Themenstarter
- Beitritt
- 02.11.12
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- 15
Hallo. Ich stelle mich kurz vor. Ich bin ein 18 jähriges Mädchen, das schon bei 10000 Ärzten war und alle einfach nicht weiterwissen. Ich habe mich hier registriet mit der Hoffnung, dass mir hier vielleicht jemand helfen kann bzw jemanden gleich ergangen ist wie mir.
Also zu meinem bisherigen Leidensweg:
Angefangen hat alles vor 5 Jahren. Mir wurde des öfteren mal übel. Sagen wir einmal im Monat für eine Woche. Die Übelkeit war aber soweit erträglich. Jahr für Jahr aber wurden die Abstände kürzer und die Übelkeit schlimmer. Heute ist es schon so schlimm, dass ich invalide bin und meinen Schulabschluss nur mit viel Glück und Mühe geschafft hab. Ich kann nichts mehr machen, wirklich NICHTS. Ich kann nicht mehr fortgehen und bin eigentlich so gut wie in meinem eigenen Körpber "gefangen".
Mir ist seit 2 Jahren ständig schlecht!! Dann hat der Ärztemarathon begonnen. Eine Untersuchung nach der anderen. Erst vor einem Jahr wurden meine Lebensmittelintoleranzen festgestellt: Laktose & Histaminintoleranz. Gut, ich halte mich an die Diät und ernähre mich eigentlich sehr gesund. Viel Obst & Gemüse..ab & zu Fleisch & Fisch. (es wurden keine weiteren Intolleranzen festgestellt). Magenspiegelung wurde auch schon gemacht - Ohne Befund, alles in Ordnung. Dann war ich Bioresonanz und es wurde der Candida Pilz festgestellt. 8 Monate lang habe ich strenge Diät gehalten, habe 10 kg abgenommen. Aber mir gings dann besser. Zumindest ging dann die starke Müdigkeit und die Kopfschmerzen weg. Aber die Übelkeit blieb mir. Dann ist rausgekommen, dass ich bereits jetzt schon an Knochenschwund leide, mein Cholesterien auf unerklärlicherweise gestiegen ist, meine Nebeniere im Arsch ist (sry für den Ausdruck) und ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe (Der Spezialist meinte, es muss noch nicht behandelt werden, da es nichts o schlimm ist). So, und vor 4 Wochen habe ich Global Diagnostics gemacht.
Es ist rausgekommen, dass ich eine Schwermetallvergiftung habe. Wahrscheinlich durch meine Amalgamplombe. Hab diese dann sofort auswechseln lassen, aber es ist bis jetzt noch immer nicht besser geworden. Noch dazu hab ich im August die Pille abgesetzt, weil ich diese anscheinend auch nicht vertragen habe. So, dann hab ich letzte Woche das erste Mal meine natürliche Periode bekommen. Mir ist aufgefallen, dass die Übelkeit während der Periode fast weg ist. Sobald die Periode aufgehört hat, hab ich starke Magenschmerzen bekommen, die 3 Tage angehalten haben und sich dann in starker Übelkeit umgewandelt haben. Und seitdem habe ich ein Ziehen im Unterleib und am Abend Bauchschmerzen. Noch dazu ist die Übelkeit nicht immer gleich stark. Ich bekomme an manchen Tagen richtige Anfälle wo die Übelkeit so stark ist, dass ich glaube mein Magen platzt gleich und ich eigentlich nur noch sterben möchte. Aber solche Anfälle hören dann nach ca einer oder zwei Stunden wieder auf und mir ist dann eben "nur" noch schlecht, wie immer. Ab & zu hab ich einen Brechreiz, aber übergeben musste ich mich noch nie.
Vielleicht hat hier ja jemand Ideen, was es noch sein könnte. Ich bin echt schon am Ende und will einfach nur leben können. Und bitte (!) kommt mir jetzt nicht mit "psychosomatisch bedingt", das hab ich schon oft genug von diversen Ärzten hören müssen, die sich mit mir nichteinmal 2 Minuten lang unterhalten haben. Außerdem war ich schon für 2 Wochen in der psychosomatischen Abteilung und außer "mir ist schlecht" hab ich den Psychologen nichts erzählen können, weil ich sonst keine Probleme habe und auch nie irgendetwas schlimmes erlebt habe. Danke!
