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Heißt das, daß es Dir morgens schlechter geht als abends?Eine Instabilität wäre nicht morgens schlimmer als Abends
Ich habe mich auch über orthomolekulare Medizin schlau gemacht. Aber leider ist versuchte Nachweis von irgendeiner Wirksamkeit bisher immer gescheitert. Und ich möchte einfach kein Geld mehr ausgeben für Dinge, von denen bereits wissenschaftlich bekannt ist, dass sie nicht wirkeb.
Bei mir hat dies nicht die Symptome ausgelöst die ich sonst durch Histamin habe. Aber ich wurde am Mittwoch (also 5 Tage nach dem Alkohol, 4 Tage nach dem Dönerteller und 3 Tage nach dem Gyros) depressiv und bekam die Verstopfung am Freitag, also sogar 1 Woche später von einem Glas Milch, nachdem ich am Donnerstag eine Hackrolle gegessen hatte und ein Bier getrunken hatte.
Meine Symptome sind abgesehen von Schwindel, aber ausschließlich psychisch...--> Weinerlichkeit/Gereiztheit/Ohnmachtsgefühle.
Ich habe mich auch über orthomolekulare Medizin schlau gemacht. Aber leider ist versuchte Nachweis von irgendeiner Wirksamkeit bisher immer gescheitert.
Schnell urteilen bedeutet nicht, dass ich die Konzepte nicht lese und die Hilfe nicht wertschätze. Ich bin dankbar für jede Hilfe. Physiotherapie ist keine Ernärhungswissenschaft.
Sollte doch aber Anlass sein, sich damit zu beschäftigen, was der Körper braucht um optimal zu funktionieren.
Erst recht, wo Du schon seit gut zwei Jahren von ähnlichen Problemen schreibst.
Und Einiges an Problemen hast, die sonst in Deinem Alter noch nicht so verbreitet sind.
Aber es ist ein sehr naturwissenschaftliches Studium.
Sieh es doch bitte nicht so einseitig.....es bringt nichts.
Ich kann verstehen, dass das manchmal arrogant herüberkommt, wenn ich sage: "Ne, dies nicht, das nicht".
Genauso kommt es an, ja.
Allerdings meine ich das niemals persönlich gegen einen der Autoren, wenn ich etwas für unzutreffend halte. Ich lasse da auch jedem seine Meinung.
Ich kenne mich wie gesagt wenig mit Ernährungswissenschaften aus, aber ich kenne mich bestens mit Anatomie und Physiologie aus.
?Wenn Du das Eine vom Anderen Trennen willst , so wirst Du scheitern
Es ist immer wieder interessant zu beobachten, wie Menschen reagieren wenn sie sich in ihren Glaubenssystemen nicht bestätigt fühlen.
Die von dir zitierten Studien belegen die für meine Beschwerden relevanten Aspekte nicht. Wenn du ein Mittel gefunden hast wie man durch avitamine eine Glutenintoleranz behebt oder gar eine noch nicht erkannte, dann küsse ich deine Füße...
Ich will hier niemandem zu Nahe treten. Und Kullerkugel: Wenn du an so etwas glaubst, dann tue dir und mir den Gefallen und verfolge diesen Thread einfach nicht mehr.
„ich finde, das Bild von Dir rundet sich langsam. Du schreibst anfänglich davon, das Du wieder das Leben genießen möchtest......und ich ahne nun auch, was Du damit meinst .
Irgendwie kommt mir das was , und vor allem wie Du es schreibst und rüber bringst , sehr bekannt vor.“
Bevor du weiter ahnst, sage ich es dir einfach.
Sehr praktisch, denn aus ein paar Bruchstücken, die man durch so einen Thread vom Anderen erfährt kann man nur "ahnen" ....ich kenne einfach genug junge Leute wie Dich , da schlussfolgert man eben ...und manchmal doch recht daneben ?
Mein Leben wieder genießen bedeutet für mich, dass ich mir nicht mehr vorkomme wie ein Golfball, sondern wieder mehr wie ein Golfspieler. Ich habe bereits durch den Haarausfall gelernt, dass man im Leben nicht über alles die Kontrolle haben kann. Das hat mir mein damaliges Bild vom Leben (vielleicht sogar Gott sei Dank) kaputt gemacht. Gott sei Dank deshalb, weil es auch eine lehrreiche Lektion war loszulassen und zu erkennen wie flexibel der Geist ist in der Bewertung von der eigenen Person.
