Leberreinigung - fast 200 Gallensteine entfernt
Ein seit Jahrhunderten verwendetes Mittel und heute neu durch seine Heileigenschaften entdeckt, ist der Milchkefir. Er kann mit dem tibetischen Milchpilz oder kaukasischen Milchpilz selbst hergestellt werden. Entsprechende Startkulturen, wer sich dafür interessiert, können im deutschen Versandhandel über das Internet einfach und schnell beschafft werden. Vom im Handel - industriell hergestellten - angebotenen Kefir sollte man sich dabei nicht täuschen lassen. Er wird mit anderen Kulturen hergestellt und enthält nicht die Inhaltsstoffe des häuslichen Kefirs. Deshalb hat er auch abweichende Wirkungen.
Dem Milchkefir werden viele Heileigenschaften nachgesagt, so bei Allergien, Erkrankungen der Leber, Gallenblase (bei Gallensteinen wird jedoch nicht mehr als ein Glas am Tag, zweimal in der Woche empfohlen), löst Herzerkrankungen, Magengeschwür und Darmkrämpfe auf; hält die Arteriosklerose der Blutgefäße an, hat eine antimikrobielle und entzündungshemmende Wirkung, reguliert den Blutdruck, kann die Entwicklung von Krebszellen anhalten, reguliert den Zustand von Müdigkeit und Verschleiß des Organismus, hält das Altern der Zellen im Organismus an, behandelt die Parodontose, reinigt den Organismus vollständig von Schlacken, führt schädliche Stoffwechselprodukte, Cholesterin, Schwermetallsalze und Radionuklide heraus, erhöht die Spannung und die inneren Reserven des Organismus, verbessert das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit und stärkt das Immunsystem.
Zu seinen Inhaltsstoffen gehören die Vitamine A, B1, B2, B6, B12, C und D sowie Kalzium, Eisen, Jod, Niacin, Folsäure, Proteine, Polysaccharide, Milchsäurebakterien, Hefepilze und eine minimale Menge Alkohol. Im Gegensatz zu normaler Milch enthält er keine Laktose mehr.
In Regionen, wo der der Kefir regelmäßig getrunken wird, finden wir sehr viele 100-jährige. Natürlich mögen noch andere Bedingungen für diese Erscheinung von Bedeutung sein, jedoch ist die Aufnahme des häuslichen Milchkefir in die tägliche Ernährung durchaus zu empfehlen, vor allem auch, wenn Probleme mit dem Magen-Darm-Kanal oder dem Stoffwechsel gegeben sind.
Für die Auflösung von Gallensteinen sind allerdings die Roten Bete besser geeignet. Der Kefir löst diese Steine längerfristig zwar auch auf, aber durch seine Eigenschaft die Produktion von Galle wesentlich in der Leber zu fördern, sind bei Überdosierungen auch Koliken durch eingeklemmte größere Steine möglich. Deshalb sollte man lieber zu den Roten Beeten greifen, die dieses Risiko nicht verursachen.
Wie wirken diese Roten Beete?
Der frische Saft enthält schwache organische Säuren und Enzyme, die die organische Struktur der Steine auflösen. Allmählich "taut" dadurch der Stein, wie ein "Zuckerhut" im Wasser. Diese Auflösung verläuft langsam und stetig. Außerdem bewirkt der Saft, dass die Galle flüssiger wird. Ebenfalls fördert er ein wenig die Produktion von Galle. Dadurch werden die abgelösten Salze aus der Gallenblase herausgeführt. Da während der Behandlung täglich neue Portionen des Saftes zugeführt werden, können sich auch keine neuen nichtorganischen Salze an den Steinen ablagern.
In ähnlicher Weise löst der frische Saft der Roten Beete auch Nierensteine auf.