Klimawandel

Ich habe mal Microsoft Bing KI Gtp gefragt, welches das grösste Treibhausgas wäre, hier die Antwort:


Der Titel des größten Treibhausgases gebührt niemand anderem als **Wasserdampf**! Laut dem **Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC)** trägt Wasserdampf einen erheblichen Anteil am Treibhauseffekt, der zwischen **36% und 70%** schwankt¹. Hier ist, warum:

1. **Wasserdampf (H₂O)**:
- **Natürliches Vorkommen**: Wasserdampf ist in unserer Atmosphäre reichlich vorhanden, da er durch Verdunstung aus Ozeanen, Seen und anderen Gewässern entsteht.
- **Wärmespeicherung**: Er absorbiert effizient Infrarotstrahlung (Wärme) von der Erdoberfläche und gibt sie wieder ab.
- **Rückkopplungsmechanismus**: Wenn sich der Planet erwärmt, verdunstet mehr Wasser, was zu erhöhten Wasserdampfniveaus führt. Dies erzeugt eine positive Rückkopplungsschleife und verstärkt den Treibhauseffekt.

2. **Andere Treibhausgase**:
- Obwohl Wasserdampf dominiert, spielen andere Treibhausgase eine entscheidende Rolle:
- **Kohlendioxid (CO₂)**: Verantwortlich für etwa drei Viertel der Emissionen. Es verbleibt Tausende von Jahren in der Atmosphäre².
- **Methan (CH₄)**: Ein potentes Treibhausgas, insbesondere aus Viehzucht, Reisfeldern und fossiler Brennstoffproduktion.
- **Distickstoffmonoxid (N₂O)**: Wird bei landwirtschaftlichen Praktiken und industriellen Prozessen freigesetzt.
- **Schwefelhexafluorid (SF₆)**: Das leistungsstärkste Treibhausgas mit weit überlegenen Wärmespeicherfähigkeiten im Vergleich zu CO₂¹.

Zusammenfassend: Während CO₂ viel Aufmerksamkeit erhält, bleibt Wasserdampf der Schwergewichts-Champion im Treibhauseffekt. Das Verständnis und die Bewältigung all dieser Gase sind entscheidend für eine nachhaltige Zukunft. 🌍🌿

Source: Conversation with Bing, 4/22/2024
(1) . https://bing.com/search?q=translate+the+following+in+German.
(2) Google Translate. https://translate.google.de/?hl=en.
(3) FOLLOWING in German - Cambridge Dictionary. https://dictionary.cambridge.org/dictionary/english-german/following.
(4) Translation of "the following" in German - Reverso Context. https://context.reverso.net/translation/english-german/the+following.
(5) translate the following - German translation – Linguee. https://www.linguee.com/english-german/translation/translate+the+following.html.
(6) undefined. http://www.bing.com/translator/?ref=TThis&text=following&from=en&to=de.
 
Wuhu,
Was ist toxisch? Cloud-Seeding nicht. Die bisherigen Experimente von Sonnenabschirmung auch nicht.

wir sprechen hier ja nicht nur über "Cloud-Seeding" https://de.wikipedia.org/wiki/Künstlicher_Regen mit Silber-Jodid, welches nur bestehende Wolken abregnen lässt, sondern auch über andere Dinge (Feinst-Stäube bzw Chemikalien, Kunststoffe und Metalle), die "bleibende" Wolken erzeugen können...

Diese Wolken wären, wie ich vorher schon meinte, eher ein Nebeneffekt dieses "3D-Radars" und die entstandenen Wolken bzw "Hoch-Nebel" wären dann die Sonnen-Abschirmung, die man als Ausrede hernimmt ("militärisch" will wohl niemand offen zugeben, sind ja zumindest "am Papier" verboten) - diese Dinge sind leider nachgewiesenermaßen toxisch...