Ich habe zwar keine Kontrolle darüber, ob mir die Haare ausfallen, aber ich habe die Kontrolle darüber, wie ich darauf mental reagiere und wie ich damit umgehe. Und somit bin ich Golfspieler und nicht Golfball, auch wenn etwas passiert, über das ich keine Kontrolle habe.
Das klingt richtig gut ....und wenn Du das auch auf andere Bereiche übertragen könntest....
Bei meiner jetzigen Gesundheitssituation verhält es sich aber leider anders. Die Symptome sind plötzliche
Ganz plötzlich kam es wohl nicht, denn Du hast 2012 schon einen Thread aufgemacht, da hatte ich ja auch Infos her.
Aber solche Symptome als Problem zu erkennen, dauert etwas, und so scheint es eben "plötzlich " zu kommen, in Wirklichkeit hat Dein Körper vermutlich schon länger Probleme.
Falls es tatsächlich mit Gluten zusammenhängt, und vielleicht auch mit Milcheiweiss und / oder Laktose .....dann hast Du schon vermutlich als Baby Probleme gehabt......denn das sind selten erst erworbene Unverträglichkeiten.
körperliche Unruhe, Schwäche, Schwindel, Müdigkeit, Konzentrationsschwierigkeiten, depressive Verstimmungen. Das ging vor einigen Wochen 2-3x sogar richtig in den Keller, wie man hier nachlesen kann. Ich habe abgesehen vom Gluten keinen Schlüssel gefunden damit umzugehen.
Und der Punkt ist, dass ich hier nicht mehr die Kontrolle habe. Denn mein Geist und damit meine Achtsamkeit und meine kognitiven Fähigkeiten sind in solchen Phasen eingeschränkt. Ich kann mich nicht konzentrieren. Mir bleibt hier nichts anderes übrig als mit aller Kraft zu versuchen die Ursache zu finden, weil ich fühle mich aktuell wie ein Golfball. Und vielleicht kannst du dir vorstellen, dass mir das manchmal Angst macht, weil ich heute nicht weiß, wohin ich morgen geschlagen werde. Noch bin ich in einem „Modus“, in dem ich wie Seligmans Hunde am Anfang des Experiments, nach einer Lösung suche und ausprobiere was geht. Ich hoffe, dass ich nicht zu früh resigniere. Aber ich kenne mich da eher als Kämpfer, auch wenn ich zugegeben zwischendrin, besonders an Tiefpunkten am Sinn des Lebens gezweifelt habe.
Seligmans Hunde kenne ich nicht. Ich weiß aber, wie sehr es motivieren kann , wenn man kleine ZUsammenhänge erkennt, weiter zu suchen und weiter zu machen .
Mit Gluten hast Du ja einen Schlüssel ( von möglichen vielen...)zum Schloss gefunden welches Du knacken musst.
Nur wenn das ein Problem ist, hast Du noch andere. Unverträglichkeiten treten selten isoliert auf. Und die Kombi Milch und Getreide tritt offensichtlich gehäuft zusammen auf.
Ist einfach eine Beobachtung von mir aus den Berichten hier im Forum. Vielen gehen viele Probleme verloren, wenn sie beides meiden.
Mein Psychotherapeut ist eher skeptisch was eine körperliche Ursache angeht, bzw. es kommt zumindest bei mir so an.
Ist völlig verständlich, aber aus anderen Gründen als Du nun denken magst. Er lebt gut mit dem Job ?
Und ich weiß, dass ich ungünstige Erfahrungen (Gewalterfahrungen) gemacht habe in Beziehungen mit wichtigen Menschen, die bei mir zu einer gewissen Unsicherheit geführt haben, die in zwischenmenschlichem Kontakt dann auftreten kann. Ich habe darüber schon sehr viel getrauert, Wut ausgedrückt, die bei der Bearbeitung dieses Themas zum Vorschein kam und das zu einem großen Teil verarbeitet.
Solche Dinge sind Stress pur. Dem Körper ist es aber egal, woher der Stress kommt . Und am Ende kommt aller Stress zusammen.
Was passiert ist , kannst Du nur versuchen , für Dich Frieden innerlich zu finden.
Aber wenn Du zukünftig einige Stressoren wie unverträgliche Nahrung weglässt , ist Dein Körper vielleicht auch wieder in Der Lage, mit Trauer und Wut u.a. besser umzugehen.