Lg, Silvia.
PS: Sorry für den Roman.
Also zu meinem bisherigen Leidensweg:
Angefangen hat alles vor 5 Jahren. Mir wurde des öfteren mal übel. Sagen wir einmal im Monat für eine Woche. Die Übelkeit war aber soweit erträglich. Jahr für Jahr aber wurden die Abstände kürzer und die Übelkeit schlimmer. Heute ist es schon so schlimm, dass ich invalide bin und meinen Schulabschluss nur mit viel Glück und Mühe geschafft hab. Ich kann nichts mehr machen, wirklich NICHTS. Ich kann nicht mehr fortgehen und bin eigentlich so gut wie in meinem eigenen Körpber "gefangen".
Mir ist seit 2 Jahren ständig schlecht!! Dann hat der Ärztemarathon begonnen. Eine Untersuchung nach der anderen. Erst vor einem Jahr wurden meine Lebensmittelintoleranzen festgestellt: Laktose & Histaminintoleranz. Gut, ich halte mich an die Diät und ernähre mich eigentlich sehr gesund. Viel Obst & Gemüse..ab & zu Fleisch & Fisch. (es wurden keine weiteren Intolleranzen festgestellt). Magenspiegelung wurde auch schon gemacht - Ohne Befund, alles in Ordnung. Dann war ich Bioresonanz und es wurde der Candida Pilz festgestellt. 8 Monate lang habe ich strenge Diät gehalten, habe 10 kg abgenommen. Aber mir gings dann besser. Zumindest ging dann die starke Müdigkeit und die Kopfschmerzen weg. Aber die Übelkeit blieb mir. Dann ist rausgekommen, dass ich bereits jetzt schon an Knochenschwund leide, mein Cholesterien auf unerklärlicherweise gestiegen ist, meine Nebeniere im Arsch ist (sry für den Ausdruck) und ich eine Schilddrüsenunterfunktion habe (Der Spezialist meinte, es muss noch nicht behandelt werden, da es nichts o schlimm ist). So, und vor 4 Wochen habe ich Global Diagnostics gemacht.
Es ist rausgekommen, dass ich eine Schwermetallvergiftung habe. Wahrscheinlich durch meine Amalgamplombe. Hab diese dann sofort auswechseln lassen, aber es ist bis jetzt noch immer nicht besser geworden. Noch dazu hab ich im August die Pille abgesetzt, weil ich diese anscheinend auch nicht vertragen habe. So, dann hab ich letzte Woche das erste Mal meine natürliche Periode bekommen. Mir ist aufgefallen, dass die Übelkeit während der Periode fast weg ist. Sobald die Periode aufgehört hat, hab ich starke Magenschmerzen bekommen, die 3 Tage angehalten haben und sich dann in starker Übelkeit umgewandelt haben. Und seitdem habe ich ein Ziehen im Unterleib und am Abend Bauchschmerzen. Noch dazu ist die Übelkeit nicht immer gleich stark. Ich bekomme an manchen Tagen richtige Anfälle wo die Übelkeit so stark ist, dass ich glaube mein Magen platzt gleich und ich eigentlich nur noch sterben möchte. Aber solche Anfälle hören dann nach ca einer oder zwei Stunden wieder auf und mir ist dann eben "nur" noch schlecht, wie immer. Ab & zu hab ich einen Brechreiz, aber übergeben musste ich mich noch nie.
Vielleicht hat hier ja jemand Ideen, was es noch sein könnte. Ich bin echt schon am Ende und will einfach nur leben können. Und bitte (!) kommt mir jetzt nicht mit "psychosomatisch bedingt", das hab ich schon oft genug von diversen Ärzten hören müssen, die sich mit mir nichteinmal 2 Minuten lang unterhalten haben. Außerdem war ich schon für 2 Wochen in der psychosomatischen Abteilung und außer "mir ist schlecht" hab ich den Psychologen nichts erzählen können, weil ich sonst keine Probleme habe und auch nie irgendetwas schlimmes erlebt habe. Danke!
Lg, Silvia.
PS: Sorry für den Roman.