Themenstarter
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- 02.01.05
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- 5.609
Hallo,
da bei mir die Di-Amino-Oxidase (DAO) immer extremst erniedrigt ist, (Werte liegen meist unter der Nachweisgrenze, z. B. <1,5 bei Normwert > 10,0), habe ich die DAO bei meinen Eltern bestimmen lassen, weil mir oft gesagt wurde, dass die extrem niedrige DAO bei mir wohl genetisch bedingt sei:
Die DAO-Werte betrugen:
Mutter 12,0
Vater 8,3
Der Normwert ist wie gesagt, >10,0 und zwischen 3,0 und 10.0 liegt der "Graubereich".
Ich tue mich nun schwer mit der Interpretation unserer Werte, weil ich nicht weiß, ob bei ganz gesunden Menschen DAO-Werte deutlich über 12 liegen. Ich vermute dies zwar, weil ich hier mal einen Wert eines Betroffenen gelesen habe, der über 20 sogar lag.
Wie seht Ihr dies?
Können meine Eltern evtl. doch eine Histaminabbaustörung haben? Würden die Werte meiner Eltern einen Rückschluss darauf zulassen, dass eine niedrige DAO evtl. doch genetisch bedingt sein könnte?
Ich muss zu den Beschwerden meiner Eltern sagen, dass sie beide wie ich auch, viele Allergien haben und allegieähnliche Beschwerden, die sehr wohl auf zuviel Histamin schließen lassen würden. Auch bei meinen Geschwistern ist dies so, soweit ich dazu Näheres weiß. Einer meiner Brüder benutzt sehr oft Antihistaminika und ist da schon ein kleiner Experte.
Bei mir selbst liegt aufgrund meiner Beschwerden und den gemesenen erhöhten Histaminwerten zweifelsfrei eine Histaminintoleranz vor. Ich habe sogar morgens nüchtern erhöhtes Histamin im Blut, so dass ich mir schon überlege, ob ich nicht sogar eine Mastozytose haben könnte.
gruß
margie
Anmerkung: Histaminwerte im Blut habe ich bei meinen Eltern nicht bestimmen lassen, denn das hat nur Sinn, wenn man eindeutige Beschwerden hat und diese Frage kann ich nur für mich selbst beantworten, d. h. das Befinden meiner Eltern insoweit zu analysieren, ist nicht so einfach, da sie beide chronisch krank sind und Überschneidungen mit anderen Krankheitssymptomen nicht auszuschließen sind.
da bei mir die Di-Amino-Oxidase (DAO) immer extremst erniedrigt ist, (Werte liegen meist unter der Nachweisgrenze, z. B. <1,5 bei Normwert > 10,0), habe ich die DAO bei meinen Eltern bestimmen lassen, weil mir oft gesagt wurde, dass die extrem niedrige DAO bei mir wohl genetisch bedingt sei:
Die DAO-Werte betrugen:
Mutter 12,0
Vater 8,3
Der Normwert ist wie gesagt, >10,0 und zwischen 3,0 und 10.0 liegt der "Graubereich".
Ich tue mich nun schwer mit der Interpretation unserer Werte, weil ich nicht weiß, ob bei ganz gesunden Menschen DAO-Werte deutlich über 12 liegen. Ich vermute dies zwar, weil ich hier mal einen Wert eines Betroffenen gelesen habe, der über 20 sogar lag.
Wie seht Ihr dies?
Können meine Eltern evtl. doch eine Histaminabbaustörung haben? Würden die Werte meiner Eltern einen Rückschluss darauf zulassen, dass eine niedrige DAO evtl. doch genetisch bedingt sein könnte?
Ich muss zu den Beschwerden meiner Eltern sagen, dass sie beide wie ich auch, viele Allergien haben und allegieähnliche Beschwerden, die sehr wohl auf zuviel Histamin schließen lassen würden. Auch bei meinen Geschwistern ist dies so, soweit ich dazu Näheres weiß. Einer meiner Brüder benutzt sehr oft Antihistaminika und ist da schon ein kleiner Experte.
Bei mir selbst liegt aufgrund meiner Beschwerden und den gemesenen erhöhten Histaminwerten zweifelsfrei eine Histaminintoleranz vor. Ich habe sogar morgens nüchtern erhöhtes Histamin im Blut, so dass ich mir schon überlege, ob ich nicht sogar eine Mastozytose haben könnte.
gruß
margie
Anmerkung: Histaminwerte im Blut habe ich bei meinen Eltern nicht bestimmen lassen, denn das hat nur Sinn, wenn man eindeutige Beschwerden hat und diese Frage kann ich nur für mich selbst beantworten, d. h. das Befinden meiner Eltern insoweit zu analysieren, ist nicht so einfach, da sie beide chronisch krank sind und Überschneidungen mit anderen Krankheitssymptomen nicht auszuschließen sind.
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