Wenn ich an die diversen Videos zu den Reportagen und Beiträgen denke, die ich teilweise aus den Tiefen des Forums hochgeholt habe, müsste die Frage doch eigentlich lauten konnten wir der Medizin jemals trauen?
Kein Wunder, haben sie doch damit angefangen, dass aus den Leichen das Quecksilber nur so rauslief- Samuel Hahnemann. Und ist es heute wirklich so viel besser?
Da ich es kürzlich für eine Freundin checkte.
Das Omeprazol ist jedenfalls das Schlimmste. Da ist selbst Pantoprazol noch harmloser:
Nierenerkrankungen und Elektrolytstörungen durch Protonenpumpenhemmer | Gelbe Liste (gelbe-liste.de)
Gräber bestätigt mit der Studie auch unsere Beurteilung, dass H2-Rezeptoren eine harmlosere Behandlung als PPI sind.
Eine Studie der Washington School of Medicine verglich das Sterblichkeits-Risiko der beiden Antazida in einer aufwendigen Langzeit-Studie.
Das Risiko eines frühzeitigen Todes war in der Gruppe der PPIs nehmenden Teilnehmer um 25 % höher als bei den Patienten, die H2-Blocker eingenommen hatten. (
https://bmjopen.bmj.com/content/7/6/e015735).
Wie viele Menschen bekommen das mal eben so nebenbei verschrieben und so sieht es bei sehr vielen Medikamenten aus.
Leider erfahren Ärzte absolut nichts über Nebenwirkungen während ihrer Ausbildung und anscheinend gibt es bis heute keine Software, die Wechselwirkungen, Medikamentenkombinationen und Dosierungen checkt.
Wenn es nun auch ein paar positive Beispiele gibt, wird das die Situation insgesamt kaum ändern.
Was wir seit Jahrzehnten bräuchten, wären Behörden, die auch tatsächlich kontrollieren, was sie zulassen.
Doch tatsächlich bleiben hier in D alle Medikamente weiterhin zugelassen, die in den USA nach Milliardenklagen verboten wurden.
Und selbst das, was in den USA aus guten Gründen auch bei Kindern verboten ist, bleibt hier zugelassen.
Wenn man sich etwas informiert, wo der Weg gerade hingeht, dann geht er weiter in eine Richtung, die mich wenig begeistert. Wenn diese Leute, die uns seit Jahrzehnten Medikamente mit einer Menge gefährlichen Nebenwirkungen verkaufen, jetzt an unsere DNA wollen, die Einnahme mit digitalen Medikamenten überwachen wollen und einen noch viel stärkeren Einfluss auf das Leben grundsätzlich nehmen wollen, was sie bei den GMO-Pflanzen ja schon so super hinbekommen haben, dann finde ich das höchstens beunruhigend.
These startups develop microRNA and messengerRNA therapies (that regulate gene expression in human...
www.medicalstartups.org
Abgesehen davon weiß kein Mensch, wie die langfristigen Risiken bei diesen experimentellen gentechnischen Substanzen mit Notfallzulassung, eigentlich Gentherapien wie Biontech selbst eingeräumt hat und uns als COVID-Impfstoffen verkauft werden, insgesamt sind.
Aber nach allen bisher veröffentlichten Studien sehe ich keinen Vorteil in diesen Substanzen. Nein. Ich halte diese Substanzen für riskanter.
Wenn man aus dem Unterschied zwischen 0,04% und 0,43% einen Vorteil von 90% macht, war das früher nur ein Zeichen dafür, wie Pharma Ärzte mit Schönrechnerei zur Verschreibung neuer Medikamente treibt.
Und heute soll das seriös sein? Dafür übernimmt keiner der Impfstoffhersteller irgendeine Haftung für die experimentellen gentechnischen Substanzen mit Notfallzulassung, für die erst in 2 Jahren die Studien beendet sind. Und er verspricht auch nichts.