- Beitritt
- 12.05.11
- Beiträge
- 9.943
Das ist auch falsch.demzufolge wesentlich weniger Verkehrstote.
Verkehrstote:

Quelle: https://de.statista.com/statistik/daten/studie/185/umfrage/todesfaelle-im-strassenverkehr/
Follow along with the video below to see how to install our site as a web app on your home screen.
Anmerkung: This feature may not be available in some browsers.
Das ist auch falsch.demzufolge wesentlich weniger Verkehrstote.
die Anzahl der an Herzinfarkt Verstorbenen ging um 11% zurück, der Schlaganfälle um 6%, Sepsisfälle gingen sogar um 34% zurück.
Du hast noch die Erhöhung der Sterbefallzahlen im August 2020 vergessen - aufgrund einer Hitzeperiode.
Einige der am stärksten betroffenen Länder, darunter Peru, Ecuador, Bolivien und Mexiko, verzeichneten während der Pandemie über 50 % mehr Todesfälle als erwartet. Unterdessen meldeten andere Länder wie Australien und Neuseeland weniger Todesfälle als normal. Dies ist wahrscheinlich darauf zurückzuführen, dass soziale Distanzierungsmaßnahmen die Todesfälle durch Infektionen wie Influenza reduziert haben. Viele Länder haben ihre COVID-19-Todesfälle genau gemeldet, aber Karlinsky und Kobak argumentieren, dass andere Länder, darunter Nicaragua, Russland und Usbekistan, COVID-19-Todesfälle zu wenig gemeldet haben.
Bzgl. der Sepsisfälle auf jeden Fall...Klinikaufenthalten ... was uns das wohl sagen könnte.
Und wie sollte man die "vergessen" bzw verstecken, wenn man garnicht davon ausgeht, dass es Impftote gibt? Diese müssten, wenn, dann außerhalb der Statistik für Corona bei der "normalen" Sterberate zu finden sein... Und die von Hockertz angekündigten zusätzlichen 80 000 Impftote/Todesfälle ließen sich auch nicht so einfach verstecken...die erhöhten Sterbefallzahlen aufgrund der experimentellen Genspritzen vergessen
Der Vergleich mit 1950 oder 1989 ist aber völlig nutzlos. Ich glaube nicht, daß es Kayen darum gegangen ist.@Malvegil ,
dafür ist die gesundheitliche Versorgung heute (angeblich) so gut wie noch nie - dann gleicht sich das doch wieder aus, oder?
2020 wurden die noch nicht verabreicht.sie hat auch die erhöhten Sterbefallzahlen aufgrund der experimentellen Genspritzen vergessen.
Da du ja wohl mich auch meinst: ich kann mich nicht erinnern, hier jemals die Impfung "verfochten" zu haben. Unsinnigen Gerüchten entgegenzutreten ist noch kein "Verfechten".Ach find es auch nach wie vor recht speziell, dass die beiden vehementesten Verfechter(innen) derselben für sich bisher davon Abstand genommen haben (nach eigenen Aussagen).
Sehe ich genauso und der wievielte Versuch nicht inhaltlich sondern persönlich jemand auf irgendeine Weise anzugreifen?Unsinnigen Gerüchten entgegenzutreten ist noch kein "Verfechten".
persönlich vorzuwerfen/vorzuhalten (...) anzugreifen
find es auch nach wie vor recht speziell
2020 wurden die noch nicht verabreicht.
In Ö sind 2020 auch die an Lungenentzündung verstorbenen rd. 1/3 zurückgegangen (im Vgl. zu den Vorjahren)Und wurde dabei berücksichtigt, dass die Anzahl der Verkehrstoten während der Pandemie um 18% zurück gegangen ist, kaum Influenzatote gab, die Anzahl der an Herzinfarkt Verstorbenen ging um 11% zurück, der Schlaganfälle um 6%, Sepsisfälle gingen sogar um 34% zurück.
Andere Studien kommen auf 80 oder 90 % schon vorher (also alleine durch Kreuzimmunität). Was sich mit der niedrigen Erkrankungsrate deckt.
Die meisten Kursteilnehmer erwischt es richtig heftig. Fieber, Lungenprobleme, einige müssen sogar ins Krankenhaus.
