Leberreinigung

Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

... dass man sich vorher über Gesundheit und Ernährung schlau machen sollte, geht ganz schnell.

Ich ernähre mich selbst vegan. Weil ich alle Milchprodukte nicht vertrage und weil mir Fleisch aus verschiedenen Gründen nicht schmeckt. Aber dass das besonders einfach ist, kann ich nicht sagen. Und vor allem dann, wenn man krank ist, Darmprobleme hat usw. (wie doch wohl fast alle hier). Ich recherchiere und experimentiere seit Monaten: dass das "ganz schnell geht", sich über Gesundheit und Ernährung schlau zu machen und die richtigen Nahrungsergänzungsmittel für sich zu finden, halte ich deshalb für eine in die Irre führende Parole. Es ist tatsächlich sehr schwierig, zeitaufwendig und braucht in vielen Fällen wahrscheinlich auch die Unterstützung eines Fachmanns, der sich Zeit für einen nimmt.

Wie gesagt, ich selbst kann im Grunde kaum anders, als mich vegan zu ernähren. Aber dafür erleide ich auch einen sehr deutlichen Muskelschwund, mir fehlt wohl irgendwie das Eiweiß, was ich auch durch eine Tüte Mandeln jeden Tag (auf Nüsse, Hülsenfrüchte u.ä. bin ich ebenfalls allergisch) offenbar nicht ausgleichen kann. Auch mein Ultrakurzzeitgedächtnis ist eine Katastrophe (vermutlich Mangel an B6) usw. Für mich jedenfalls ist es nicht so einfach, wie es sich in dem oben zitierten Spruch darstellt.

Viele Grüße
Reinhard
 
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Hallo Reinhard,

nimm´s mir nicht übel, aber bei Dir scheint die Gehirnwäsche der Fleischindustrie auch schon recht gut gewirkt zu haben... :rolleyes: Eiweiß- und B6-Mangel ist wirklich das geringste, was ich bei fleischloser Ernährung fürchte. Ich zumindest konnte meine Körperformen im letzten halben Jahr, trotz vegetarischer Ernährung, oder vielleicht sogar gerade mit vegetarischer Ernährung, wieder tüchtig aufbauen.

Bei Muskelschwund würde ich insbesondere u.a. auch an hormonelle Dysbalancen denken, also bspw. an ein Missverhältnis zwischen anabol und katabol wirkenden Hormonen. Z.B. auch Insulinmangel- oder Resistenz, insgesamt ein zu hoher Stresshormonspiegel, bspw. auch bei entzündlichen Prozessen, oder aufgrund anderer Ursachen... oder last but not least aufgrund von Testosteronmangel. Oder auch ganz simpel: Bewegungsmangel, oder, oder...

Auch Gedächtnisprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten sind bei mir deutlich zurückgegangen, seit ich diese entzündlichen Reaktionen an der Darmschleimhaut usw. in Griff habe.

Aber die Komplexität der möglichen Ursachen einfach auf die simple Formel, nämliche einen Mangel an Fleischkonsum zurückzuführen, das ist so ein typischer gedanklicher (Kurz)Schluss, der einem in dieser Gesellschaft von Fleischfressern von außen eingeimpft wurde, aber den man nicht wirklich selbst hinterfragt und durchdacht hat, sondern den man nur durch die allgegenwärtige Wiederholung vielleicht als "Wahrheit" ansieht...

@all: Habt Ihr Euch eigentlich schon mal gefragt, warum in unserer Gesellschaft M. Alzheimer und andere Krankheiten immer mehr zunehmen ? Eigentlich müssten wir doch, laut den Versprechungen der Fleischindustrie, alle topfit sein, bei dem Fleischkonsum, den wir hier in den Industrieländern vorzuweisen haben. Leider ist jedoch genau das Gegenteil der Fall! :rolleyes:

VG Binnie
 
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Hallo Binnie,

vegane Ernährungsweise ist nicht unbedingt gleichbedeutend mit dem völligen Verzicht auf tierische Lebensmittel. Es gibt auch unter Veganern unterschiedliche Richtungen in dieser Hinsicht. Auch muss ein Tier für den Erhalt von tierischen Lebensmitteln nicht unbedingt getötet werden. Beispielsweise können Milch, Milchprodukte und Eier eine vegane Lebensweise durchaus sinnvoll ergänzen. Wie Reinhard es bereits sinngemäß sagte, eine rein vegane Ernährung ist nicht so einfach zu gestalten. Nicht umsonst hat bei dieser Ernährungsweise auch Tofu eine große Bedeutung. Jedoch, jeder muss selbst wissen, wie er sich ernähren will. Anders sieht es aus, wenn man gesundheitlich eingeschränkt und in der Auswahl seiner Lebensmittel beschränkt ist. Der "Fleischindustrie" muss man also nicht unbedingt folgen und kann sich trotzdem gesund ernähren. Und auf das Letztere kommt es wesentlich für ein dauerhaftes persönliches Wohlbefinden an, denn fehlt dem Organismus etwas, dann hört er auf normal zu funktionieren.

