoll kombiniert tut schon.


Vor dieser Theorie
bräuchten wir
- Aids-Therapie-Ansatz gegen EBV & Co.
viren aus Schläfer- in aktiven Zustand holen, dann erkennbar und eliminieren helfen.

Gute Diagnose hilfreich.
(Nicht nur im Blut. Borrelien nicht vergessen, und verzögerte Allergien, auf Schimmelv.a.
Teil könnte auch sein, im Darm mal auf (einzellige) Parasiten zu suchen, manche Labors bieten da Testpakete. Das Biom ansehen lohnt eh‘ immer, wenn einem jemand intensiv begleitet, das grade zu biegen.)

Meine Erkenntnis zu Aids-Therapie ist:
Multi-Modal, es gibt keine silberne Kugel, soll ebensquali steigern und Sterblichkeit senken.
Wo die Vakzine bisher das Gegenteil offenbaren, sie machen den Eimer voll, selektieren bösere Varianten, Spike im Blut hat da nichts zu suchen, bei Infektion ist das Fazit: KEINE angemessene (frühe) Therapie immSinne des GG bekommen; Messzahl sind Antikörper: die sind die Vulnerabilität von morgen. Egal woher. Ob aus Impf- oder Infekt-Wellen. Die Beweise drücken mit brodelnder Macht, so dass der Deckel der Zensur nicht mehr schwer genug ist.
PEG-LNP REPROGRAMMIERT und das via Epigenetik VERERBBAR die Immunsystemteile neu, unterdrückt nK - das für die sterlisierende Immunität gegen alles möglichen Viren etc. zuständig ist: Vakzine unterdrücken Herdenimmunität!), ebenso CD4, CD8, CD34+. Man kann messen, etwa mit CD8 und nK anfangen. Bei Auffälligkeit CD-Profil und TCM-Energieaufbaukur oder Ayurveda Karma Kur oder Immunsystem-Therapie.

pflanzliche Aids-Therapie bietet AnaMed mit dem Ansatz einj. Beifuß und Moringa. 5-10g/d. Aufnahme kann man mit erwas Glycerin erhöhen. Wer lernt mit mir DIY Micellar Lösen in Phospholipiden? Liposomal gelöst heißt das dann. Tipp für Bekannte: Vitamin-C liposomal 2g/d ersetzt uU Infusionstherapie. Habe das auch innKombi mit OPC und Zn gefunden. Selber Dosisfindung machen.
 
Hallo.
Konkret bei Beteiligung des Gehirns: Leaky Brain abklären (auch das macht das Spike!) - dann erstmal Barrieren aufbauen
Hast du Erfahrung mit Abklärung per Nytrotyrosin und S-100 im Serum oder anderem, was das abklären kann?

Bei sovielen Antihistaminikanennungen werfe ich Cryptoheptadin in den Raum als möglicherweise primäres Mittel der Wahl wegen der anti-serotinergen und neurotransmitter-beeinflussenden Beiwirkung im ZNS.


Die Psychopharmaka die sie jetzt bekommt schaden ihr mehr als sie nutzen, aber leider kennen die Ärzte da wohl keine Alternative.

In der Vergangenheit waren es meißt Psychopharmaka die diese schlimmen psychischen Zustände ausgelöst haben,sie reagiert sehr heftig auf Medikamente und Chemische Substanzen. Inwiefern könnte nun Covid das ausgelöst haben?
Sie hat auch eine Schilddrüsenerkrankung und Diabetes, während der Covid Infektion hatte sie ihre medis dafür auch nicht eingenommen, möglicherweise spielt das auch eine Rolle, Außerdem wurde die Wohnung frisch gestrichen und hat die erste Zeit extrem nach Chemie gerochen, vielleicht könnte auch das ihren Zustand beinflussst haben.

Wäre Dankbar wenn jemand was dazu sagen kann.

Dass serotinerge Psychopharmaka (die allermeisten) total entgegengerichtet sein und brutal verschlimmern können, ist in der klinischen Forschung eigentlich bekannt aber kommt in der Praxis nicht an.

Mit Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes ist die allg. Widerstandsfähigkeit im Vorhinein wahrscheinlich schon gering.
Während der Infektion waren die Tagesbedürfnisse dahingehend vermutlich merklich verändert (eher höherer Bedarf). Die komplett ausgesetzten Substitutionen an sich können mehrere Wochen lang die Psyche und das Nervenkostüm aus dem Ruder werfen. Schon das alleine erfordert eine Stabilisation.