Am Anfang schien der Virus tatsächlich agressiver zu sein. Wäre interessant ob das am Virus (und ob jeweils Kreuzimmunität vorlag oder nicht) oder an der Panik davor lag (pos. getestete haben ja lt. div. Arztberichten allein schon nach der Diagnose Schnappatmung bekommen. Nicht grad förderlich bezüglich Heilung...).Hier ein Bericht von einem bayerischen Sportübungsleiterlehrgang im März 2020, bei dem sich von 21 vermutlich fitten Polizisten 19 (!) angesteckt haben:
„Weiterimpfen“ bis zur Immunantwort
..., sich in jedem Fall ein drittes Mal impfen zu lassen: „Jeder, der bisher keine Antikörperantwort gebildet hat, oder wo man vermutet, er hat keine Antikörperantwort gebildet, .... eine weitere Impfung geben und dann würde ich eine Antikörperbestimmung machen.“
....wenn ich dann sehe, ich habe immer noch kein Signal, dann würde ich eine zweite Impfung nachziehen.“ Eine vierte Impfung also
...Antikörpertests. ... ist eigentlich ein reiner Messparameter ohne klinisches Korrelat. (…) Es ist ehrlich gesagt, wenn sie mich fragen, hinausgeschmissenes Geld.“
... ältere Herrschaften zwischen 75 und 92. Thema ist dort natürlich auch Impfung und Corona.
Als ich Skepsis über die Impfung und vor allem auch Boosterimpfung äußerte, lachte sie nur und meinte, ihre Schwester (86) habe sich vor 4 Wochen eine dritte Impfung geben lassen, ...
Im Gegenteil, für mich ist es beruhigend, wenn ich höre, dass jemand nicht auf die Impfung reagiert, wie zB meine Mama, wo es hoffentlich so bleibt, sie bekommt morgen ihre 3. Impfung.
Den Eindruck habe ich auch, aber ich würde es auf andere Gründe zurückführen: erstens dürfte inzwischen "Mikro-Immunisierung" in der Bevölkerung viel häufiger vorhanden sein (stille Feiung durch asymptomatische Kontakte mit sehr kleinen Virusmengen), die es im März 2020 noch nicht geben konnte, und zweitens macht die Infektionsdosis (Viruslast) den entscheidenden Unterschied, und Lüften, Masken, Abstandsregeln etc. reduzieren eben doch die Menge an Viren, die man in einem Raum einatmen kann. Wenn man sich mit einer kleineren Virusmenge infiziert, ist die Erkrankung milder. Diese Sportgruppe im März 2020 vor dem ersten Lockdown wird die volle Dröhnung abbekommen haben.Am Anfang schien der Virus tatsächlich agressiver zu sein.
Weißt du, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, daß 80% angeblich kreuzimmun sind, aber eine zufällige Stichprobe von nicht miteinander verwandten 20 Menschen nur zu weniger als 10% immun? Das ist wie zwei Sechser im Lotto hintereinander ...Daher dürften die Zahlen bzgl. Kreuzimmunitäten schon passen.
eine zufällige Stichprobe
Insgesamt entwickeln ---> circa 95% aller Personen höchstens milde oder moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden
- Letalität: Laut den neuesten immunologischen Studien liegt die Letalität von Covid (IFR) in der Allgemeinbevölkerung in den meisten Ländern bei insgesamt circa 0.1% bis 0.5%, was am ehesten mit den mittelstarken Grippepandemien von 1936, 1957 und 1968 vergleichbar ist.
- Impfung: Praxisstudien belegen einen zunächst hohen, aber rasch abnehmenden Schutz durch Corona-Impfungen. Eine Infektion und Ansteckung Dritter kann die Impfung nicht verhindern. Verschiedene schwere und tödliche Impfreaktionen sind bekannt. Eine überstandene Infektion schützt generell deutlich besser vor Re-Infektion als eine Impfung.
- Behandlung: Bei Personen mit hohem Risiko ist eine frühzeitige Behandlung entscheidend, um eine Progression der Erkrankung zu vermeiden. Laut internationalen Studien kann eine frühzeitige Behandlung Hospitalisierungen und Sterbefälle signifikant reduzieren.