LG Bebu :)
 
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eine rein vegane Ernährung ist nicht so einfach zu gestalten.
Unglaublich, wie van Gaal immer sagte :)))
Die Zusammensetzung der NEM, die man täglich einnimmt und die Zusammensetzung der Produkte für die Entgiftung ist dann wohl auch kompliziert und erfordert Monate, oder?
Ich habe eine Liste, welche Nahrungsmittel welche Vitamine, Mineralien und Nährstoffe in welcher Menge pro 100g haben. Ein kurzer Blick genügt, dauert zehn Sekunden. Somit ist meine vegane Ernährung viel zielgerichteter und bewusster als die Ernährung der Fleischfresser.

Auch muss ein Tier für den Erhalt von tierischen Lebensmitteln nicht unbedingt getötet werden. Beispielsweise können Milch, Milchprodukte und Eier eine vegane Lebensweise durchaus sinnvoll ergänzen.
Man kann Dir zugute halten, dass Du zumindest nichts beschönigst und vom Töten sprichst...
Ansonsten denkst Du wohl nur an Dich. Dass Tiere gefangen gehalten werden, dass Eier und Milch von den Tieren geklaut werden, ist Dir wohl nie in den Sinn gekommen :eek:

Die Leber kannst Du mit veganer, weizenfreier, glutenfreier Ernährung ohne raffinierten Zucker sanft reinigen, ohne dass Du darüber viel nachdenken bräuchtest :bier:
 
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Wie Reinhard es bereits sinngemäß sagte, eine rein vegane Ernährung ist nicht so einfach zu gestalten.

Mehr habe ich tatsächlich nicht gesagt. Und das gilt umsomehr, wenn man - wie eben ich - Multiallergiker ist, also eine Vielzahl an Obst- und Gemüsesorten, Getreide sowieso, in der Ernährung zusätzlich wegfallen. Was hat das mit der Propaganda der Fleischindustrie zu tun, die ich gar nicht kenne? Ich mag überhaupt keine Propaganda, auch die vegane nicht.

Binnie schrieb:
Bei Muskelschwund würde ich insbesondere u.a. auch an hormonelle Dysbalancen denken, also bspw. an ein Missverhältnis zwischen anabol und katabol wirkenden Hormonen. Z.B. auch Insulinmangel- oder Resistenz, insgesamt ein zu hoher Stresshormonspiegel, bspw. auch bei entzündlichen Prozessen, oder aufgrund anderer Ursachen... oder last but not least aufgrund von Testosteronmangel. Oder auch ganz simpel: Bewegungsmangel, oder, oder...

...oder, oder, oder... Und was, bitte, soll daran einfach sein? Schnelle Information über ein paar Allgemeinheiten, wie das bei mundial klang, und dann aber hopps? Ich weiß nicht... Ganz so schlicht klingt das für mich nicht, sondern läuft eben auf eine Vielzahl von Untersuchungen hinaus. (Ich jogge übrigens fast täglich, mache Gymnastik, Klimmzüge usw. - also null Bewegungsmangel.)

Binnie schrieb:
Auch Gedächtnisprobleme und Konzentrationsschwierigkeiten sind bei mir deutlich zurückgegangen, seit ich diese entzündlichen Reaktionen an der Darmschleimhaut usw. in Griff habe.

Das mag bei dir so sein, Binnie, bei mir ist es nicht so. Bei mir haben sich die Konzentrationsschwierigkeiten periodisch sogar noch erhöht.

Binnie schrieb:
Aber die Komplexität der möglichen Ursachen einfach auf die simple Formel, nämliche einen Mangel an Fleischkonsum zurückzuführen, das ist so ein typischer gedanklicher (Kurz)Schluss, der einem in dieser Gesellschaft von Fleischfressern von außen eingeimpft wurde...

Wer tut denn das? Also ich jedenfalls nicht. Und mir hat auch niemand etwas eingeimpft. Ich lass mir aber auch nicht einimpfen, dass das alles ganz einfach ist. Schön wär's ja...

