Themenstarter
- Beitritt
- 15.01.08
- Beiträge
- 39
Hallo Ihr Lieben,
ich war hier länger nicht dabei, aber jetzt melde ich mich mal wieder, da es mir irgendwie wieder schlechter geht.
Ich habe einen positiven KPU Test, wie auch mein 9-jähriger Sohn; wir nehmen beide schon länger Depyroll (er D.Kind). Mir ging es auch erst besser, aber obwohl ich es jetzt ca. mit Einschleichen 1 Jahr nehme, geht es im Moment nicht gut. Ich bin sehr müde, habe oft Gliederschmerzen, von denen ich früher dachte, es läge an der Lactose und Weizen (laß ich beides schon lange weg). Vorletzte Woche hatte ich Fieber mit Gliederschmerzen, aber keine Erkältung; starke Schmerzen über den Augen, wenn ich diese bewegt habe. Danach (und davor auch) immer wieder wie Gliederschmerzen, in den Händen,Armen und Füßen, Knien. Dann hatte ich vor ein paar Tagen Morgens ganz geschwollene Hände und Füße, heute Morgen war es etwas besser. Noch dazu gestern Morgen nach einem Huster auf dem Weg zur Schule plötzlich Herzrasen und das ca. 1/4 Std. Ich musste mich ins Auto legen, so schwindelig war mir. Danach war ich den ganzen Tag todmüde. Ich war erst vor kurzen wegen Herzstolpern beim Kardiologen für ein Langzeit EKG, natürlich ohne Befund.
Beim Internisten auf den Tipp von Margie nach Morbus Wilson auch nur die Antwort, warum, denn meine leicht erhöhten Leberwerte wären ganz normal, alles im grünen Bereich. Eisenspeicher leer, habe jetzt lange Eisenpräperat genommen.
Da sich meine Gliederschmerzen wie Rheuma anfühlen und ich das immer wieder habe, bin ich auf Weichteilrheuma oder Fibromyalgie gestossen und muss sagen, das ich vieles darin wiederfinde. Ich habe jetzt einen Termin im Dez. beim Endokrinologe.
Ich dachte, mit KPU endlich den Grund gefunden zu haben, warum es mir so schlecht ging und mit Depyroll die Lösung; war ja auch besser am Anfang, ich träume wunderbar, Zittern im linken Arm ist fast weg, Muskelschwäche war fast weg, ist jetzt wieder da. Jetzt geht die Odysee von vorne los, das ist so frustrierend. Und kein Arzt weiß wirklich, was er dazu sagen soll.
Hat denn jemand von Euch schon mal von einer Verbindung zwischen KPU und Rheuma gehört? Rheuma ist ja weitläufig eine Autoimmunerkrankung, gehört KPU auch dazu? Oder kann durch KPU Rheuma entstehen? Sollte es dann nicht besser werden durch Zink und Vitamin B6 statt wie bei mir jetzt wieder schlechter? Ich bin so traurig, da immer wieder alles weh tut, und ich auch manchmal Angst habe, das ich was schlimmeres habe.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
liebe Grüsse Kawo
ich war hier länger nicht dabei, aber jetzt melde ich mich mal wieder, da es mir irgendwie wieder schlechter geht.
Ich habe einen positiven KPU Test, wie auch mein 9-jähriger Sohn; wir nehmen beide schon länger Depyroll (er D.Kind). Mir ging es auch erst besser, aber obwohl ich es jetzt ca. mit Einschleichen 1 Jahr nehme, geht es im Moment nicht gut. Ich bin sehr müde, habe oft Gliederschmerzen, von denen ich früher dachte, es läge an der Lactose und Weizen (laß ich beides schon lange weg). Vorletzte Woche hatte ich Fieber mit Gliederschmerzen, aber keine Erkältung; starke Schmerzen über den Augen, wenn ich diese bewegt habe. Danach (und davor auch) immer wieder wie Gliederschmerzen, in den Händen,Armen und Füßen, Knien. Dann hatte ich vor ein paar Tagen Morgens ganz geschwollene Hände und Füße, heute Morgen war es etwas besser. Noch dazu gestern Morgen nach einem Huster auf dem Weg zur Schule plötzlich Herzrasen und das ca. 1/4 Std. Ich musste mich ins Auto legen, so schwindelig war mir. Danach war ich den ganzen Tag todmüde. Ich war erst vor kurzen wegen Herzstolpern beim Kardiologen für ein Langzeit EKG, natürlich ohne Befund.
Beim Internisten auf den Tipp von Margie nach Morbus Wilson auch nur die Antwort, warum, denn meine leicht erhöhten Leberwerte wären ganz normal, alles im grünen Bereich. Eisenspeicher leer, habe jetzt lange Eisenpräperat genommen.
Da sich meine Gliederschmerzen wie Rheuma anfühlen und ich das immer wieder habe, bin ich auf Weichteilrheuma oder Fibromyalgie gestossen und muss sagen, das ich vieles darin wiederfinde. Ich habe jetzt einen Termin im Dez. beim Endokrinologe.
Ich dachte, mit KPU endlich den Grund gefunden zu haben, warum es mir so schlecht ging und mit Depyroll die Lösung; war ja auch besser am Anfang, ich träume wunderbar, Zittern im linken Arm ist fast weg, Muskelschwäche war fast weg, ist jetzt wieder da. Jetzt geht die Odysee von vorne los, das ist so frustrierend. Und kein Arzt weiß wirklich, was er dazu sagen soll.
Hat denn jemand von Euch schon mal von einer Verbindung zwischen KPU und Rheuma gehört? Rheuma ist ja weitläufig eine Autoimmunerkrankung, gehört KPU auch dazu? Oder kann durch KPU Rheuma entstehen? Sollte es dann nicht besser werden durch Zink und Vitamin B6 statt wie bei mir jetzt wieder schlechter? Ich bin so traurig, da immer wieder alles weh tut, und ich auch manchmal Angst habe, das ich was schlimmeres habe.
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
liebe Grüsse Kawo
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