Medifan
Ich mache mir Sorgen um mein Mädchen. (7)
Seit sie ca. 5 ist, hat sie immer mal wieder Durchfall.
Wir waren schon bei der Tierärztin deshalb und bis vor kurzem war es auch gut, aber nun fängt es langsam wieder an.
Ich schildere kurz die Krankengeschichte:
2012: erste Probleme mit Durchfall
2013: Immer wieder Fressverweigerung. Es wird eine entzündete Gebärmutter gefunden, wir lassen diese am Jahresende entfernen.
Allerdings wird keine Ursache für die Entzündung gefunden.
2014: Komplikationen von der 1. OP am Jahresanfang. In der Bauchhöhle hatte sich eine Menge Eiter angesammelt. Darum müssen wir sie ein 2. mal operieren lassen, allerdings von einer anderen Tierärztin, weil die Betreuung beim letzten mal nicht so gut war.
Irgendwann im Sommer frisst sie wieder nichts, hat aber keine Schmerzen laut Tierärztin. Wir machen einen Test auf E. Cuniculi, ein Keim der die Nerven bei Kaninchen schädigt.
Der Test bringt kein Ergebnis, aber da dies eine häufige Ursache ist von solchen Problemen, geben wir testweise ein Medikament gegen den Keim, auch weil alle Testmöglichkeiten ausgeschöpft waren und der Cuniculi-Test sehr oft falsch ausfällt.
Durch die Medikamente ging es ihr super.
Sie fraß wieder, mittlerweile immernoch wie ein Weltmeister und hatte keinen Durchfall mehr. Leider können die Medikamente den Keim nur eindämmen, aber nicht besiegen.
Allerdings hat sie jetzt manchmal ohne erkenntlichen Grund wieder einzelne "Durchfallbrocken". (Nein, ich meine nicht den Blinddarmkot. Dieser Durchfall ist schmierig und stinkt. Zudem kann es sein, dass ich sie wiedermal baden muss, weil das Fell verklebt. Bade sie nur, wenns sein muss.)
Nun wollte ich mal in die Runde fragen, ob ihr denkt, dass ich vielleicht noch mal das Medikament geben soll, weil der Keim ja nicht beseitigt werden kann, sondern nur durch die Medis "behindert" wird.
Ansonsten muss die Maus wieder die ganze Tortur durchmachen mit häufigem Röntgen, Bluttests und vielen Tierarztbesuchen, die ihr Stress bereiten.
Da ich nicht gerade reich bin und das alles kostet, würde ich eher erstmal die Medikamente versuchen, da diese nicht schaden und mit 3 Euro im Monat preisgünstig sind. (Röntgen kostet 70 Euro und muss in Narkose gemacht werden, damit die Tiere nicht zappeln.) Auch weil ihr das erstmal sehr viel Stress ersparen würde.
Seit sie ca. 5 ist, hat sie immer mal wieder Durchfall.
Wir waren schon bei der Tierärztin deshalb und bis vor kurzem war es auch gut, aber nun fängt es langsam wieder an.
Ich schildere kurz die Krankengeschichte:
2012: erste Probleme mit Durchfall
2013: Immer wieder Fressverweigerung. Es wird eine entzündete Gebärmutter gefunden, wir lassen diese am Jahresende entfernen.
Allerdings wird keine Ursache für die Entzündung gefunden.
2014: Komplikationen von der 1. OP am Jahresanfang. In der Bauchhöhle hatte sich eine Menge Eiter angesammelt. Darum müssen wir sie ein 2. mal operieren lassen, allerdings von einer anderen Tierärztin, weil die Betreuung beim letzten mal nicht so gut war.
Irgendwann im Sommer frisst sie wieder nichts, hat aber keine Schmerzen laut Tierärztin. Wir machen einen Test auf E. Cuniculi, ein Keim der die Nerven bei Kaninchen schädigt.
Der Test bringt kein Ergebnis, aber da dies eine häufige Ursache ist von solchen Problemen, geben wir testweise ein Medikament gegen den Keim, auch weil alle Testmöglichkeiten ausgeschöpft waren und der Cuniculi-Test sehr oft falsch ausfällt.
Durch die Medikamente ging es ihr super.
Sie fraß wieder, mittlerweile immernoch wie ein Weltmeister und hatte keinen Durchfall mehr. Leider können die Medikamente den Keim nur eindämmen, aber nicht besiegen.
Allerdings hat sie jetzt manchmal ohne erkenntlichen Grund wieder einzelne "Durchfallbrocken". (Nein, ich meine nicht den Blinddarmkot. Dieser Durchfall ist schmierig und stinkt. Zudem kann es sein, dass ich sie wiedermal baden muss, weil das Fell verklebt. Bade sie nur, wenns sein muss.)
Nun wollte ich mal in die Runde fragen, ob ihr denkt, dass ich vielleicht noch mal das Medikament geben soll, weil der Keim ja nicht beseitigt werden kann, sondern nur durch die Medis "behindert" wird.
Ansonsten muss die Maus wieder die ganze Tortur durchmachen mit häufigem Röntgen, Bluttests und vielen Tierarztbesuchen, die ihr Stress bereiten.
Da ich nicht gerade reich bin und das alles kostet, würde ich eher erstmal die Medikamente versuchen, da diese nicht schaden und mit 3 Euro im Monat preisgünstig sind. (Röntgen kostet 70 Euro und muss in Narkose gemacht werden, damit die Tiere nicht zappeln.) Auch weil ihr das erstmal sehr viel Stress ersparen würde.