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Ich würde das so interpretieren: Du hast fettlösliche Gifte mobilisiert, die nicht ausgeschieden werden konnten. Also hat der Körper Fettdepots angelegt, um die Gifte möglichst unschädlich ablagern zu können.Anfangs dachte ich auch, dass der Bauch eine Reaktion sei, aber er blieb.
Curcuma ist in erster Linie gegen alle möglichen Mitbewohner, von groß bis klein. Da diese Mitbewohner Gifte produzieren, die die Leber entgiften muss, entlastet der Curcuma auch die Leber.Beim querlesen bin ich auf eine Leberreinigung mit Curcuma gestossen - da hab ich mich schlauer gemacht und das versuch ich jetzt. Allerdings nicht mit Olivenöl, sondern mit einem Glas Milch oder Buttermilch um das notwendige Fett zu bekommen, damit die Wirkstoffe von Curcuma gelöst werden können.
Curcuma ist für viele Menschen recht schnell allergen. Außerdem wird fast nichts von dem, was du dir zuführst, auch aufgenommen. Mittels LET kannst du die Aufnahme dramatisch verbessern.Curcuma nehme ich schon lange - gegen Entzündungen im Körper - aber noch nie in Verbindung mit Fett.
...doch doch, das hab ich schon gefunden, aber ich kann damit einfach nichts anfangen.
Liposome sind offenbar Medikamentengrundlagen - oder seh ich da was falsch?
Und wie krieg ich die Kurve zur Leberreinigung? Zu Öl- oder Milchersatz in Verbindung mit Curcuma?
Steh ich irgendwie daneben?
Vielleicht rückst Du meine Gehirnwindungen gerade...?
Ausserdem nehm ich Bockshornklee, Ingwer und Chili.
Den Bockshornklee eigentlich für die Haare - ich stell aber fest, dass mein Entzündungsschmerz im Knöchel (Fehlbelastung durch die Vorderfussarthrose)
sofort verschwindet, wenn ich Bockshornklee nehme.