Das perfide daran ist ja, dass mehr Wolken/"Hochnebel" zwar tw die Sonne reflektieren, aber andererseits die Wärme in der Erdatmosphäre halten, es also alleine dadurch schon "wärmer" bleiben kann als es auf natürliche Weise wäre - und man hat eine eigentliche Ursache für den (tatsächlich, zumindest tw menschgemachten) Klima-Wandel...

Die Ausbringungen in noch höheren atmosphärischen Schichten von (zB Schwefel-) Chemikalien oder Feinst-Stäuben geisterte noch nicht so lange durch den Mainstream, da gab es wohl erst Experimente und noch keine großräumigen "Feldversuche", aber damit hab ich mich noch nicht eingehender beschäftigt...
 
Der Titel des größten Treibhausgases gebührt niemand anderem als **Wasserdampf**! Laut dem **Zwischenstaatlichen Ausschuss für Klimaänderungen (IPCC)** trägt Wasserdampf einen erheblichen Anteil am Treibhauseffekt, der zwischen **36% und 70%** schwankt¹.
Der Treibhauseffekt ist auch gut und notwendig. Ohne ihn gäbe es kein Leben auf der Erde.

Übrigens könnten die momentanen Rekordtemperaturen 2023/24 auch zum Teil auf dem Wasserdampf des Unterwasservulkanausbruchs von 2022 im Pazifik (Hunga Tonga) beruhen:

Wenn man sich auf Klimawissenschaft beruft (was ja super ist), dann aber bitte auch in ihren sonstigen Erkenntnissen. ;)
 
Wuhu,
nein, mit "HAARP" bzw solchen/ähnlichen Technologien werden (ev zuerst erst "künstlich" erzeugte, aber wohl auch oft natürlich entstandene) Wolken resp Winde/Luftströmungen, die diese Wolken bewegen können, beeinflusst; Hat aber auch mit diesem "Um-die-Erdkurve-Radar" zu tun (bei Ex-Greenpeaceler Altnickel bissi was zum schmökern)...
 
"Chemtrails" (also Kondensstreifen von Verkehrsflugzeugen) sind deiner Meinung nach militärisches 3D-Radar? Hüstel. Damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet.
 
Wuhu,
"Chemtrails" (also Kondensstreifen von Verkehrsflugzeugen) sind deiner Meinung nach militärisches 3D-Radar? Hüstel. Damit hatte ich jetzt echt nicht gerechnet.

nein, diese "Chemical-Contrails" (dt chemische Kondens-Streifen), die nur anfänglich wie permanente normale Kondens-Streifen aussehen, hatten mal diese Funktion, ob es nur (noch) diese ist, sagte ich doch gar nicht, ganz im Gegenteil...
 
Eher zufällig habe ich eine Doku über Kosmologie gesehen, in dieser ging es um die 8 Planeten, welche sich alle in unserem Sonnensystem befinden.
Interessanterweise gibt es nicht nur bei uns einen Klimawandel/Temperaturschwankungen, sondern dieser wurde ebenso auf Neptun und vorher schon auf dem Jupiter festgestellt.
Und wenn man dann so sieht, welchen Einfluss die Planeten allesamt aufgrund irgendwelcher Änderungen in ihrer Konstellation auf unser Wetter haben, dann ist DAs, was der Mensch hier anstellt, in der Auswirkung kaum zu vergleichen.
Ich möchte es nicht verharmlosen, manches finde ich ganz furchtbar, was hier abgeht in den Wäldern, Weltmeeren, selbst bei Weltraumschrott ist kein Einhalt geboten.
Allerdings machen so kosmologische Sendungen nachdenklich, ob das wirklich der einzige Grund der Veränderungen ist.

 
Beim Mars haben sie wohl auch so einen Einfluss auf einen zyklischen Klimawandel der Erde entdeckt - allerdings alle 2,4 Millionen Jahre und nicht quasi innerhalb kurzer Zeit.

Und wenn die Sonne erwiesenermaßen auch selbst nicht in entscheidendem Maße zum gegenwärtigen Klimawandel dieser Art beiträgt, dann erst recht nicht die anderen Planeten.