Um es klar zu stellen: Ich lebe vegan, und ich möchte das auch, aus vielen Gründen, nicht zuletzt ethischen, aber auch geschmacklichen und gesundheitlichen. Aber einfach ist das weiß Gott nicht. Weil man nämlich in diesem Fall tatsächlich auf eine ganze Komplexität gestoßen wird, die - solange es gut geht - in der gesellschaftlich heute noch als normal geltenden Ernährung im Verborgenen bleibt.

Ich jedenfalls brauche keine Überzeugungsarbeit mehr, sondern aufbereitetes Fachwissen, mit dem ich mich auch als medizinischer Laie mit einem nicht intakten Verdauungssystem gesund ernähren kann.

Viele Grüße
Reinhard
 
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Hallo Mundial,

Reinhard hat es eigentlich sehr gut auf den Punkt gebracht:

Um es klar zu stellen: Ich lebe vegan, und ich möchte das auch, aus vielen Gründen, nicht zuletzt ethischen, aber auch geschmacklichen und gesundheitlichen. Aber einfach ist das weiß Gott nicht. Weil man nämlich in diesem Fall tatsächlich auf eine ganze Komplexität gestoßen wird, die - solange es gut geht - in der gesellschaftlich heute noch als normal geltenden Ernährung im Verborgenen bleibt.

Ich jedenfalls brauche keine Überzeugungsarbeit mehr, sondern aufbereitetes Fachwissen, mit dem ich mich auch als medizinischer Laie mit einem nicht intakten Verdauungssystem gesund ernähren kann.

LG Bebu :)
 
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Ich jedenfalls brauche keine Überzeugungsarbeit mehr, sondern aufbereitetes Fachwissen, mit dem ich mich auch als medizinischer Laie mit einem nicht intakten Verdauungssystem gesund ernähren kann.
Das willst Du aber hoffentlich nicht bei mir einklagen, oder generell hier über diese Plattform ? ;)

Nur so viel auf die Schnelle: ich hatte bei allen Tests, hinsichtlich immunologischer Reaktionen auf Nahrungsmittel, die geringsten bzw. gar keine Reaktionen auf Gemüse...

VG Binnie
 
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Wenn ich über vegane Ernährung rede, dann habe ich ganz sicher keine kranken und auch keine gesunden Menschen im Kopf, die aus gesundheitlichen Gründen oder aus irgendwelcher Vorliebe bei der Ernährung viele Einschränkungen machen müssen.
 
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Das willst Du aber hoffentlich nicht bei mir einklagen, oder generell hier über diese Plattform ? ;)

Nur so viel auf die Schnelle: ich hatte bei allen Tests, hinsichtlich immunologischer Reaktionen auf Nahrungsmittel, die geringsten bzw. gar keine Reaktionen auf Gemüse...

VG Binnie

Ein Forum sollte dem freien Meinungsaustausch dienen und so sollte es in einem guten Forum auch immer bleiben. Daraus ergeben sich jedoch auch die unterschiedlichsten Auffassungen zu den verschiedensten Themen. Das ist dann so eine Art von allseitiger Betrachtungsweise oder Informationsgabe. ;)

LG Bebu :)
 
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Ich klage überhaupt nichts ein. Aber ich suche - wie wohl die meisten hier - auf dieser Plattform nach Hinweisen, wie ich gesund werden kann und nicht nach Propaganda.

@Binnie - Es freut mich aufrichtig für dich, dass du mit allen Gemüsen klar kommst. Ich dagegen habe bei Tests und auch nach meinen eigenen Erfahrungen eine ganze Reihe von Unverträglichkeitsreaktionen und Allergien. Ich verstehe übrigens weder das eine noch das andere Argument und werde diese mir hier außerdem etwas "off topic" erscheinende Diskussion meinerseits auch nicht weiter fortsetzen.

@mundial - Darf ich noch fragen, was du für eine Liste verwendest, die es dir so einfach macht?

Ich will noch hinzufügen, dass ich außerdem nicht von Fleisch (das ich immer schon sehr selten gegessen habe) auf Tabletten umsteigen will. Höchstens kurzfristig sind für mich NEM akzeptabel. Auf die Dauer will ich Lebensmittel essen und keine so oder so chemischen Produkte. Auch das ist heute nicht gerade einfach.

Viele Grüße
Reinhard
 
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Hallo Reinhard,
das mit den Allergien ist schon schlimm, denn bei mir geht es nicht so einfach irgendwelche NEM`s einzuwerfen,weil ich viel nicht vertrage, da hilft auch nicht wenn die Hüllen für Allergiker sind.
Ich hab z.B. sehr schlechte Erfahrung mit Vit. C gemacht, das vertrage ich überhaupt nicht, bzw. nur in Minidosen.
Außerdem habe ich das Problem, dass viele Dinge nur kurz gehen und dann nicht mehr.
Ich habe mir schon einige IGG4 Allergietests machen lassen, da kamen fast immee die Lebensmittel die ich gerade gegessen hatte.

Wie läuft es mit deinem Heilfasten ?

VG
Blacky
 
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Hallo Blacky

mir geht es ungefähr genauso. Vitamin C nehme ich schon lange nicht mehr. Ich halte es dafür mit Bio-Zitronen und - wenn möglich - Paprika (grün oder weiß, rot und gelb gehen nicht) sowie dem C, was in manchen Gemüsen noch steckt (soweit ich die nun wieder essen kann). Wenn ich eine Vitamin-Komplex-Tablette nehme, bekomme ich in der Regel fürchterliche Pickel, wer weiß von welchem Anteil. Und so weiter und so weiter...

Mit dem Fasten geht es wechselnd. Danke der Nachfrage. Heute ist der neunte Tag. Nach einer unangenehmen und äußerst kurzen Nacht mit unerklärlichen Bauchschmerzen, Blähungen etc. hatte ich aber heute den wohl besten Tag seither. Ich mache alles ganz genau nach der erwähnten Anleitung, nur dass ich früh noch einen Kaffeeeinlauf zum in Form Kommen angewendet habe, dann gejoggt bin usw. Also heute ist bisher ein ziemlich glücklicher Fastentag gewesen. Noch eine Woche will ich es hinziehen und dann sehen, was mein Gedärm sagt. Dann kommt die nächste LR...

Man darf den Mut nicht verlieren... sonst macht es keinen Spaß.

Viele Grüße
Reinhard
 
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Hallo Reinhard,
das mit dem Fasten habe ich mir auch schon überlegt, aber da werden wieder viele Gifte frei und da ich mit den LR und der Nierenreinigung am Anfang schon Unmengen von Müll losgetreten habe, halte ich mich erst mal zurück und esse Kohle.

Ich habe doch schon mal 4 Jahre zu über 90 % Rohkost gegessen, dabei innerhalb von knapp 4 Monaten 30 kg abgenommen und damals hatte ich das erste Monat massive Beschwerden durch Entgiftung, bis zu Herzproblemen, die der Arzt nicht feststellen konnte.
Ein Rohköstler der auch Arzt ist, hat mir damals erklärt warum das Herz solche Probleme macht und man es nicht feststellen kann.
In der Zeit ging es mir besser, aber ich habe es nicht geschafft alle meine Beschwerden gerade im Darmbereich weg zu bekommen.

VG
Blacky
 
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...das mit dem Fasten habe ich mir auch schon überlegt, aber da werden wieder viele Gifte frei...

Hallo Blacky,

davor hatte ich auch Bammel. Bin ja relativ fastenerfahren und hatte stets Schwierigkeiten, weil es mir dabei zum Teil recht elend ging. Aber nun hilft mir eben die Anleitung - und es geht erstaunlich gut. Kaum "Nebenwirkungen". Ich nehme unter anderem Chlorella, Flohsamenschalen und Mariendistel, esse/trinke auch bestimmte Dinge, mache jeden Tag hohen Einlauf usw. Dadurch geht viel über den Darm ab, ich sehe nicht einmal fastentypisch aus...

Fasten ist - finde ich - sehr effektiv. Außerdem habe ich dabei auch gelernt, die Leberreinigungen besser vor- und nachzubereiten. Ich schreibe dazu mal die Tage was in dem thread über Rizinusölanwendungen. Damit habe ich das Fasten nämlich begonnen und es war diesmal merkwürdig easy...

Schönes Wochenende noch!

Reinhard
 
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Hallo allerseits,

hat eigentlich jemand Erfahrungen mit oder gutes Wissen über den Zusammenhang von Fasten und Leberreinigung? Heute ist mein 21. Fastentag und morgen möchte ich das Fasten allmählich brechen. Und irgendwie hat sich in diesen Wochen ein richtiges Bedürfnis nach der nächsten Leberreinigung entwickelt. Nach Andreas Moritz ist das auch verständlich, da die Leber, wenn man überhaupt kein Fett zu sich nimmt, ja geradezu versottet. Also durchaus nach dem Fasten gereinigt werden muss.

Nun ist es allerdings so, dass der Körper nach diesen Wochen null Fett gewöhnt ist, sodass man sicher vorsichtig sein muss. Hat jemand eine Ahnung, in welchem zeitlichen Rahmen und mit welchen Vorbereitungen ich nun die nächste LR angehen könnte?

