Huhu,
Den Eindruck habe ich auch, aber ich würde es auf andere Gründe zurückführen: erstens dürfte inzwischen "Mikro-Immunisierung" in der Bevölkerung viel häufiger vorhanden sein (stille Feiung durch asymptomatische Kontakte mit sehr kleinen Virusmengen), die es im März 2020 noch nicht geben konnte, und zweitens macht die Infektionsdosis (Viruslast) den entscheidenden Unterschied, und Lüften, Masken, Abstandsregeln etc. reduzieren eben doch die Menge an Viren, die man in einem Raum einatmen kann. Wenn man sich mit einer kleineren Virusmenge infiziert, ist die Erkrankung milder. Diese Sportgruppe im März 2020 vor dem ersten Lockdown wird die volle Dröhnung abbekommen haben.
Heinsberg - da gab uA 1 Case Study (war hier schon öfter verlinkt) - Familie, Mutter stark symptomatisch. Vater + 2 Kinder im selben Haushalt - für gesamte Quarantänedauer "zusammengepfercht" (keine getrennten Schlafzimmer, gemeinsamer Aufenthalt in Küche, Wohnzimmer...).
Vater + 2 Kinder weder Symptome noch AKs.
LTT wäre interessant gewesen (auch auf verwandte Vorgänger Corona Viren). Wurde meines Wissens nicht gemacht? Also warum wurde der Rest der Familie vorm "Killervirus" verschont?
Weißt du, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß 80% angeblich kreuzimmun sind, aber eine zufällige Stichprobe von nicht miteinander verwandten 20 Menschen nur zu weniger als 10% immun? Das ist wie zwei Sechser im Lotto hintereinander ...
Wie definierst Du "immun"? Was/wie wurde getestet?
Entscheidend ist ja wohl die Wirkung gegen schwere Erkrankungsverläufe, und die ist auch nach sechs Monaten immer noch hoch.
Wieder mal diese verflixten Rohdaten...

Was wenn besonders Vulnerable/anfällige für schwere Verläufe bereits durch die Impfung "eliminiert" werden?
Fakt ist: wir haben keine Daten um diese "Variante" auszuschließen.
(aber schön, dass "man" vorauseilend "Hosanna, die Imfpung wirkt!" skandiert

)
Ich finde Dein Bemühen Spreu vom Weizen zu trennen gut

! Aber wenn, dann bitte ohne Tunnelblick. DANKE!
Die gesamte Medizinforschung setzt solche Zelllinien ein, genauso wie jahrzehntealte Linien von Krebszellen usw. Das sind völlig legale Dinge.
Auch wenns legal ist und auch wenn die Kirche da einen Kniefall hinter sich hat (schon interessant, wie "situationsflexibel" Institutionen werden können. Frei nach dem Motto: na wenn die Schweinshaxe schon mal am Teller liegt, dann werden wir sie nicht verkommen lassen...)
zumindest Japan glaubt erkannt zu haben, dass die menschlichen Zellinien das Hauptproblem bezügl. Autoimmunerkrankungen sind.
Bezügl. "friendly fire" im Körper wird man intensiv auf diese Zelllinien schauen müssen (auch wenns "immer schon so" gemacht wurde)
Es sind aber auch viele Menschen, die dieses System "füttern". Unsere Nachbarin, Kind mit 5 Jahren, ging die letzten 3 Tage mit ihrem Kind wegen Bronchitis ins Spital, stationärer Aufenthalt.
Da stell ich mir immer die Frage - woher kommt die Panik. (ich hatte sie kurz nach der Geburt unseres Kindes auch. Kam mir immer als Rabenmutter vor, wenn rund um mich alle wegen jedem Huster zum Kinderarzt gerannt sind und ich nicht... Um mich rum auch alle laufend "Du musst mit ihm zum Arzt, wer weiß was da noch alles passieren kann").
Auch seltsam, dass sie das Kind wegen so einer Bagatelle im Spital aufgenommen haben (ev. ist ihnen wieder fad, so wie im letzten Jahr...).
Anscheinend sind Betten in Kinderstationen aktuell durch viele mit "banalen" RSV gefüllt. Da scheint es recht heftige Verläufe zu geben, weil die Immunsysteme durch die Dummdödel Maßnahmen so stark in MItleidenschaft gezogen wurden (in Israel war das ja auch schon massiv).
Freund meines Kindes liegt grad mit Lungenentzündung im Spital (kein Corona, obwohl sie ihn laufend exzessiv testen. Wir erinnern uns - sollte er noch positiv werden, selbst wenn er dann wieder fit ist, wird er als schwerer, da hospitalisierter, Covid Fall in die Statistik eingehen).
Es scheint einige in der Klasse HEFTIG mit BANALEN Viren erwischt zu haben.
(Aber das sind ja "Pfeiff drauf Opfer" - ist ja nicht Corona