Beim Jupiter weiß man, dass sein Klima auch stark durch seine eigenen inneren Temperaturveränderungen beeinflusst wird, unabhängig von äußeren Einflüssen. Beim Neptun denke ich an ähnliche innere Prozesse - wobei das mit dem Nachweis noch schwieriger wird, je weiter die Planeten entfernt sind.

So Widersprüche, wie auf der einen Seite Abkühlung und Erhitzung im anderen Bereich Neptuns, stellt die Forscher vor ein Rätsel. Ohne genügend Daten, lässt sich da eigentlich nichts definitives ableiten und auf die Erde übertragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na, da wischt Du für Dich etwas weg, ohne ausreichende Hintergrundinformation zu haben, das ist schon etwas komplexer alles. Selbst ganz minimale Abweichungen der elliptischen Umkreisung der Erde zur Sonne haben ihre Auswirkungen oder wenn sich Geringfügigkeiten anderer Planeten ändern.

Die Sendung war schon älter, finde sie leider nicht in Mediatheken (noch nicht) war informationsneutral und hatte zu dem Zeitpunkt keinen Bezug zum jetzigen Klimawandel; aber wenn man die Erklärungen über Auswirkungen von den Astrophysikern zur Kenntnis hinzunimmt, kann man schwer nur bei den dann doch ziemlich einseitigen "Beweisen" nurdie Erde betreffend bleiben . . . aber natürlich kann man dann auch "menschlich wissenschaftlich Beweise" weiterhin glauben . . . wie gesagt gut finde ich vieles ja trotzdem nicht.
 
Hier ein gut lesbarer Artikel über den Einfluß der (sich regelmäßig wiederholenden!) Planetenstellungen:

Darin heißt es:
„Der Erdorbit wechselt dabei von fast perfekt kreisförmig zu rund fünf Prozent elliptisch“, berichtet Kent. Auslöser dieser subtilen Schwankungen sind vor allem die Schwerkrafteinflüsse der Planeten Venus und Jupiter, in geringerem Maße auch die der anderen Planeten. Je nach ihrer Position zueinander üben sie eine mal mehr mal weniger starke Anziehung auf die Erde aus.
Im Moment ist die Erdbahn fast kreisförmig, wie die Forscher berichten. Der 405.000-Jahres-Zyklus bewegt sich damit an einem Ende seines „Pendels“. Wie wirkt sich dies auf unser Klima aus? „Wahrscheinlich nicht sonderlich spürbar“, sagt Kent. „Der Effekt ist zurzeit weit unten in der Liste der vielen Dinge, die unser Klima in für uns erfassbaren Zeitskalen beeinflussen.“
Auf Basis der kürzeren Klimazyklen haben Forscher vor einigen Jahren bereits ermittelt, dass die Erde auf eine neue Eiszeit zusteuern könnte – allerdings wäre dies erst in mehreren zehntausend Jahren fällig. Durch den massiven Ausstoß von Treibhausgasen und den anthropogenen Klimawandel wirken wir diesem Trend so effektiv entgegen, dass sich der Beginn der nächsten Eiszeit um weitere rund 50.000 Jahre in die Zukunft verschieben könnte.
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Die momentane Erwärmung ist so rapide schnell, daß sie mit solchen langsamen Bahnveränderungen nicht erklärt werden kann.
 
Wuhu,
falls es diese Erwärmung tatsächlich in dem Ausmaß gibt, dann muss das ja nicht nur mit "Bahn"-Veränderungen der Planeten im Sonnensystem einhergehen, sondern auch mit der Strahlung der Sonne selbst zu tun haben - die nicht so konstant / regelmäßig sein muss wie angenommen bzw gewissen Zyklen unterworfen sein kann...
 
Wuhu,
zumindest gibts auch darüber eine Theorie @ unterschiedlich intensive Sonnen-Strahlung - hab das mal vor X Jahren wo aufgeschnappt, das war jetzt nur aus der Erinnerung... soviel für Deine geistige Entstrahlung... ;)
 
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