Binnie
Komplett geimpft / Impfschaden? / ADHS-Kind
Hallo NidePa,
wie sieht denn dann, Deiner Meinung nach, so eine homöopathische Behandlung bei einer Quecksilbervergiftung aus ? Hast Du persönliche Erfahrungen damit ?
Ich war damals, unmittelbar nach dem mir eine Amalgamplombe ungeschützt entfernt worden war, bei so einem klassischen Homöopathen, der mir nach einer ausführlichen Anamnese dieses "Hepar Sulfur" verordnete, was rein gar nichts bei mir bewirkte, weder positiv noch negativ...
Besser ging es mir erst, nachdem ich eine Weile auf eigene Faust nach dem Klinghardt-Protokoll Chlorella eingenommen hatte (ca. ein halbes Jahr lang). Noch besser wurde mein Zustand durch eine umfangreiche Micronährstoffkombi mit B-Vitaminen, Spurenelementen, ALA, Omega3-Fettsäuren, usw. Auch die ersten DMPS-Infusionen sind mir noch super bekommen und mein Zustand besserte sich zusehends...
Allerdings hat sich das Ganze dann leider wieder total ins Gegenteil verkehrt, weil ich trotz vermeintlicher Begleitung von "Spezialisten" bzw. eines Umweltmediziners das DMPS auf Dauer nicht richtig angewendet habe, sprich viel zu häufig... Naja, im Nachhinein würde ich es halt viel seltener nehmen... Das sind so meine Erfahrungen mit Entgiftung.
Mit Aminosäuren bin ich inzwischen auch vorsichtiger geworden, wobei ich das Glutamin eigentlich sehr lange und auch hochdosiert recht gut vertragen habe, aber dennoch führen wohl sämtliche Aminosäuren auf Dauer auch zur Alkalisierung des Dickdarms und zur vermehrten Bildung von biogenen Aminen, die wohl insbesondere auch bei einer Unterfunktion der MAO problematisch werden können...

Ich denke jedenfalls, dass man durch das Ausleiten von Schwermetallen durchaus beachtliche Verbesserungen seines Zustandes erreichen kann, sofern natürlich Schwermetalle mit im Spiel sind, was sehr häufig der Fall sein dürfte, und sofern man es richtig macht, wobei jedoch eben genau das die Schwierigkeit darstellt...
Viele Grüße
Binnie
Hallo NidePa,
wie sieht denn dann, Deiner Meinung nach, so eine homöopathische Behandlung bei einer Quecksilbervergiftung aus ? Hast Du persönliche Erfahrungen damit ?
Ich war damals, unmittelbar nach dem mir eine Amalgamplombe ungeschützt entfernt worden war, bei so einem klassischen Homöopathen, der mir nach einer ausführlichen Anamnese dieses "Hepar Sulfur" verordnete, was rein gar nichts bei mir bewirkte, weder positiv noch negativ...
Besser ging es mir erst, nachdem ich eine Weile auf eigene Faust nach dem Klinghardt-Protokoll Chlorella eingenommen hatte (ca. ein halbes Jahr lang). Noch besser wurde mein Zustand durch eine umfangreiche Micronährstoffkombi mit B-Vitaminen, Spurenelementen, ALA, Omega3-Fettsäuren, usw. Auch die ersten DMPS-Infusionen sind mir noch super bekommen und mein Zustand besserte sich zusehends...
Allerdings hat sich das Ganze dann leider wieder total ins Gegenteil verkehrt, weil ich trotz vermeintlicher Begleitung von "Spezialisten" bzw. eines Umweltmediziners das DMPS auf Dauer nicht richtig angewendet habe, sprich viel zu häufig... Naja, im Nachhinein würde ich es halt viel seltener nehmen... Das sind so meine Erfahrungen mit Entgiftung.
Mit Aminosäuren bin ich inzwischen auch vorsichtiger geworden, wobei ich das Glutamin eigentlich sehr lange und auch hochdosiert recht gut vertragen habe, aber dennoch führen wohl sämtliche Aminosäuren auf Dauer auch zur Alkalisierung des Dickdarms und zur vermehrten Bildung von biogenen Aminen, die wohl insbesondere auch bei einer Unterfunktion der MAO problematisch werden können...
Diese Diskussion hatten wir schon an anderer Stelle und da sag ich deswegen hier nix mehr dazu, sondern verweise auf den entsprechenden Thread...Betreffend des Hypes um OSR, das gerade mit Schwerpunkt AD(H)S in den USA vermarktet wurde, habe ich gesehen, dass sich in den USA eine regelrechte Szene entwickelt hat und war ziemlich entsetzt, was die dortigen Mütter mit ihren Kindern an Ausleitungsversuchen veranstalten.
Ich will beim besten Willen nicht ausdrücken, dass Quecksilber nicht schädlich ist. Doch ich halte es einfach für überzogen und einseitig, dass alles immer wieder auf Quecksilber reduziert wird.
Zumal es eben in den USA mehrere vergleichende Studien mit Kindern ohne und mit dem sog. AD(H)S gab, die alle zu dem gleichen Schluss kamen. Ob ein Kind AD(H)S-Symptome hat, liegt nicht daran, wie hoch es mit Quecksilber belastet ist. Denn es gab bei allen Tests gesunde Kinder mit sehr hohen Belastungen und kranke Kinder ohne jegliche Quecksilberbelastung.
Ich denke jedenfalls, dass man durch das Ausleiten von Schwermetallen durchaus beachtliche Verbesserungen seines Zustandes erreichen kann, sofern natürlich Schwermetalle mit im Spiel sind, was sehr häufig der Fall sein dürfte, und sofern man es richtig macht, wobei jedoch eben genau das die Schwierigkeit darstellt...
Viele Grüße
Binnie
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