Ich schließe nicht aus, dass ich immer wieder mal traurig sein werde, wenn ich darüber nachdenke was passiert ist, aber die Häufigkeit ist deutlich zurück gegangen. Sie wurde erst durch die Therapie forciert und ließ jetzt von selbst nach. Ich orientiere mich jetzt mehr in der Gegenwart. Ich glaube auch, dass solche Erfahrung mitspielen bei der Entstehung von Autoimmunkrankheiten, z.B. durch unterdrückte Wut.
Klar , Stress macht krank. Das Immunsystem muss das Ausgleichen. Irgendwann geht es nicht mehr. Zu einem großen Teil ist das Immunsystem vom Darm abhängig.
Aber mal einem Arzt oder Therapeuten, dass du glaubst, dass deine aktuellen Depression ernährungsbedingt sind.
Wir haben "Fachärtze" . Ich bin nur einer guten Ärztin begegnet, Allergologin , die gesagt hat, schließlich habe sie zuerst Allgemeinmedizin studiert......sie war es auch, die mir dringend den Rat gab, jedwege Lebensmittelzusatzstoffe zu meiden. Habe ich woanders nie so gehört.
Im Gegenteil, wenn ich an mir rumschnippeln lassen würde oder Medis schlucken würde, dann könne ich wieder ALLES essen. Und dabei wird breit gegrinst.....
Ich will aber nicht mehr jeden Müll essen !
Viele glauben nicht daran, dass man sich plötzlich aufgrund von Gluten ausgelaugt, unkonzentriert und müde fühlt. Und ein solcher Zustand ist guter Nährboden für Depressionen.
Es ist aber so. Was Du beschreibst, sind allgemein bekannte Symptome einer allergischen Reaktion.
Nur kennen die Meisten, auch Ärzte, nur die Sofortreaktionen.
Beim Essen von unverträglicher Nahrung läuft das Gleiche ab.
Nur etwas oder auch stark zeitverzögert. Statt sofort ins Koma zu fallen wirst Du "nur" Müde, infolge starker Insulinausschüttung ( im Ernstfall zur Mobilisierung der letzten Reserven gedacht, Energie ganz schnell in die Muskelzellen....usw....) sinkt Dein Blutzuckerspiegel ziemlich schnell ab, der Kopf wird leer , Du kannst Dich nicht mehr konzentrieren .....da spielen aber noch andere Stressreaktionen eine Rolle.....die ganzen Stresshormone....
Übrigends, weil Du von Messungen des Zuckers schriebst, es reicht auch der schnelle Abfall innerhalb noch als normal geltender Werte aus um es zu merken. Das hat man wohl schon "wissenschaftlich" untersucht und heraus gefunden.
Denn ich kann mich in dem Zustand nicht mehr auf Arbeit oder Studium konzentrieren, die Aufgaben stapeln sich. Ich gehe nicht unter Leute wenn ich mal wieder durchhänge, weil ich keine Lust habe schief angeschaut zu werden, wenn ich habe was falsches gegessen. Wenn ich als einzigster ständig auf ein Bier, ein Eis, eine Pizza etc. verzichte.
Vielleicht würdest Du Dich wundern, wie viele junge Leute schon solche Probleme haben, wenn es jeder sagen und zugeben würde. Aber dazu braucht es schon gewissen Leidensdruck oder persönliche Überzeugung, das Richtige zu tun ?
Hast Du schon mal probiert, ob es nur bei Bier so ist und Du vielleicht reinen Schnaps vertragen würdest ?
Statt Eis kann man auch gut Kaffee in Gemeinschaft trinken und wenn man Pizza selber macht, geht sie auch ......
Und wenn man insgesamt konsequent Übel meidet, kommt der Körper auch mit kurzzeitigen "Ausrutschern" ganz gut klar. Oder man akzeptiert die Folgen wenn man meint, es lohnt sich.![]()
Ich komme mir zu ausgegrenzt vor, obwohl mein soziales Umfeld sich noch Mühe gibt. Das ist aktuell der Grund für meine Unzufriedenheit. Und ich wünsche mir wieder der Golfspieler zu werden, was hier bedeutet, dass ich die Ursache identifiziere und behebe.
Ich sage nur, es ist möglich.
Und gar nicht sooo kompliziert .
Das ist jedenfalls meine eigene Erfahrung.