Viele Grüße
Reinhard
 
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Ich (45) mache gerade die Leberreinigung nach Moritz und habe das Buch gelesen bzw. viel "gegoogelt".
Bisher konnte ich nichts über die Beschwerden während der Vorbereitungszeit lesen - also die 6 Tage in der man vegan isst und eine Liter A-Saft täglich trinkt.
Wir haben schön öfters vegane Zeiten gehabt und fühlten uns richtig wohl. Jetzt mit dem Apfelsaft dazu habe ich starke Schmerzen im unteren Rückenbereich. Eigentlich eher Nervenschmerzen bis in beide Beine herunter. Schlafen unmöglich! Meiner Mutter (74) hatte die Kur vor zwei Wochen gemacht und auch verschiedene Schmerzen gehabt - sie lag die Woche mehr oder weniger kränklich auf dem Sofa. Nach der Ausleitung war sie wieder ok.
Auch meine Tochter (17) klagt über Schmerzen im Brustkorb, Bauchbereich etc.
Alle konnten/können wir nicht schlafen - auch aufgrund der Schmerzen und diesem unbestimmten Unwohlsein.

Geschrieben wird nur über die Zeit während oder nach der Ausleitung, nichts aber von der Vorbereitungszeit.
Mich würde es interessieren, ob "Ihr" die 6 Tage auch so anstrengend empfunden habt.

Viele Grüße
 
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Hallo Katrin,

mein Mann hatte auch während der Apfelsaftphase anfangs stärkere Rückenschmerzen.

Ich selber habe gemerkt, dass ich zum Ende hin gereizter wurde, nach der Leberreinigung war dann alles wieder gut.

LG

Andrea
 
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Hi Katrin,
Bisher konnte ich nichts über die Beschwerden während der Vorbereitungszeit lesen - also die 6 Tage in der man vegan isst und eine Liter A-Saft täglich trinkt.
Doch, da gibt es immer wieder Infos über Schwierigkeiten mit dem A-Saft. Werden nur m.E. oft mit "positiver" Wirkung (was weh tut, muss auch helfen) verwechselt.
Einerseits sind Äpfel jene Früchte die bei Fructoseunverträglichkeit stark Ärger machen (und ev. leicht ausgeprägte Unverträglichkeit kommt durch das Trinken zwischen den Mahlzeiten sicher fein zum Vorschein).
Bei vorgeschädigtem Darm (z.B. Leaky gut = durchlässigem Darm), Pilz-/Bakterien (Futter für die Biester) sind die Apfelsaft-Tage ebenfalls der reinste Spaziergang :rolleyes:.
Blutzuckerspiegel/Bauchspeicheldeldrüse "freut" sich natürlich auch über den Zuckerschub (lt. rascher Google Suche 26-31 Stück Würfelzucker/Liter) usw...

Hier schreibt ein Arzt über Förderung des metabolischen Syndroms durch die A-Vorbereitungstage:
Leberreinigung - Gallekur | Dr. Retzek's Gesundheits-Site

lg togi
 
Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt

Hallo,
ich möchte meine zweite Leberreinigung durchführen. Ich habe zur Zeit Halsschmerzen und bin etwas verschnupft. Soll ich es dann lieber lassen ?

Wenn nur noch etwas Schnupfen bis zum WE übrig bleibt wäre das okay ?

Danke und Gruß
Datalife007
 
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Hallo an Alle!
Ich bin das erste Mal in meinem Leben in einem Forum wie diesem und weiß gar nicht wirklich ob ich an der richtigen Stelle überhaupt geschrieben habe.
Ich habe mit Freude und Hoffnung Eure Beiträge gelesen und beginne morgen Apfelsaft zu trinken und die erste LR oder ist es eine Gallensteineausschwemmung, wie auch immer. Diese nach A. Moritz. Habe sein Buch gelesen und auch das der zeitlosen Geheimnisse der Gesundheit und Verjüngung. Auch Dieses kann ich sehr empfehlen.

Ich habe seit 2 Jahren Koliken, teils ganz extreme. Vor Weihnachten erst sind die Gallensteine festgestellt worden. Ich war 11 Jahre nicht beim Arzt, außer Zähne und bin Vegetarierin seit ca. 1 Jahr und lebe seit Tagen vegan. Geht mir super gut. Ich habe Angst daß ich extrem starke Schmerzen bekomme, da ich so oft bereits Koliken habe und fast schon Dauerschmerzen.

Ich mag nicht zur OP. Ich bin überzeugt es so hinzubekommen und habe doch Angst, daß die Schmerzen zu schlimm werden und ich schwach werden könnt und dann ins KH geh in dem Moment....

was rät Ihr mir?

Lieben Dank für Eure Antwort!
 
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