- Altersprofil: Das Medianalter der Verstorbenen liegt in den meisten westlichen Ländern bei über 80 Jahren (in den USA bei 78 Jahren). Circa 5% der Verstorbenen hatten keine ernsthaften Vorerkrankungen. Das Alters- und Risikoprofil der Covid-Mortalität entspricht damit im Wesentlichen der normalen Sterblichkeit, erhöht diese jedoch proportional.
- Pflegeheime: In vielen westlichen Ländern ereignete sich etwa die Hälfte aller Corona-Todesfälle in Pflegeheimen, die einen gezielten und humanen Schutz benötigen. In manchen Fällen starben die Bewohner nicht am Coronavirus, sondern an wochenlangem Stress und der Isolation.
- Übersterblichkeit: Die Pandemie führte bisher in den meisten westlichen Ländern zu einer um 5% bis 25% erhöhten Sterblichkeit. Bis zu 30% der zusätzlichen Todesfälle wurden nicht durch Covid verursacht, sondern durch die indirekten Folgen von Pandemie und Lockdowns.
- Antikörper: Bis Ende 2020 hatten in den meisten westlichen Ländern zwischen 10% und 30% der Bevölkerung Corona-Antikörper durch eine natürliche Infektion. In Indien und in Teilen Südamerikas lag die Verbreitung des Coronavirus bis im Sommer 2021 bei 50% bis 75%.
- Symptome: Etwa 30% aller mit dem Coronavirus infizierten Personen bleiben symptomfrei. Insgesamt entwickeln circa 95% aller Personen höchstens milde oder moderate Symptome und müssen nicht hospitalisiert werden. Eine Frühbehandlung kann schwere Verläufe reduzieren.
- Long Covid: Bis zu 10% der Erkrankten berichten von post-akutem Covid, d.h. von Corona-bedingten Symptomen über mehrere Wochen oder Monate. Dies betrifft auch jüngere und zuvor gesunde Menschen mit einem zunächst milden Krankheitsverlauf.
- Übertragung: Die Übertragung des Coronavirus erfolgt nach derzeitigem Kenntnisstand hauptsächlich durch Aerosole in Innenräumen, während Aerosole im Freien, Tröpfchen sowie die meisten Objektoberflächen eine untergeordnete Rolle zu spielen scheinen. Die Coronaviren-Saison dauert auf der Nordhalbkugel im Allgemeinen von November bis April.
- Masken: Für die Wirksamkeit von Masken in der Allgemeinbevölkerung gibt es weiterhin kaum Evidenz, und die Einführung einer Maskenpflicht konnte die Epidemie in kaum einem Land eindämmen oder verlangsamen. Bei unsachgemäßer Verwendung können Masken das Infektionsrisiko sogar erhöhen und in manchen Fällen zu Atemproblemen führen.
- Kinder und Schulen: Im Unterschied zur Influenza ist das Erkrankungs- und Übertragungsrisiko bei Kindern im Falle von Covid-19 eher gering. Für die Schließung von Grundschulen oder andere besondere Maßnahmen für Kinder gibt es deshalb keinen medizinischen Grund.
- Contact Tracing: Eine WHO-Studie von 2019 zu Maßnahmen gegen Grippepandemien ergab, dass Kontaktverfolgung aus medizinischer Sicht “unter keinen Umständen zu empfehlen” ist. Auch Contact-Tracing-Apps auf Mobiltelefonen haben sich in den meisten Ländern nicht bewährt.
- PCR-Tests: Die hochsensitiven PCR-Virentestkits sind fehleranfällig und können teilweise falsche positive oder falsche negative Resultate ergeben sowie auf nicht-infektiöse Virenfragmente einer früheren Infektion reagieren. Eine wichtige Kennzahl ist dabei der Zyklusschwellwert.
- Virus-Mutationen: Ähnlich wie bei Grippeviren kommt es bei Coronaviren häufig zu Mutationen. Die meisten dieser Mutationen sind unbedeutend, einige können jedoch die Übertragbarkeit, die Virulenz oder das Risiko einer Reinfektion etwas erhöhen oder den Impfschutz reduzieren.
