Themenstarter
- Beitritt
- 07.08.09
- Beiträge
- 96
Hallo zusammen!
Ich habe gesehen, dass hier schon einiges über Parodontose und Parodontitis steht, denke aber, dass mein Problem doch irgendwie anders ist:
Vor zirka zwei Jahren hatte ich (25) starke Schmerzen am vordersten rechten Zahn des Unterkiefers, bzw. am Zahnfleisch. Es war gerötet und gereizt und innerhalb eines Monats ging das Zahnfleisch um ca. 3mm zurück (nach unten). Dann hat das aufgehört, ohne dass ich etwas an meiner Ernährung oder Putztechnik geändert hätte. Das Zahnfleisch ist seitdem so geblieben.
Auch an meinem vordersten rechten Zahn am Oberkiefer ist das Zahnfleisch leicht zurückgegangen (1mm), jedoch ohne Schmerz oder sonstige Auffälligkeiten.
Der erste Zahnarzt, den ich um Rat bat, meinte: Putzen Sie an der betroffenen Stelle öfters vom Zahnfleisch zum Zahn - das wirkt dem weiteren Zurückgehen entgegen.
Die zweite Zahnärztin bestätigte mir dies, die Dentalhygienikerin gab mir "Tebodont"-Zahncreme (enthält Teebaumöl) und "Meridol"-Mundspülung (mit Fluor) und meinte, damit sollte das Problem gelöst sein.
Die Zahncreme und die Mundspülung benutze ich nun seit ca. einem Jahr, seit eineinhalb Jahren hat sich mein Zahnfleisch nicht mehr verändert. Ich befürchte jedoch, dass die beiden freiliegenden Zahnhälse früher oder später Probleme machen werden.
Mein Zahnfleisch sieht ansonsten "normal" aus, ist also nicht gerötet oder so, Amalgam habe (und hatte) ich keines.
Nun meine Fragen: Ist das überhaupt Parodontitis?
Wenn ja, was könnt ihr mir dagegen empfehlen? Gibt es etwas, wodurch das Zahnfleisch wieder "nachwächst"? Oder eine Behandlung, die den freiliegenden Zahnhals schützt?
Vielen Dank und liebe Grüsse,
meela
Ich habe gesehen, dass hier schon einiges über Parodontose und Parodontitis steht, denke aber, dass mein Problem doch irgendwie anders ist:
Vor zirka zwei Jahren hatte ich (25) starke Schmerzen am vordersten rechten Zahn des Unterkiefers, bzw. am Zahnfleisch. Es war gerötet und gereizt und innerhalb eines Monats ging das Zahnfleisch um ca. 3mm zurück (nach unten). Dann hat das aufgehört, ohne dass ich etwas an meiner Ernährung oder Putztechnik geändert hätte. Das Zahnfleisch ist seitdem so geblieben.
Auch an meinem vordersten rechten Zahn am Oberkiefer ist das Zahnfleisch leicht zurückgegangen (1mm), jedoch ohne Schmerz oder sonstige Auffälligkeiten.
Der erste Zahnarzt, den ich um Rat bat, meinte: Putzen Sie an der betroffenen Stelle öfters vom Zahnfleisch zum Zahn - das wirkt dem weiteren Zurückgehen entgegen.
Die zweite Zahnärztin bestätigte mir dies, die Dentalhygienikerin gab mir "Tebodont"-Zahncreme (enthält Teebaumöl) und "Meridol"-Mundspülung (mit Fluor) und meinte, damit sollte das Problem gelöst sein.
Die Zahncreme und die Mundspülung benutze ich nun seit ca. einem Jahr, seit eineinhalb Jahren hat sich mein Zahnfleisch nicht mehr verändert. Ich befürchte jedoch, dass die beiden freiliegenden Zahnhälse früher oder später Probleme machen werden.
Mein Zahnfleisch sieht ansonsten "normal" aus, ist also nicht gerötet oder so, Amalgam habe (und hatte) ich keines.
Nun meine Fragen: Ist das überhaupt Parodontitis?
Wenn ja, was könnt ihr mir dagegen empfehlen? Gibt es etwas, wodurch das Zahnfleisch wieder "nachwächst"? Oder eine Behandlung, die den freiliegenden Zahnhals schützt?
Vielen Dank und liebe Grüsse,
meela