nicht der papa
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- 18.11.09
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- 6.237
Danke Felis, für deine wunderbare Einlage.
Als ich gestern meinen Beitrag geschrieben hatte, war der ohne den Stern-Artikel. Aber da ich versehentlich was angeklickt habe, dass mir der Stern ständig die neuesten Nachrichten auf mein Handy schickt, habe ich den irgendwann auf dem Handy gehabt und festgestellt, dass er hier passt, wie Faust auf Auge.
Es ist sehr ungewöhnlich, dass sich eines der 174 Rockefeller-Familienmitgliedern zur umweltkritischen Wissenschaftlerin entwickelt hat. Hatte ich vorher nicht mitbekommen. Und es hatte auch schon Folgen. Exxon Mobil: Rockefeller trennt sich von Ölriesen aus "moralischen Gründen" - SPIEGEL ONLINE
Aber wenn sie im 1.Artikel z.B. erzählt hat, dass Exxon schon vor rund 30 Jahren genau wusste, in welchem Ausmaß sie die Umwelt zerstören, welche Folgen es hat und dass sie 6 Millionen für die Bestechung von Wissenschaftlern ausgegeben haben, um zu streuen, dass es keine durch uns gemachte Erderwärmung gäbe, dann passt das ganz genau zu dem, was wir immer sehen, wenn es um die Begrenzung von Schadstoffen und ihre Reduzierung geht. Da kann man hinschauen, wo man will. Da wird vertuscht, relativiert und abgestritten.
Die Einführung von REACH war da auch ein schönes Beispiel.
Und es gibt ja genug Ölkonzerne, die dem Beispiel von Exxon gefolgt sein werden und sich ihre eigenen Wissenschaftler hingebogen haben.
Selbst wenn es um Stoffe in Haarfärbeprodukten geht, die im 3.Reich sogar als Auslöser von Berufskrankheiten anerkannt waren und deshalb verboten wurden und selbstverständlich seit 1945 wieder unbegrenzt eingesetzt werden, sieht man das. Die Hersteller von giftigen und umweltschädlichen Stoffen wissen ganz genau, in welchem Maße sie die Menschen vergiften und die Erde zerstören und haben schon lange ihre Methoden, wie sie das uns gegenüber verschleiern.
Fakt ist, dass vieles in Sachen Klimaschutz in der EU leider eher pervertiert wurde und dringend verbessert werden müsste. Nachdem früher wirklich viel getan wurde, ist es mittlerweile doch eher so, dass viel geredet und zu wenig getan wird und sogar neue Kohlekraftwerke gebaut wurden.:schock:
In der Welt passiert doch leider auch nur sehr wenig bis gar nichts und die Umweltzerstörung geht für Biosprit sogar in großem Maße weiter.
Trump hat sich mit dem Motto America first sogar komplett aus dem Klimaschutz verabschiedet, damit die Industrie in seinem Land ohne Rücksicht auf Verluste und Umweltschäden produzieren kann.
Ich habe jedenfalls keinen Zweifel daran, dass die Menschheit es schaffen wird, diese Erde zu vernichten. Aber wenn man das große Ganze sieht, hat sie es auch nicht anders verdient.
Als ich gestern meinen Beitrag geschrieben hatte, war der ohne den Stern-Artikel. Aber da ich versehentlich was angeklickt habe, dass mir der Stern ständig die neuesten Nachrichten auf mein Handy schickt, habe ich den irgendwann auf dem Handy gehabt und festgestellt, dass er hier passt, wie Faust auf Auge.
Es ist sehr ungewöhnlich, dass sich eines der 174 Rockefeller-Familienmitgliedern zur umweltkritischen Wissenschaftlerin entwickelt hat. Hatte ich vorher nicht mitbekommen. Und es hatte auch schon Folgen. Exxon Mobil: Rockefeller trennt sich von Ölriesen aus "moralischen Gründen" - SPIEGEL ONLINE
Aber wenn sie im 1.Artikel z.B. erzählt hat, dass Exxon schon vor rund 30 Jahren genau wusste, in welchem Ausmaß sie die Umwelt zerstören, welche Folgen es hat und dass sie 6 Millionen für die Bestechung von Wissenschaftlern ausgegeben haben, um zu streuen, dass es keine durch uns gemachte Erderwärmung gäbe, dann passt das ganz genau zu dem, was wir immer sehen, wenn es um die Begrenzung von Schadstoffen und ihre Reduzierung geht. Da kann man hinschauen, wo man will. Da wird vertuscht, relativiert und abgestritten.
Die Einführung von REACH war da auch ein schönes Beispiel.
Und es gibt ja genug Ölkonzerne, die dem Beispiel von Exxon gefolgt sein werden und sich ihre eigenen Wissenschaftler hingebogen haben.
Selbst wenn es um Stoffe in Haarfärbeprodukten geht, die im 3.Reich sogar als Auslöser von Berufskrankheiten anerkannt waren und deshalb verboten wurden und selbstverständlich seit 1945 wieder unbegrenzt eingesetzt werden, sieht man das. Die Hersteller von giftigen und umweltschädlichen Stoffen wissen ganz genau, in welchem Maße sie die Menschen vergiften und die Erde zerstören und haben schon lange ihre Methoden, wie sie das uns gegenüber verschleiern.
Fakt ist, dass vieles in Sachen Klimaschutz in der EU leider eher pervertiert wurde und dringend verbessert werden müsste. Nachdem früher wirklich viel getan wurde, ist es mittlerweile doch eher so, dass viel geredet und zu wenig getan wird und sogar neue Kohlekraftwerke gebaut wurden.:schock:
In der Welt passiert doch leider auch nur sehr wenig bis gar nichts und die Umweltzerstörung geht für Biosprit sogar in großem Maße weiter.
Trump hat sich mit dem Motto America first sogar komplett aus dem Klimaschutz verabschiedet, damit die Industrie in seinem Land ohne Rücksicht auf Verluste und Umweltschäden produzieren kann.
Ich habe jedenfalls keinen Zweifel daran, dass die Menschheit es schaffen wird, diese Erde zu vernichten. Aber wenn man das große Ganze sieht, hat sie es auch nicht anders verdient.