- Lockdowns: Im Unterschied zu frühen Grenzkontrollen hatten Lockdowns auf die Pandemie kaum einen Einfluss. Laut UNO sind durch Lockdowns 1.6 Milliarden Menschen vom akuten Verlust ihrer Lebensgrundlagen sowie 150 Millionen Kinder von akuter Armut bedroht.
- Schweden: In Schweden liegt die Corona-Sterblichkeit ohne Lockdown im Bereich einer starken Grippewelle und deutlich unter dem EU-Durchschnitt. 50% der schwedischen Todesfälle erfolgten in Pflegeheimen, das Medianalter der Todesfälle lag bei 84 Jahren.
- Medien: Viele Medien berichteten oftmals unseriös über die Pandemie und haben dadurch eine Erhöhung der Angst sowie eine starke Überschätzung der Mortalität durch Covid bewirkt. Einige Medien verwendeten sogar manipulative Bilder, um die Situation zu dramatisieren.
- Ursprung: Der Ursprung des neuen Coronavirus bleibt unbekannt, aber die beste Evidenz deutet derzeit auf einen Covid-artigen Pneumonie-Vorfall in einer chinesischen Mine von 2012 hin, deren Virenproben vom Virologischen Institut in Wuhan gesammelt, gelagert und erforscht wurden. Durch Kooperationen hatten auch US-Labore auf diese Viren Zugriff.
- Überwachung: NSA-Whistleblower Edward Snowden warnte, dass die Corona-Pandemie für den Ausbau von Überwachungsmaßnahmen genutzt wird. Weltweit kam es während der Pandemie zur Einschränkung von Grundrechten und zu Repression. Viele Regierungen haben zudem die Einführung digitaler biometrischer Impfpässe angekündigt.
Gesamtmortalität
Bis Ende März 2021 gab es fast 3 Millionen Covid-Todesfälle bei fast 8 Milliarden Menschen. Bei einer globalen Infektionsrate von 10 bis 30 % führt dies zu einer durchschnittlichen globalen Covid-Lethalität (IFR) von 0,1 % bis 0,35 % und einer globalen Covid-Mortalität von etwa 0,035%. Zum Vergleich : Die Grippepandemie von 1918 hatte eine globale Sterblichkeit von etwa 2,3% (40 Millionen Todesfälle bei 1,8 Milliarden Menschen).
Ich finde solche 'Fälle' so speziell, dass das eigentlich in einem Spezialthread diskutiert werden sollte, um das mal nachvollziehen zu können. Und wie man so eine Position benennen könnte, zum Beispiel Impfbefürwortungsleugner vielleicht, fällt mir spontan ein. Weiß aber nicht, ob das dieser speziellen Minderheitsrandgruppe gerecht wird. Muss es für diese Gruppe von Menschen extra 'Pässe' geben, dass sie sowohl den Maßnahmengegnern als auch den Impfbefürwortern irgendwie 'nahe' stehen wollen? Gab es zu dem Thema überhaupt schon mal einen Showtalk? Oder was ist das überhaupt....?Ach find es auch nach wie vor recht speziell, dass die beiden im Forum vehementesten Verfechter(innen) derselben für sich bisher davon Abstand genommen haben (nach eigenen Aussagen).
Es sind aber auch viele Menschen, die dieses System "füttern". Unsere Nachbarin, Kind mit 5 Jahren, ging die letzten 3 Tage mit ihrem Kind wegen Bronchitis ins Spital, stationärer Aufenthalt. Es war wirklich nur Bronchitis, sonst nichts. Vor zwei Wochen ging sie selbst für 1 Tag ins Spital, irgendwas hatte sie im Kreuz, das dann eh wieder verging. Sie selbst und ihre Familie sind absolute Nichtimpfer. Passt für mich nicht zusammen. Nichtimpfer bedeutet für mich Verantwortung übernehmen.Neben den psychischen Auswirkungen, haben wir bei den Jüngsten dafür gesorgt, dass deren Immunsysteme grad in der wichtigsten "Lernzeit" durch übertriebene Hygiene/Isolation falsch programmiert wurden (Autoimmunerkrankungen usw. werden raufgehen). Sieht man weltweit aktuell in allen Altersgruppen - Überreaktion auf RSV Viren usw. (Zeitungsmeldungen findet man zuhauf).