Themenstarter
- Beitritt
- 20.03.09
- Beiträge
- 460
Ich schreibe lieber Jenny anstatt Jennyfrau, weil es für mich klar ist, dass du eine Frau bist. Ist das okay für dich.
Ja, das ist wie es ist. Ich bin eine Frau und ich bin Jenny.:freu:
LG Jenni
Ansonsten bleibe ich bei der Nahrungsmittelumstellung mit all den Missachtungen und einiger Nahrungsmittelergänzungen. Praktisch esse ich immernoch zu viele ungesunde Lebensmittel. Ich weis dies.
Über Dresden schreibe ich heute nicht, war ein bisschen nicht so, wie ich es haben wollte.
Die Berberitze (Berberis vulgaris), auch Gewöhnliche Berberitze, Sauerdorn, Essigbeere oder Echte Berberitze genannt, ist eine Beere aus der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Früchte und Wurzeln sowie die Beeren der Berberitze werden in der Heilkunde verwendet, die Beeren auch als Lebensmittel.
Die Berberitze stammt ursprünglich aus Mittel- und Südeuropa sowie aus Vorderasien. Heute findet man sie auch in Skandinavien, den Britischen Inseln und in Nordamerika.
Die Beeren der Berberitze sind länglich bis oval, etwa 1 cm lang und rot bis purpurfarben. Sie sind roh essbar, schmecken aber sehr säuerlich, weswegen sie in den meisten europäischen Küche nur eine geringe Rolle spielen.
Berberitzen werden von August bis Oktober geerntet. In Mitteleuropa spielen sie als Lebensmittel nur eine untergeordnete Rolle und man findet sie auch kaum im Handel, die Sträucher sind aber als Ziergehölze beliebt. In Europa wird die Berberitze vorwiegend zur Herstellung von Konfitüre und Gelees verwendet. In den Küchen Vorderasiens dagegen spielt die Berberitze durchaus eine Rolle. Vor allem im Iran ist die Beere eine wichtige Zutat, vor allem, um Reisgerichten einen süß-sauren Geschmack zu geben. Auch für Fleisch- und Geflügelgerichte wird die Berberitze gerne verwendet. Berberitzen lassen sich gut trocknen, man kann sie dann wie Rosinen verwenden. Auch Saft lässt sich aus Berberitzen herstellen.
Berberitzen sind hierzulande vor allem in iranischen und türkischen Geschäften erhältlich.
Berberitzen sind reich an Vitamin C, enthalten verschiedene Fruchtsäuren sowie Mineralstoffe wie bspw. Kalium. Berberitzen gelten in der indischen Heilkunde, dem Ayurveda, als eines der besten Mittel, um Gifte im Körper zu neutralisieren und auszuscheiden. Die Früchte wirken außerdem antibakteriell, schleimlösend, schweisstreibend, kräftigend und werden nach Infektionskrankheiten und bei Zahnfleischentzündungen angewendet werden. Wurzeln und Rinde der Berberitze wirken u.a. adstringierend, antibakteriell und harntreibend, sie können bei Appetitlosigkeit, Blähungen und Verstopfung angewendet werden. Sie sind Kreislauffördernd, Beruhigen den Puls, erweitern die Blutgefäße und helfen gegen Bluthochdruck, Menstruationsbeschwerden und Hautjucken.
Ich habe hier noch eine Information an Euch und gleichzeitig die Frage nach Erfahrungen mit dieser Nahrungsmittelergänzung Cellmiral 200
Was es ist, weis ich. Wozu es ist, weis ich. Ob es hält, was es verspricht?
Ich habe es nicht auf meiner Speiseliste.
Jenni
Ja, das ist wie es ist. Ich bin eine Frau und ich bin Jenny.:freu:
LG Jenni
Ansonsten bleibe ich bei der Nahrungsmittelumstellung mit all den Missachtungen und einiger Nahrungsmittelergänzungen. Praktisch esse ich immernoch zu viele ungesunde Lebensmittel. Ich weis dies.
Über Dresden schreibe ich heute nicht, war ein bisschen nicht so, wie ich es haben wollte.
Die Berberitze (Berberis vulgaris), auch Gewöhnliche Berberitze, Sauerdorn, Essigbeere oder Echte Berberitze genannt, ist eine Beere aus der Familie der Berberitzengewächse (Berberidaceae). Früchte und Wurzeln sowie die Beeren der Berberitze werden in der Heilkunde verwendet, die Beeren auch als Lebensmittel.
Die Berberitze stammt ursprünglich aus Mittel- und Südeuropa sowie aus Vorderasien. Heute findet man sie auch in Skandinavien, den Britischen Inseln und in Nordamerika.
Die Beeren der Berberitze sind länglich bis oval, etwa 1 cm lang und rot bis purpurfarben. Sie sind roh essbar, schmecken aber sehr säuerlich, weswegen sie in den meisten europäischen Küche nur eine geringe Rolle spielen.
Berberitzen werden von August bis Oktober geerntet. In Mitteleuropa spielen sie als Lebensmittel nur eine untergeordnete Rolle und man findet sie auch kaum im Handel, die Sträucher sind aber als Ziergehölze beliebt. In Europa wird die Berberitze vorwiegend zur Herstellung von Konfitüre und Gelees verwendet. In den Küchen Vorderasiens dagegen spielt die Berberitze durchaus eine Rolle. Vor allem im Iran ist die Beere eine wichtige Zutat, vor allem, um Reisgerichten einen süß-sauren Geschmack zu geben. Auch für Fleisch- und Geflügelgerichte wird die Berberitze gerne verwendet. Berberitzen lassen sich gut trocknen, man kann sie dann wie Rosinen verwenden. Auch Saft lässt sich aus Berberitzen herstellen.
Berberitzen sind hierzulande vor allem in iranischen und türkischen Geschäften erhältlich.
Berberitzen sind reich an Vitamin C, enthalten verschiedene Fruchtsäuren sowie Mineralstoffe wie bspw. Kalium. Berberitzen gelten in der indischen Heilkunde, dem Ayurveda, als eines der besten Mittel, um Gifte im Körper zu neutralisieren und auszuscheiden. Die Früchte wirken außerdem antibakteriell, schleimlösend, schweisstreibend, kräftigend und werden nach Infektionskrankheiten und bei Zahnfleischentzündungen angewendet werden. Wurzeln und Rinde der Berberitze wirken u.a. adstringierend, antibakteriell und harntreibend, sie können bei Appetitlosigkeit, Blähungen und Verstopfung angewendet werden. Sie sind Kreislauffördernd, Beruhigen den Puls, erweitern die Blutgefäße und helfen gegen Bluthochdruck, Menstruationsbeschwerden und Hautjucken.
Ich habe hier noch eine Information an Euch und gleichzeitig die Frage nach Erfahrungen mit dieser Nahrungsmittelergänzung Cellmiral 200
Was es ist, weis ich. Wozu es ist, weis ich. Ob es hält, was es verspricht?
Ich habe es nicht auf meiner Speiseliste.
Jenni
Zuletzt bearbeitet: