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Ganzheitsmediziner Dr. Kroiss zu erhöhtes CholesterinDie Cholesterin-Produktion des Organismus jedoch (also die 90%) wird durch Kohlenhydrate und Triglyceride (andere Fette) angetrieben, speziell durch leicht erschließbare Kohlenhydrate wie Zucker! Also wäre die richtige Maßnahme, den Zuckerkonsum zu beenden, andere Fette ebenfalls zu meiden (zum Beispiel gerade die Margarine) und überhaupt seinen inneren Stoffwechsel in Ordnung zu bringen! Denn das erhöhte Cholesterin ist fast immer nur ein Zeichen, daß der innere Stoffwechsel außer Tritt geraten und nicht mehr in der Lage ist, die Dinge im Lot zu halten. Erhöhtes Cholesterin ist also nur ein Symptom davon!
www.dak.de/content/dakratgeber/gesundheit_stoffwechsel_fettstoffwechselstoerungen_ursache_lebensstil.htmlAber auch Rauchen erhöht die Blutfette, denn die Bestandteile des Tabaks stimulieren die Produktion von schlechtem LDL-Cholesterin.
AST (=GOT), ALT (=GPT) - ÜbersichtWas ist die AST bzw. die ALT?
AST und ALT (früher als GOT und GPT bezeichnet) sind Enzyme, also Biokatalysatoren, die bestimmte Vorgänge im Stoffwechsel der Zellen ermöglichen.
Im Stoffwechsel muss oft eine Substanz in eine andere umgewandelt werden. Und dazu ist meist ein bestimmtes Enzym notwendig. AST und ALT ermöglichen den Transfer von Stickstoff-haltige Gruppen von einer Aminosäure auf eine andere. Davon leiten sich die Namen ab. Für die Bedeutung in der Labormedizin ist das aber nicht so wichtig.
In welchen Zellen kommt die AST bzw. die ALT vor?
Beide Enzyme kommen in sehr vielen Zellen vor, in bestimmten Geweben findet man aber besonders hohe Konzentrationen:
Die AST findet man vorwiegend in der Leber und in der Muskulatur (auch in der Herzmuskulatur).
Die ALT kommt vor allem in der Leber vor, in der Muskulatur nur in geringem Maße.
Sind bei Dir diese Untersuchungen aus einem bestimmten Grund gemacht worden?
https://www.symptome.ch/threads/hyp...orakale-symphatektomie-ets.33688/#post-218620Zu Knoblauch und seinen Geruch:
Der Knoblauchgeruch wird stark neutralisiert, wenn Petersilie und/oder Ingwer mitverarbeitet werden. Wenn es für ein Gericht nicht passt, kann Petersilie auch nachträglich noch viel verhindern. Das gilt auch für ein Ingwer-Getränk.
Weitere Möglichkeiten: Mit starkem schwarzen Tee den Mund spülen, Zitronenscheiben kauen, warme Milch trinken.
Ich selbst bin nachgewiesener Maßen keine Maus.Hier gibt es eine Studie wo die Wirkung von Acetylsalycylsäure verglichen wird mit Knoblauch. Ab 100 mg/kg zeigt Knoblauch eine Wirkung (bei Mäuse)
Quelle: Laborwerte verstehen: BlutuntersuchungenLeukozyten
Erhöhte Werte: Eine Erhöhung der Leukozyten (Leukozytose) kann durch jede körperliche Belastung, aber auch durch Streß ausgelöst werden. Die häufigste Ursache für eine Erhöhung stellen allerdings Entzündungen, die nicht durch Viren hervorgerufen werden, dar. Auch eine entfernte Milz kann unter Umständen zu einer jahrelangen Leukozytose führen, da sie die Leukozyten nicht mehr speichern kann. In diesem Fall ist dann allerdings auch die Zahl der Thrombozyten (Blutplättchen) erhöht.
Quelle: Fibrinogen*-*Lab Tests Online*-*TestsDiese Erhöhungen sind normalerweise nur vorübergehend und normalisieren sich wieder, wenn das zugrunde liegende klinische Problem nicht mehr vorhanden ist. Erhöhte Werte können gefunden werden bei:
* Akuten Infektionen
* Brust-, Nieren- oder Magenkrebs
* Koronarer Herzerkrankung (Erkrankung der Herzkranzgefäße)
* Chronischer DIC (Fibrinogen kann hier der Überwachung dienen)
* Entzündungserkrankungen (wie rheumatoider Arthrits oder Glomerulonephritis)
* Myokardinfarkt (Herzinfarkt)
* Schlaganfall
* Trauma
Während die Fibrinogenwerte erhöht sind, können sie das Risiko zur Bildung eines Blutgerinnsels leicht bis mittelgradig erhöhen und, über die Zeit betrachtet, das Risiko einer kardiovaskulären Erkrankung steigern. Darum fordern manche Ärzte gelegentlich Fibrinogen gemeinsam mit der Untersuchung anderer Herzrisikofaktoren an.
