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LEF-Produkte zur Bekämpfung von oxidativem/nitrosativem Stres
Hallo Lukas,
darf ich mal fragen, welche Vergiftungserscheinungen du bekommen hast? Ich weiß, Du hattest irgendwo schon mal von berichtet, habs aber nicht gefunden.
Nur wegen Werten oberhalb des Laborreferenzwertes sollte man sich allerdings nicht gleich Sorgen machen.
Ich nehme ja auch den Mix, im Moment zwei Drittel, und dazu den Selenhaltigen Booster, zur Zeit der BE jeden zweiten Tag. Dazu ernähre ich mich sehr selenhaltig. Jeden Tag Kokosflocken und Weizenkeime aus amerikanischem Weizen. Dazu noch Paranüsse. Manchmal ganz schön viel (schmecken lecker)
Im Vollblut hatte ich gut 200µg/L, Referenz von 97-157. Darauf habe ich mich etwas schlau gemacht und gelesen, daß woanders die Bevölkerung viel höhere Spiegel hat. Nach einer neueren Studie fingen Vergiftungeserscheinungen erst bei einem Spiegel von 1000 an. Die habe ich eben aber nicht gefunden. Aber wenigsten hier ein Link ins Hashimoto Forum, wo der Chemiker Mic immer mal gute postings reingestellt hat.
Selenunverträglichkeit oder wann zu viel Selen [Archiv] - Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen
An anderer Stelle schrieb er mal, 200µg/L im Vollblut wären gut, da die Werte im Vollblut höher sind.
Heute schreitet die Forschung so schnell voran, da sind die Referenzwerte nicht immer so aussagekräftig. Früher habe ich z.B. auch geglaubt, mein Ferritinwert wäre nicht so schlimm, weil das Labor schrieb, ab 10 wäre er normal.
LG, Brigitka
Andere bekommen bei diesen Selenmengen aber bereits nachgewiesene Vergiftungserscheinungen. Und das ist nicht schön. Da bin ich nicht der Einzige.
Hallo Lukas,
darf ich mal fragen, welche Vergiftungserscheinungen du bekommen hast? Ich weiß, Du hattest irgendwo schon mal von berichtet, habs aber nicht gefunden.
Nur wegen Werten oberhalb des Laborreferenzwertes sollte man sich allerdings nicht gleich Sorgen machen.
Ich nehme ja auch den Mix, im Moment zwei Drittel, und dazu den Selenhaltigen Booster, zur Zeit der BE jeden zweiten Tag. Dazu ernähre ich mich sehr selenhaltig. Jeden Tag Kokosflocken und Weizenkeime aus amerikanischem Weizen. Dazu noch Paranüsse. Manchmal ganz schön viel (schmecken lecker)
Im Vollblut hatte ich gut 200µg/L, Referenz von 97-157. Darauf habe ich mich etwas schlau gemacht und gelesen, daß woanders die Bevölkerung viel höhere Spiegel hat. Nach einer neueren Studie fingen Vergiftungeserscheinungen erst bei einem Spiegel von 1000 an. Die habe ich eben aber nicht gefunden. Aber wenigsten hier ein Link ins Hashimoto Forum, wo der Chemiker Mic immer mal gute postings reingestellt hat.
Hervorhebung von mirDa die Symptome einer chronischen Selenvergiftung sehr unspezifisch sind, bitte nur dann ernsthaft Sorgen machen wenn tatsächlich Knoblauchgeruch von mehreren Personen unabhängig und deutlich wahrgenommen werden kann (Einbildung ist auch ne Bildung). Haarausfall ist ganz sicher kein verlässlicher Hinweis auf Selenvergiftung, schon gar nicht bei Vorliegen einer SD-Erkrankung die auch immer wieder zu Haarausfall führt. Wer unsicher und ängstlich ist soll halt mal die 25-30 Euro investieren und den Selenspiegel bestimmen lassen. Solange der unter 250 µg/l liegt, besteht absolut keine Gefahr. Meine Gesundheit wäre mir das Wert (so kann man übrigens auch leicht testen wieviel Selen man tatsächlich über die Nahrung aufnimmt, allerdings ist hier der Vollblut-Wert aussagekräftiger als der Serumwert, da ersterer die langfristige Selenversorgung widerspiegelt). Hashi's sollten Werte über 130, besser über 160 µg/l haben.
Selenunverträglichkeit oder wann zu viel Selen [Archiv] - Autoimmune Schilddrüsenerkrankungen
An anderer Stelle schrieb er mal, 200µg/L im Vollblut wären gut, da die Werte im Vollblut höher sind.
Heute schreitet die Forschung so schnell voran, da sind die Referenzwerte nicht immer so aussagekräftig. Früher habe ich z.B. auch geglaubt, mein Ferritinwert wäre nicht so schlimm, weil das Labor schrieb, ab 10 wäre er normal.
LG, Brigitka