Themenstarter
- Beitritt
- 22.07.16
- Beiträge
- 47
Hey Leidensgenossen,
Hatte vorgestern einen Fibroscan, da zwei meiner Leberwerte wieder sehr stark erhöht sind. Der Scan hat ergeben, dass die Leber etwas versteift ist. Die Ärztin meinte, falls dies der Fall sei, dann hat bereits ein Umwandlungsprozess in der Leber stattgefunden und man wird mit Sicherheit Bindegewebe feststellen können. Die nächsten Termine sind erst ab September wieder und bis dahin würde ich mehr in Erfahrung bringen wollen.
Kurze Vorgeschichte:
Im Alter von 17 Jahren wurden bei mir hohe leberwerte durch den Betriebsarzt entdeckt. Ich vermute, dass es bereits mit 15 begonnen hat, da ab dem Alter mein starker Haarausfall angefangen hat und Menschen mit hohen leberwerten, öfters Probleme mit der Vitamin und Mineralstoffversorgung haben (seitdem 15. Lebensjahr Gang und gebe). Über die Jahre hinweg würde ich immer wieder ins Leberzentrum geschickt. Da wurde dann ab und zu mit dem Ultraschall nachgeschaut, alle 6 Monate musste ich zum MRT und ansonsten, war es die größte Zeitverschwendung meines Lebens. Von mir selber aus habe ich angefangen Zucker, Kaffee, Energy Drinks etc. stark eingeschränkt bis hin zu komplett gemieden. Daraufhin sind alle Werte besser geworden. Mit der Zeit habe ich im Alter von 21 einen Arzt kennengelernt, der mir ein Basenpulver verschrieben hat gleichzeitig zu meiner Ernährung. Das Pulver sollte die Leber und Nieren beim entgiften unterstützen. Das hat es auch getan.
Doch alle Werte mit Ausnahme des GGT sind erst abgesunken, nachdem ich Weizenmehl, schlechte fette und tuckern komplett vermieden habe, auch Fructose wuRde komplett vermieden. Der GGT war bis 123 gesunken wenn ich mich richtig erinnere, doch seitdem hat sich nichts geändert. Die Ärztin war erstaunt wie das möglich sei, denn sowas habe sie nie erlebt. Nachdem ich ihr das erzählt hatte, dass ich pflanzliche Mittel nutze und den Rat eines anderen Arztes befolgt habe, ist sie schnell sauer geworden und hat alles schlecht geredet und war extremst unfreundlich. Das war mein letzter Besuch im Leberzenturm, denn außer immer zu notieren, was ich so esse und mir zu sagen, dass Zucker ja nicht schlimm sei oder Schlechte Kohlenhydrate die Leber nicht belasten, wurde eh nichts getan. Meine Symptome mit der permanenten Müdigkeit, leichten Reizbarkeit etc wurden immer nur mit einem "hm ja das hat nichts damit zu tun" beantwortet.
Die Jahre verstrichen und der Wert blieb gleich. Letztes Jahr habe ich über Candida gelesen und den Spucktest gemacht und er war positiv. Daraufhin --> Ernährung ohne Weizenmehl, schlechte fette und öle, Zucker alles ausgelassen. Nystatin mit Probiotika wurden gleichzeitig zur Therapie eingenommen, nystatin habe ich nur einen Monat vielleicht genommen, kann aber gerade das Nysttain, meine Leber stark beschädigt haben??
Nach Wiederkehr des Candida habe ich es nach sechs Monaten (19.02.2016-August 2016) aufgegeben gehabt und mich wieder normal ernährt. Weizenmehl vermeide ich trotzdem weiterhin und Zucker kommt wenn schon in Maßen. Die Ernährung wurde bis heute beibehalten. Aber reicht wirklich dieses eine Jahr, dass sich direkt Bindegewebe bildet?
Seit 5-7 Wochen vorallem, ist mein Körper permanent am Ende. Egal wieviel ich schlafe, ob ein Mittagsschlaf nachgeholt wird, ich nichts tue oder mich normal beschäftige, ab 14:30 Uhr ist bei mir Ende und wirklich gar nichts, kriegt mich wieder "Wach".
Nach dem Fibroscan habe ich mich ein bisschen eingelesen und gelesen, dass es mit dem anfangen des Bindegewebes, es als Leberzirrhose bezeichnet wird --> chronisch unheilbar? Die Symptome passen halt zu meinem derzeitigen Verhalten und Die Art wie ich mich fühle. Besonders toll fühlt man sich nach solchen Nachrichten schon gar nicht und gerade, wenn man etwas jünger ist.