Die Frage ist wie kann man Entzündungen im ZNS festellen? (MRT?)
MRT ab 3T Auflösungsstärke mit Gadolinium-Kontrastmittel zur Darstellung und Abgrenzung der Meningen. Lumbalpunktion Standard bei akutem Verdacht aus Anzeichen/Fieber/Entzündungsmarker im Serum/MRT.
Die neurologische Praxis kennt nur akute Meningitis und Enzephalitis, aber keine chronischen Verläufe. Lumbalpunktion mit extensivem entzündlichen Untersuchungspektrum im universitären Fachbereich der klinischen Neuropsychiatrie.

Die FLCCC Empfehlungen kursieren ziemlich viel um traditionelle und antioxidative Mittel. Da bin ich ehrlich gesagt nicht begeistert von, unaufhörlich mit einem Sammelsurium von Pflanzen und Sachen hinterherzueifern.
COMUSAV und CDL erscheinen eine vielversprechende erste Wahl. Unter den zerschmetterten und institutionalisierten Bedingungen aber wohl doch erst nachrangig nach Stabilisierung und wiedererlanger Eigenständigkeit.

Zur Wiederherstellung der intrazellulären Enzymtranslokationen von KDGH und PDHC und behinderten Energiegewinnung - Umstände, die vorrangig in den energieintensiven Zelltypen des ZNS in Erscheinung treten
- kann man erwägen:
Benfotiamin (100mg) 200mg mind. 2x oder 3x Mal täglich über mind. 4 Wochen (vorher kein Effekt). Verordnungsfrei. Falls Thiaminhydrochlorid eine je fünffache Menge. Ein Vitamin E mit max. 250 IE täglich.
Das ist also die Vitamin-B1 Hochdosis-Theorie und Therapie zur Wiederausgleichung geschaffener Zellstoffwechselungleichgewichte.

Thiamin kann in dem geschilderten Zusammenhang schon aber grundsätzlich richtiggehend mangeln durch Mehrbedarf und Minderversorgung durch langanhaltende Krankheit, stationäre Verpflegung, Nahrungsverweigerung, katabolen Zustand, Winter, erhöhte Nierenausscheidung (Diabetes. psych., diuretische Medikamente).
Ein Thiaminmangel tritt bereits nach 1,5-3 Wochen ein. Klassisches klinisches Zeichen davon ist unter anderem:
Aversion gegen Nahrungsmittel und Nahrungsaufnahme.
Anorexie. Neurasthenie. Reizbarkeit. Fatigue. Hypo-/Achlorhydria (Magensäuremangel). Verstopfung. Erbrechen. Erbrechen sofort nach parenteraler Ernährung.


Peace.


Weiß jemand, was aus der deutschen "COVit" Studie wurde? War das Uni Kiel? Da ging es um hochdosiertes Vitamin B3 zur Hemmung von Virusreplikation, mit mehreren Tausend Teilnehmern. Gibt es da irgendwelche durchgesickerten Info?
 
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Weiß jemand, was aus der deutschen "COVit" Studie wurde?
Wenn die untenstehende eventuelle Studie (08.04.2020)die ist die du meinst.... ist die Studie wohl wegen Geldmangel im Sande verlaufen, sonst hätte man sicherlich irgendetwas gehört.
Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein will untersuchen, ob ein Vitamin oder Silizium die Heilungschancen von Covid-19-Patienten verbessert. Studienleiter Stefan Schreiber erklärt, was er vorhat.
Unsere Studie kostet mehr als 1,2 Millionen Euro - bei nur 1300 Teilnehmern. Das ist für eine Landesuniversität sehr viel Geld; wir hoffen auf eine Förderung durch das Bundesforschungsministerium. Für die Pharmaindustrie ist unsere Studie nicht interessant, weil die Präparate nicht mit Patenten geschützt werden können und die Gewinnmarge gering wäre.

Gruß Ory
 
Hallo,

Meine Bekanne ist gestorben schon vor ca. 2 Monaten die Todesursache ist Organversagane, vermutlich nicht durch Covid sondern ihren Vorerkrankungen. Hätte vielleicht verhindert werden können wen man sie rechtzeitig in die Klinik eingewiesen hätte.
Wollte mich nicht damit auseinandersetzen weil ich damit nicht so gut klar komme, deshalb habe ich bisher in diesen Tread auch nicht mehr reingeschaut.
Danke für eure Ratschläge und für die Mühe der detailierten Informationen. Vielleicht kann das ja anderen Menschen helfen, aber fänd ich auch gut wenn das in verständlichen Worten so Formuliert wird, das es auch Laien verstehen.

LG,
 
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