- sorry für die Flapsigkeit. Brauch ich als Ventil in diesem Irrenhaus).
...Es ist sein Beruf, in Krankenhäusern gesunde Strukturen aufzubauen. Dort wollte er entpolitisieren und Krankenhäuser zum Nutzen der Patienten effizienter und gesünder gestalten. Er wurde extrem gemobbt,...
Im Video bringt er es auf den Punkt: wir haben Sozialversicherungsanstalten, Ärztekammer, Apothekerkammer und den Staat und alle reden mit und viel Geld versickert in diesen Systemen.
Einfach nur irre, mit welcher Vehemenz alte, ineffiziente Systeme am Leben gehalten werden. Erinnert mich an das Telekom Monopol.
Allein diese verkrusteten Machstrukturen in Kombi mit "Konzern-Dynamik" reichen mir persönlich völlig als Erklärung, warum seit 1,5 Jahren willkürliches, völlig evidenzbefreites Kasperletheater rein mit Mrd. Propagada durchgezogen wird (da brauchte es imho keine "graue Eminenz" die Strippen zieht).
Ich muss aber trotzdem sagen, dass meine Mama, die sehr rüstig und sehr gesund ist und auch kein einziges Medikament nimmt, von den beiden Impfungen rein gar keine Nebenwirkungen hatte. Dagegen hat sie schon ein paarmal die Grippe sehr schwer gehabt und einige Wochen gebraucht, um sich zu erholen.
Ja super, dass sie die Impfungen gut vertragen hat!
Mir geht es um Breitenwirkung (>300 bekannte Atemwegsviren usw.) statt immer nur den Fokus auf 1 Virus (und somit auch ImSys Ressourcen auf 1 Erreger fokussiert, damit Tür und Tor öffnen für "sonstige Erreger).
Ich denk mir wenn ÄrztInnen gezielt Nährstoffe testen und auch auffüllen würden, würde es die meisten "Betagten" auch nehmen (eben WEIL es med. "verordnet" wäre).
Bzw. noch banaler: statt grad jene die jeden Atemzug brauchen mit Masken zu quälen, wo bleiben die "antiviralen" Nasensprays (z.B. jene mit Rotalge).
Damit Schutz vor allen eingeatmeten (bei guter Luftzufuhr), statt ImSys Supprimierung durch die Impfung.
Oder wenn schon Impfung, dann doch bitte die "Nasensprayimpfung" (und damit Schutz an der Eintrittspforte ohne das ImSys auszulasten).
z.B. hier, ein Test mit AZ als Nasenimpfstoff:
https://jamanetwork.com/journals/jama/fullarticle/2784523
(leben wir nicht einer "großartigen" Welt - gespritzt seit Monaten zugelassen, aber auf die Schleimhäute sprühen - puh, da müssen wir uns Zeit lassen mit der Zulassung...

)
Dabei wäre das imho "die Lösung" (Angst befriedigen, Impfquote erhöhen - es geht ja nur um Buchhaltung - und auch noch Ansteckung minimieren...)
Einfach irre, dass unser "Gesundheitsminister" (in Ö) 0 auf die Gesundheit sondern nur auf die Impfquoten schaut und dabei maximal invasiv vorgeht.
lg togi