Themenstarter
- Beitritt
- 07.10.09
- Beiträge
- 7
Hi,
eins vorweg...
Ich (31 Jahre) war schon immer jemand, der große Angst vor Krankheiten hatte und nachdem ich im letzten Jahr die Bekanntschaft mit einer MS-Kranken gemacht habe, hat sich das noch verstärkt.
Nun zu meinem Problem:
Gegen Ende des letzten Jahres bin ich morgens aufgewacht und war total KO...dazu etwas Fieber und sobald ich mich nur ein wenig angestrengt habe, ging der Puls hoch und ich war danach völlig platt. Daraufhin bin ich zum Arzt und der meinte, das es bestimmt das Pfeiffersche Drüsenfieber ist (hatte zudem noch einen leicht geschwollenen Lymphknoten am Hals). Ich wurde dann erstmal krankgeschrieben. Nachdem die Beschwerden aber kaum besser wurden (ca. 3 Wochen später), bin ich zu einem neuen Arzt (wollte den Hausarzt sowieso wechseln). Dieser ließ sich die Ergebnisse vom letzten Bluttest schicken und sagte mir dann, das bei mir damals gar keine Anzeichen auf PD vorlagen. Ich hätte das zwar mal gehabt, aber nicht zu dem Zeitpunkt. Er hat dann nochmal einen Bluttest gemacht- ohne weitere Kontrolle auf PD und die Werte waren seiner Aussage nach Super- nur habe ich etwas zu viele rote Blutkörperchen im Blut- ich solle daher mehr trinken oder Blutspenden gehen. 2 Wochen später bin ich dann wieder arbeiten gegangen, da ich es zuhause nicht mehr ausgehalten habe. Es ging mir dann auch schon wieder besser. Mitte Februar gings damit weiter, das ich in der linken Hand und im linken Bein Mißempfindungen hatte (mal leichtes Kribbeln, mal etwas Taub....nicht andauernd aber ab & zu mal). Daraufhin kam die Angst vor MS auf. Bin dann zu einem Neurologen und der hat auf meinen Wunsch eine Lumbalpunktion gemacht, mit dem Ergebnis, das nichts auf MS hinweist. Ein MRT von HWS und LWS blieben ebenfalls ohne Ergebnis.
Der geschwollene Lymphknoten am Hals macht sich aber von Zeit zu Zeit immer mal bemerkbar und im Moment ist es so, das es mir vorkommt, als würde von ihm aus meine rechte Gesichtshälfte manchmal wärmer werden. Hinzu kommt, das ich manchmal das Gefühl habe, als sei meine rechte Gesichtshälfte "müder" oder "träger". Das ist aber nicht andauernd so sondern meistens nur dann, wenn ich eh schon total müde bin. Da ich seit Beendigung meiner Lehre auch Wechselschicht gehe, kommt das mit der Müdigkeit schon mal häufiger vor. Jetzt habe ich die Befürchtung, das ich vielleicht HIV-positiv bin, da ich im letzten Jahr 2x ungeschützen Sex hatte (wobei das 1x mit der MS Kranken war) und das die Symptome darauf zurückzuführen sind.
Meine Schwägerin (Arzthelferin) und allen, den ich davon erzähle halten mich für paranoid, da in unserer Familie eigentlich nie schwere Krankheiten vorgekommen sind. Zumal es auch Tage- machmal auch Wochen gibt, wo ich absolut nichts habe und es mir super geht. Doch irgendetwas kann ja mMn nicht stimmen.
eins vorweg...
Ich (31 Jahre) war schon immer jemand, der große Angst vor Krankheiten hatte und nachdem ich im letzten Jahr die Bekanntschaft mit einer MS-Kranken gemacht habe, hat sich das noch verstärkt.
Nun zu meinem Problem:
Gegen Ende des letzten Jahres bin ich morgens aufgewacht und war total KO...dazu etwas Fieber und sobald ich mich nur ein wenig angestrengt habe, ging der Puls hoch und ich war danach völlig platt. Daraufhin bin ich zum Arzt und der meinte, das es bestimmt das Pfeiffersche Drüsenfieber ist (hatte zudem noch einen leicht geschwollenen Lymphknoten am Hals). Ich wurde dann erstmal krankgeschrieben. Nachdem die Beschwerden aber kaum besser wurden (ca. 3 Wochen später), bin ich zu einem neuen Arzt (wollte den Hausarzt sowieso wechseln). Dieser ließ sich die Ergebnisse vom letzten Bluttest schicken und sagte mir dann, das bei mir damals gar keine Anzeichen auf PD vorlagen. Ich hätte das zwar mal gehabt, aber nicht zu dem Zeitpunkt. Er hat dann nochmal einen Bluttest gemacht- ohne weitere Kontrolle auf PD und die Werte waren seiner Aussage nach Super- nur habe ich etwas zu viele rote Blutkörperchen im Blut- ich solle daher mehr trinken oder Blutspenden gehen. 2 Wochen später bin ich dann wieder arbeiten gegangen, da ich es zuhause nicht mehr ausgehalten habe. Es ging mir dann auch schon wieder besser. Mitte Februar gings damit weiter, das ich in der linken Hand und im linken Bein Mißempfindungen hatte (mal leichtes Kribbeln, mal etwas Taub....nicht andauernd aber ab & zu mal). Daraufhin kam die Angst vor MS auf. Bin dann zu einem Neurologen und der hat auf meinen Wunsch eine Lumbalpunktion gemacht, mit dem Ergebnis, das nichts auf MS hinweist. Ein MRT von HWS und LWS blieben ebenfalls ohne Ergebnis.
Der geschwollene Lymphknoten am Hals macht sich aber von Zeit zu Zeit immer mal bemerkbar und im Moment ist es so, das es mir vorkommt, als würde von ihm aus meine rechte Gesichtshälfte manchmal wärmer werden. Hinzu kommt, das ich manchmal das Gefühl habe, als sei meine rechte Gesichtshälfte "müder" oder "träger". Das ist aber nicht andauernd so sondern meistens nur dann, wenn ich eh schon total müde bin. Da ich seit Beendigung meiner Lehre auch Wechselschicht gehe, kommt das mit der Müdigkeit schon mal häufiger vor. Jetzt habe ich die Befürchtung, das ich vielleicht HIV-positiv bin, da ich im letzten Jahr 2x ungeschützen Sex hatte (wobei das 1x mit der MS Kranken war) und das die Symptome darauf zurückzuführen sind.
Meine Schwägerin (Arzthelferin) und allen, den ich davon erzähle halten mich für paranoid, da in unserer Familie eigentlich nie schwere Krankheiten vorgekommen sind. Zumal es auch Tage- machmal auch Wochen gibt, wo ich absolut nichts habe und es mir super geht. Doch irgendetwas kann ja mMn nicht stimmen.
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