Derzeit ist der GGT bei 331 und der GPT bei 287. Wie soll man bei sowas weitermachen?
Hatte vorgestern einen Fibroscan, da zwei meiner Leberwerte wieder sehr stark erhöht sind. Der Scan hat ergeben, dass die Leber etwas versteift ist. Die Ärztin meinte, falls dies der Fall sei, dann hat bereits ein Umwandlungsprozess in der Leber stattgefunden und man wird mit Sicherheit Bindegewebe feststellen können. Die nächsten Termine sind erst ab September wieder und bis dahin würde ich mehr in Erfahrung bringen wollen.
Kurze Vorgeschichte:
Im Alter von 17 Jahren wurden bei mir hohe leberwerte durch den Betriebsarzt entdeckt. Ich vermute, dass es bereits mit 15 begonnen hat, da ab dem Alter mein starker Haarausfall angefangen hat und Menschen mit hohen leberwerten, öfters Probleme mit der Vitamin und Mineralstoffversorgung haben (seitdem 15. Lebensjahr Gang und gebe). Über die Jahre hinweg würde ich immer wieder ins Leberzentrum geschickt. Da wurde dann ab und zu mit dem Ultraschall nachgeschaut, alle 6 Monate musste ich zum MRT und ansonsten, war es die größte Zeitverschwendung meines Lebens. Von mir selber aus habe ich angefangen Zucker, Kaffee, Energy Drinks etc. stark eingeschränkt bis hin zu komplett gemieden. Daraufhin sind alle Werte besser geworden. Mit der Zeit habe ich im Alter von 21 einen Arzt kennengelernt, der mir ein Basenpulver verschrieben hat gleichzeitig zu meiner Ernährung. Das Pulver sollte die Leber und Nieren beim entgiften unterstützen. Das hat es auch getan.
Doch alle Werte mit Ausnahme des GGT sind erst abgesunken, nachdem ich Weizenmehl, schlechte fette und tuckern komplett vermieden habe, auch Fructose wuRde komplett vermieden. Der GGT war bis 123 gesunken wenn ich mich richtig erinnere, doch seitdem hat sich nichts geändert. Die Ärztin war erstaunt wie das möglich sei, denn sowas habe sie nie erlebt. Nachdem ich ihr das erzählt hatte, dass ich pflanzliche Mittel nutze und den Rat eines anderen Arztes befolgt habe, ist sie schnell sauer geworden und hat alles schlecht geredet und war extremst unfreundlich. Das war mein letzter Besuch im Leberzenturm, denn außer immer zu notieren, was ich so esse und mir zu sagen, dass Zucker ja nicht schlimm sei oder Schlechte Kohlenhydrate die Leber nicht belasten, wurde eh nichts getan. Meine Symptome mit der permanenten Müdigkeit, leichten Reizbarkeit etc wurden immer nur mit einem "hm ja das hat nichts damit zu tun" beantwortet.
Die Jahre verstrichen und der Wert blieb gleich. Letztes Jahr habe ich über Candida gelesen und den Spucktest gemacht und er war positiv. Daraufhin --> Ernährung ohne Weizenmehl, schlechte fette und öle, Zucker alles ausgelassen. Nystatin mit Probiotika wurden gleichzeitig zur Therapie eingenommen, nystatin habe ich nur einen Monat vielleicht genommen, kann aber gerade das Nysttain, meine Leber stark beschädigt haben??
Nach Wiederkehr des Candida habe ich es nach sechs Monaten (19.02.2016-August 2016) aufgegeben gehabt und mich wieder normal ernährt. Weizenmehl vermeide ich trotzdem weiterhin und Zucker kommt wenn schon in Maßen. Die Ernährung wurde bis heute beibehalten. Aber reicht wirklich dieses eine Jahr, dass sich direkt Bindegewebe bildet?
Seit 5-7 Wochen vorallem, ist mein Körper permanent am Ende. Egal wieviel ich schlafe, ob ein Mittagsschlaf nachgeholt wird, ich nichts tue oder mich normal beschäftige, ab 14:30 Uhr ist bei mir Ende und wirklich gar nichts, kriegt mich wieder "Wach".
Nach dem Fibroscan habe ich mich ein bisschen eingelesen und gelesen, dass es mit dem anfangen des Bindegewebes, es als Leberzirrhose bezeichnet wird --> chronisch unheilbar? Die Symptome passen halt zu meinem derzeitigen Verhalten und Die Art wie ich mich fühle. Besonders toll fühlt man sich nach solchen Nachrichten schon gar nicht und gerade, wenn man etwas jünger ist.
Derzeit ist der GGT bei 331 und der GPT bei 287. Wie soll man bei sowas weitermachen?