Koexistenz mit einem Hacker

@Opfer hat mit Einschaltung der Polizei reagiert; Finanziell ausgeblutet ist es nicht, aber solche Kosten sind halt auch nicht etwas, was man "gerne" hat...

Richtig. Wer hat das schon gerne? Kommt vielleicht auch darauf an wie finaziell potent das dazugehörige Familienmitglied ist, (dann ist der persönliche Schaden eher gering;-)
oder ob es in der Verwandtschaft/Bekanntschaft sogar Anwälte gibt ... manchmal kennt man auch welche, die Jura studiert haben.Und man könnte dann man mal wieder alte Kontakte aufwärmen ...
 
Noch eine Sache... Seit wann müssen sich Opfer eines Hackers eigentlich rechtfertigen, dass sie den Hacker ja dulden würden? Wenn das Scheunentor offensteht, nicht weil der Gehackte dies duldet, sondern der Hacker dies will und so gemacht hat - so würde ich also nicht gerade behaupten, dass diese "kOEXISTENZ" eine geduldete Simbiose ist. Zumal ja nicht ich irgendwelchen Nutzen davon habe, sondern in erster Linie derjenige, der die Daten bezieht.
Außerdem wundert es mich, dass der Admin leider heute noch keine Zeit hatte, sich dieser Sache anzunehmen.

Vielleicht hat er ja morgen Zeit. Ich würde es schon sehr begrüßen, wenn mir das Forum in dieser Richtung Unterstützung anbietet. Immerhin nennt es sich das Ende der Symptombekämpfung - das möchte ich gerne wörtlich nehmen.
 
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