Themenstarter
- Beitritt
- 09.03.22
- Beiträge
- 2
Hallo,
da ich selbst aktuell etwas ratlos bin, dachte ich vielleicht kann ein Beitrag im Forum helfen.
Und zwar leide ich schon seit einigen Jahren unter dem sogenannten Reizdarm.
Symptome die ich hier vor allem habe sind Blähungen und immer mal wieder einen Blähbauch sowie Vollegefühl und Schmerzen.
Da mich dies doch etwas stört habe ich nochmal Kontakt mit einer Ernährungsberaterin aufgenommen.
Diese riet mir es einmal mit der FODMAP Diät zu versuchen.
Da der Ansatz mir auch logisch vorkam habe ich dies ausprobiert.
Also aß ich statt wie zuvor meist Äpfeln oder Birnen verstärkt Erdbeeren, Heidelbeeren, Zitrusfrüchte und Bananen.
Dabei merkte ich dass mir dies gar nicht gut tat.
Ich bekam teilweise Hautausschlag (Nesselsucht), Hitzewallungen nachdem ich das Obst teilweise gegessen hatte (im Kopf bereich, es schien alles zu glühen dauerte etwa 1 Stunde, äußerlich konnte man aber nichts sehen, also kein roter Kopf oder so).
Ebenso fühlt sich Hals und Nase geschwollen an. Bzw. im Hals habe ich inzwischen ein richtiges Brennen vermutlich von der Säure des Obstes. Es fühlt sich sehr wund an.
Als ich meine Symptome der Ernährungsberaterin schilderte kam die Idee mit der Histaminintoleranz auf.
Nachdem ich mir nun einige Dinge dazu durchgelesen habe bin ich ehrlich gesagt sehr zwiegespalten. Es ist ja ein recht vielfältiges Krankheitsbild, indem ich mich von den Symptomen auch wiederfinde (vielleicht bei der Menge der möglichen Symptome auch nicht schwer).
Allerdings gibt es auch Dinge die mich stutzig machen.
Zum Beispiel wird hier Schokolade, Walnüsse, Emmentaler, Thunfisch als sehr unverträglich aufgeführt.
Alles drei kann ich zumindest in kleinen Mengen essen ohne konkrete Symptome zu bemerken (ich kann nicht ausschließen dass diese zu Blähungen oder so führen, aber ich merke zb nicht das mir davon übel wird oder so).
Auch ist es so, dass ich zwar frisch koche, hiervon 2-3 Tage esse und auch das Essen dann portionsweise einfriere und auftaue und zur Arbeit mitnehme und in der Mikrowelle wieder aufwärme.
Wenn ich das richtig verstanden habe wäre dies ja auch ein no-go?
Auch hier merke ich jetzt keine direkten Symptome dass ich das nicht vertragen würde.
Zudem kann ich noch anfügen dass ich diese oben beschriebenen Hitzewallungen auch nach selbstgebackenen Dinkelhefebrot hatte, aber auch nach einem sehr sauren Apfel und den Heidelbeeren.
Wie gesagt so richtig stimmig ist das alles nicht für mich.
Aber ich kenn mich auch zu wenig mit der Histaminintoleranz aus um zu wissen ob es auch sein kann dass man einige Dinge doch verträgt oder ob man einfach nicht bemerkt dass Symptome ausgelöst werden wie z.b. Blähungen ....
Vielleicht können eure Erfahrungen mir hier weiterhelfen.
Vielleicht hat auch sonst noch jemand eine Idee was es ansonsten sein kann.
Laktose und Fruktosetest hatte ich bereits gemacht, negativ. Auch eine Zöllikalie ist ausgeschlossen worden.
da ich selbst aktuell etwas ratlos bin, dachte ich vielleicht kann ein Beitrag im Forum helfen.
Und zwar leide ich schon seit einigen Jahren unter dem sogenannten Reizdarm.
Symptome die ich hier vor allem habe sind Blähungen und immer mal wieder einen Blähbauch sowie Vollegefühl und Schmerzen.
Da mich dies doch etwas stört habe ich nochmal Kontakt mit einer Ernährungsberaterin aufgenommen.
Diese riet mir es einmal mit der FODMAP Diät zu versuchen.
Da der Ansatz mir auch logisch vorkam habe ich dies ausprobiert.
Also aß ich statt wie zuvor meist Äpfeln oder Birnen verstärkt Erdbeeren, Heidelbeeren, Zitrusfrüchte und Bananen.
Dabei merkte ich dass mir dies gar nicht gut tat.
Ich bekam teilweise Hautausschlag (Nesselsucht), Hitzewallungen nachdem ich das Obst teilweise gegessen hatte (im Kopf bereich, es schien alles zu glühen dauerte etwa 1 Stunde, äußerlich konnte man aber nichts sehen, also kein roter Kopf oder so).
Ebenso fühlt sich Hals und Nase geschwollen an. Bzw. im Hals habe ich inzwischen ein richtiges Brennen vermutlich von der Säure des Obstes. Es fühlt sich sehr wund an.
Als ich meine Symptome der Ernährungsberaterin schilderte kam die Idee mit der Histaminintoleranz auf.
Nachdem ich mir nun einige Dinge dazu durchgelesen habe bin ich ehrlich gesagt sehr zwiegespalten. Es ist ja ein recht vielfältiges Krankheitsbild, indem ich mich von den Symptomen auch wiederfinde (vielleicht bei der Menge der möglichen Symptome auch nicht schwer).
Allerdings gibt es auch Dinge die mich stutzig machen.
Zum Beispiel wird hier Schokolade, Walnüsse, Emmentaler, Thunfisch als sehr unverträglich aufgeführt.
Alles drei kann ich zumindest in kleinen Mengen essen ohne konkrete Symptome zu bemerken (ich kann nicht ausschließen dass diese zu Blähungen oder so führen, aber ich merke zb nicht das mir davon übel wird oder so).
Auch ist es so, dass ich zwar frisch koche, hiervon 2-3 Tage esse und auch das Essen dann portionsweise einfriere und auftaue und zur Arbeit mitnehme und in der Mikrowelle wieder aufwärme.
Wenn ich das richtig verstanden habe wäre dies ja auch ein no-go?
Auch hier merke ich jetzt keine direkten Symptome dass ich das nicht vertragen würde.
Zudem kann ich noch anfügen dass ich diese oben beschriebenen Hitzewallungen auch nach selbstgebackenen Dinkelhefebrot hatte, aber auch nach einem sehr sauren Apfel und den Heidelbeeren.
Wie gesagt so richtig stimmig ist das alles nicht für mich.
Aber ich kenn mich auch zu wenig mit der Histaminintoleranz aus um zu wissen ob es auch sein kann dass man einige Dinge doch verträgt oder ob man einfach nicht bemerkt dass Symptome ausgelöst werden wie z.b. Blähungen ....
Vielleicht können eure Erfahrungen mir hier weiterhelfen.
Vielleicht hat auch sonst noch jemand eine Idee was es ansonsten sein kann.
Laktose und Fruktosetest hatte ich bereits gemacht, negativ. Auch eine Zöllikalie ist ausgeschlossen worden.