knuddz
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Themenstarter
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- 24.02.18
- Beiträge
- 2.718
Hi, ich bin mit einer Thematik leicht überfordert.
Mein Doktor sagt ich hätte Mitochondriapatie wegen Leakygut.
Mitochondriopathie wurde nachgewiesen wegen des erhöhten M2PK Wertes der über 100 liegt. Die letzten 2 Jahre zuvor lag der Wert "nur bei 56". Gemessen wurde im Plasma.
Leakygut wurde verifiziert durch den PLT testes.
Dr. Nowak meint leichtes Leakygut.
Zunolin habe ich nachträglich testen lassen. Unauffällig.
Schwermetallvergiftung soll unter anderen zustande gekommen sein wegen Leakygut. Schwermetalle sind nun aber so gut wie raus. Mitochondriopathie (M2PK) hat sich jedoch verschlechtert.
Als nächstes ist auffällig das mein ATP im Normbereich liegt.
Brauchen Mitochondrien ATP oder produzieren sie ATP?
Für mich ist hier absolut kein Zusammenhang geklärt. Weder Leakygut noch Mitchondriopathie.
Die Diagnosestellung anhand eines unspezifischen Tumormarkers ( M2PK) sowie eines Fragwürdigen Testes (PLT) machen für mich noch keine Diagnose.
Insbesondere weil ATP erstmal gegen Mitochondriopathie spricht sowie Zunolin gegen Leakygut.
Beunruigen tut mich der hohe M2PK Wert schon. Gibt Krebsleidende mit einen Wert von 30. Ich liege bei über 100.
Wenn ich so recherchiere, stoße ich immer wieder auf den Begriff Sarkoidose. Da ist M2PK ebenfalls auffällig. Des weiteren auch MRP8/14 der bei mir erhöht ist. Ich habe keinerlei Darmprobleme.
Meine Symptome sind: Müdigkeit, Sehstörung, Konzentrationsprobleme, Muskelprobleme ( fühle mich wie geredert und bei Stress Muskelschmerzen) und habe eine Hormonstörung ( Testosteron), sowie einige Vitalstoffmängel (B6 wegen HPU, Q10, D3, GABA, Noradrenalin/Adrenalin, Glutaminsäure).
Im April bin ich wieder dort und wünsche eine haltbarere Diagnostik zur Mitochondriopathie und dem Leakygutsyndrom. Ich hoffe ihr könnt was zu meinen Werten schreiben sowie etwas wie man eine amtliche Mitochondriopathie sicher diagnostiziert sowie auch Leaky gut. Auf einen einzelnen M2PK Wert kann ich mich nicht stützen. Das kann alles sein, aber vor allem Krebs.
Mein Doktor sagt ich hätte Mitochondriapatie wegen Leakygut.
Mitochondriopathie wurde nachgewiesen wegen des erhöhten M2PK Wertes der über 100 liegt. Die letzten 2 Jahre zuvor lag der Wert "nur bei 56". Gemessen wurde im Plasma.
Leakygut wurde verifiziert durch den PLT testes.
Dr. Nowak meint leichtes Leakygut.
Zunolin habe ich nachträglich testen lassen. Unauffällig.
Schwermetallvergiftung soll unter anderen zustande gekommen sein wegen Leakygut. Schwermetalle sind nun aber so gut wie raus. Mitochondriopathie (M2PK) hat sich jedoch verschlechtert.
Als nächstes ist auffällig das mein ATP im Normbereich liegt.
Brauchen Mitochondrien ATP oder produzieren sie ATP?
Für mich ist hier absolut kein Zusammenhang geklärt. Weder Leakygut noch Mitchondriopathie.
Die Diagnosestellung anhand eines unspezifischen Tumormarkers ( M2PK) sowie eines Fragwürdigen Testes (PLT) machen für mich noch keine Diagnose.
Insbesondere weil ATP erstmal gegen Mitochondriopathie spricht sowie Zunolin gegen Leakygut.
Beunruigen tut mich der hohe M2PK Wert schon. Gibt Krebsleidende mit einen Wert von 30. Ich liege bei über 100.
Wenn ich so recherchiere, stoße ich immer wieder auf den Begriff Sarkoidose. Da ist M2PK ebenfalls auffällig. Des weiteren auch MRP8/14 der bei mir erhöht ist. Ich habe keinerlei Darmprobleme.
Meine Symptome sind: Müdigkeit, Sehstörung, Konzentrationsprobleme, Muskelprobleme ( fühle mich wie geredert und bei Stress Muskelschmerzen) und habe eine Hormonstörung ( Testosteron), sowie einige Vitalstoffmängel (B6 wegen HPU, Q10, D3, GABA, Noradrenalin/Adrenalin, Glutaminsäure).
Im April bin ich wieder dort und wünsche eine haltbarere Diagnostik zur Mitochondriopathie und dem Leakygutsyndrom. Ich hoffe ihr könnt was zu meinen Werten schreiben sowie etwas wie man eine amtliche Mitochondriopathie sicher diagnostiziert sowie auch Leaky gut. Auf einen einzelnen M2PK Wert kann ich mich nicht stützen. Das kann alles sein, aber vor allem Krebs.