Quelle: das Drogenbuch - ein Buch über Drogen zum gratis DownloadSchlechter Zucker:
Eines Tages bemerkte der Mensch, daß es gar nicht so schwierig ist, eigenhändig Zucker herzustellen. Das war ein großer Moment in seinem Leben. Er stellte fest, daß dieser Zucker gar nicht satt aber trotzdem glücklich macht. Und das schönste dabei: die Wirkung setzt unmittelbar nach dem Verzehr ein. Die gesamte Menschheit erfreute sich an dem süßen Gold (Zucker war tatsächlich einmal fast soviel Wert wie das Edelmetall). Niemand bemerkte, daß die guten alten Schöpfer sich etwas dabei gedacht hatten, den Zucker in den natürlichen Nahrungsmitteln zu verstecken. Die „Droge Zucker“ war erfunden.
Erfüllt die „Droge Zucker“ tatsächlich die Aufnahmekriterien in den Olymp der echten Drogen? Leider ja!
Durch den Konsum von konzentriertem Zucker steigt der Blutzuckerspiegel und mit ihm die Konzentration des Insulins in kurzer Zeit sehr stark an. Insulin reguliert den Blutzuckerspiegel. Eine erhöhte Konzentration bewirkt jedoch ein starkes Absinken des Blutzuckerspiegels (unter den Ausgangswert), mit dem Ergebnis einer niedrigen Dopaminkonzentration und dem daraus resultierenden „kleinen Schmerz“ der Schöpfer. Kurz gesagt: konzentrierter Zucker macht hungrig und erzeugt die so genannten Entzugserscheinungen. Ein wichtiges Drogenkriterium ist damit erfüllt. Zucker kehrt seine positive Eigenschaft ins exakte Gegenteil um. Statt Hunger zu stillen macht er Hunger. Auch das kurzzeitig starke „Glücksgefühl“ wird schnell durch ein „Tief“ ersetzt. Beide Punkte haben zur Folge, daß der Konsument zu einer neuen Ration Zucker greift. Durch die psychische Wirkung des Zuckers verbindet das Gehirn, wie auch bei anderen Drogen, schnell den eingenommenen Stoff mit dem angenehmen Gefühl. Wie bei anderen Drogen reicht bereits der Anblick des Stoffes um eine Ausschüttung von Dopamin zu erzeugen. Ähnlich wie der Anblick eines Häufchens Kokain den Kokser fröhlich stimmt, erfreut den „Zuckerer“ bereits das Antlitz eines leckeren Schokoriegels oder einer Dose Cola.
Fehlen lediglich noch die körperlichen Nebenwirkungen.
Psychisch:
Depressionen, Antriebsschwäche
Physisch:
Karies, Schädigung der Magenschleimhäute, Senkung des Blut-PH-Wertes, Sodbrennen, Magenreizung, Magengeschwüre, ernährungsbedingte Zivilisationskrankheiten, Hypoglykämie (Unterversorgung von Muskeln, Organen und dem Gehirn durch niedrigen Blutzuckerspiegel), Arteriosklerose, Übergewicht, Herz- Kreislauferkrankungen und Diabetes
In dem Zitat wird gesagt, dass Rapsöl in Asien seit tausenden von Jahren eingesetzt wird und in Regionen, in denen Selen-Mangel herrscht zu einer erhöhten Rate von Herzläsionen führt. Die gesundheitlichen Probleme werden verfielfacht, wenn gesättigter Fettsäuren in der Ernährung fehlen.
ABER in Kombination mit einer adäquaten Versorgung von gesättigten Fettsäuren (z. B. durch Ghee, Kokosnussöl oder Schmalz) verursacht Rapsöl keine Probleme, sondern ist sogar als gesundheitlich günstig einzuschätzen.
Zu den Omega-3-Fettsäuren gibt es folgenden interessanten Hinweis: die Umwandlung der Omega-3-Fettsäuren in EPA und DHA wird um 40-50% vermindert, wenn gesättigte Fettsäuren in der Nahrung fehlen und gleichzeitig ein Übermaß an Omega-6-Fettsäuren aufgenommen wird (durch pflanzliche Öle, v.a. Soyaöl). Rapsöl kann den negativen Effekt der Omega-6-Fettsäuren vermindern.
Nach neueren Forschungen haben die hohen Polyphenolgehalte bei einigen wenigen Rotweinen einen positiven Effekt auf das Herz-Kreislauf-System. So liefert die Sorte Tannat bei traditioneller Verarbeitung, das heißt bei längerer Gärung mit Schalen und Kernen (drei bis vier Wochen), von allen Rebsorten die höchsten Werte an Polyphenolen, die sich als vorbeugend bei Herz- und Kreislauferkrankungen erwiesen haben. Der Tannat gilt seit der Veröffentlichung dieser Forschungsergebnisse von Dr. Roger Corder in der Wissenschaftszeitschrift Nature (Bd. 444, S. 566) als gesündester Rotwein überhaupt.[3] Wegen des hohen natürlichen Gehalts verbunden mit der restlosen Extraktion in den beiden kleinen Anbaugebieten in Frankreich und Sardinien enthält dieser Wein gut viermal soviel Polyphenole wie alle anderen getesteten Rotweine. Als hauptwirksamer Bestandteil wurde Procyanidin identifiziert...