„Ich habe Dir Zusammenhänge über einen gestörten Darm verlinkt, da Du ein Glutenproblem vermutest. Solches hat lebenslang teils sehr gravierende Folgen. Und lange merkt man nichts davon, ich habe sehr lange gebraucht , um das Problem zu erkennen.
Und obwohl mir eine echte und sehr wissenschaftlich arbeitende Frau Professor das bestätigt hat, glaubt es meine liebe , alte Hausärztin trotzdem nicht ganz.....sie kannte ja damals nicht einmal eine Laktosetoleranz. Sie hält solche Sachen für "Kopfsache" .Was der einfachste Ansatz für Betroffene wäre ????
Was Du Dir da noch so alles angeschaut hast, weiß ich nicht. Das Schwierige bei der Vielzahl von Infos aus dem gut gefüllten Netz ist das Erkennen und Auswählen der richtigen Bruchstücke an Informationen. Du scheinst damit auch ein Problem zu haben ? „
Nein du hast mich genau zu der Seite verlinkt wo ich den Text herauskopiert habe. Auf der ganzen Seite ist keine Quellenangabe. Und selbst wenn auf der ganzen Seite 20% der Wahrheit entsprechen könnten, so stammen die Informationen von einer Autorin, die an eine „Hokupokus- Welt“ glaubt mit teilweise absurden Zusammenhängen. Die entweder Leute verarscht oder aber sich nicht mal bewusst ist, dass sie Humbug erzählt.
Die Autorin lebt nicht mehr. Ich habe sonst selten so durchdacht Zusammenhänge gelesen wie bei Ihr. Allerdings erwarte ich auch nicht, wenn ich irgendwo Übereinstimmng entdecke, das der Rest auch so ist.
Ich picke mir das raus, was mich interessiert.
Sorry, falls ich mich mit dem Link vertan habe.
In jedem Fall werden in den Texten, die ich gut finde, viele Dinge im Zusammenhang betrachtet, wo jeder "Fachidiot" den Kopf schüttelt.
Vieles deckt sich mit eigener Erfahrung bei mir oder in der Familie.
Ich bin aber doppelt so alt als Du.....alles kannst Du noch nicht wissen.....
Und jetzt soll ich mir die Arbeit machen, aus solch einem Text richtige Informationen zu selektieren? Nein, ich denke, da ist die Quelle einfach scheiße. Selektieren muss man immer. Und wichtige Informationen zu selektieren, darin bin ich schon ziemlich gut. Das ist nicht nur meine subjektive Sicht. Ich verdiene heute mehr Geld mit wissenschaftlichen Arbeiten als mit der Arbeit als Physiotherapeut, weil meine Auftraggeber genau das an mir schätzen.
Es ist wichtig, das Du mit dem Geld auch "gut" leben kannst.....
Ich bin neugierig, ich würde gerne wissen, wie ein Physiotherapeut mit wissenschaftlicher Arbeit Geld verdient ? Sollst Du aber nicht hier schreiben.....
Übrigends brauche ich heute auch keinen Physiotherapeuten mehr.....bei mir lag auch das am falschen Essen......immerhin war ich 15 Jahre wöchentlich zur Behandlung.....
„Davon schreibst Du ja bisher nicht viel....nur was Du von ihm erwartest weiß ich jetzt. 20 Minuten "Leistungssport" .....und damit kennst Du Dich aus. „
Wenn du unter Sex Leistungssport verstehst?! Das tue ich sicherlich nicht. Ich hatte immer sehr guten Sex. Meine ehemalige Partnerin und ich hatten da beide viel Spaß dran. Wenn du dann auf einmal nur noch Missionarsstellung kannst oder dich nur gegenseitig selber befriedigen kannst, dann kann das sehr enttäuschend sein und es kehrte bei uns dann auch irgendwann Langeweile und Unlust ein. Aber ich betone bei UNS. Denn auch mir hat das nur noch wenig Spaß gemacht.
Ich sehe Sex nichts als Leistungssport. Das hast du wohl etwas überbewertet mit dem im Stehen Sex haben...
Ich habe nur Deine Stichpunkte aufgegriffen....
„Was glaubst DU denn eigentlich, wie unser Körper funktioniert ?“
Grundsätzlich betrachte ich den Körper aus dem Bio-Psycho-Sozialen Modell. Das bedeutet ganzheitlich. Dieses Modell bringt eine realistischere Sicht als eine rein bio-medische Betrachtung. Aber es öffnet eben auch unendlich große Türen für die von dir verlinkten Autoren.
Nichts desto Trotz arbeite ich mit dem Modell. Aber ich erwarte von jedem, dass er entsprechend formuliert. Man kann nicht immer alles wissenschaftlich beweisen. Aber dann sollte man auch so formulieren.
Nun muss ich passen. Ich kann nichts richtig formulieren, kenne Deine Fachwörter nicht.....ich könnte die Putzfrau in Deinem Büro sein.....
Ich vermute...
Ich glaube...
Es könnte sein, das...
Eine Hypothese wäre, dass...
Etc.
Wenn jemand so formuliert, wirst du sehen, dass ich absolut nicht mehr allergisch reagiere.
Ich merke ja auch, das Du zuletzt nicht mehr so arrogant -agressiv geantwortest hast.
Sonst hätte ich auch nicht mehr geschrieben.
Aber vielleicht erwartest Du auch in einem Laienforum zu viel ? Jeder schreibt Dir ein Bruchstückchen von seiner persönlichen Erfahrung. Im Idealfall.
Denn es gibt auch immer Leute, die damit Geld verdienen wollen....selbst wenn nur indirekt.
Im Gegenteil, dann bin ich ein offener Mensch, bereit auch mal Dinge auszuprobieren, die nicht meinem Glaubenssystem entsprechen.
Da fällt mir ein.....meine Bioresonanzbehandlerin hat immer gesagt, es würde auch den "Ungläubigen" helfen. Was die Beseitigung eines Lymphstaus angeht, hat sie auch in zwei Wochen geheilt, was vorher ein Jahr bei Fachärzten nicht erkannt wurde.
Meine Intoleranzen hat sie angeblich vielmals gelöscht......
So habe ich mich zum Beispiel voll und ganz auf die EAV eingelassen damals und ihr eine Chance gegeben.
Aber weiter zu meiner Sichtweise:
Wenn du ungefähr einen Einblick in meine Sicht auf den Körper bekommen willst, dann beschäftige dich mit:
„Gesund durch Meditation“ – Kabat Zinn
„Das Konzept der Salutogenese“ – Aaron Anthonovski
„Ärztliche Seelsorge“ – Viktor Frankl (+ zahlreiche andere Werke von ihm)
Alles von Paul Watzlawick
Bio-Psycho-Soziales Modell
Das ist mir doch etwas zu viel an Neuem....
es mag Dir schon geholfen haben, aber es muss noch etwas geben, was Du nicht kennst , weißt.....und viel profaner sein dürfte.
Ich bin grundsätzlich ein Mensch, der seinem Körper sehr dankbar ist. Dafür, dass ich damit so viele Dinge machen kann. Ich kann Sport treiben, gehen, lernen, schwimmen und vieles mehr. Leider bewege ich mich, um mal das Konzept der Salutogenese anzuwenden derzeit auf das andere Ende des Kontinuums „Krankheit“ zu. Mein Körper funktioniert leider nicht mehr einwandfrei beim Verdauen von Nahrung, was ich auch auf die anderen Bereiche auswirkt.
Das ist richtig formuliert. Aber auch Deine Chance. Unser Körper kann vieles wieder reparieren, richten oder einfach mal richtig funktionieren.
„Nämlich wie bekomme ich es hin, ohne Achtsamkeit und eigenem Aufwand das Beste vom Leben zu bekommen.
Funktioniert nicht immer.....“
Wenn du mir nun eines nicht unterstellen kannst, dann ist es Unachtsamkeit oder keinen eigenen Aufwand zu betreiben.
Ich bin seit 3 Jahren Praktizierender von MBSR, wie es in dem von mir genannten Buch geschildert wird. Bodyscan + Meditation gehören bei mir zur täglichen Praxis. Und ich glaube ohne dies, wäre ich vielleicht schon deutlich weiter unten...UNd ich betreibe einen Heidenaufwand um mein Problem in den Griff zu bekommen. Sowohl finanziell als auch zeitlich und Ernährungstechnisch.
Ehrlich, ich kann mit dem meisten nichts anfangen.
Aber ich weiß was passiert, wenn ich mir gleich statt selbstgerührte Salatsoße über frischen grünen Blättern aus dem Garten , die wirklich lecker schmeckende Soße aus dem Discuonter einhelfe. Das da Senf als Allergen aufgeführt wird, ist nur eine Tatsache.....
„Anmerkung : von EAV / Bioresonanz als Heilmittel halte ich nichts. Das zu lesen, empfahl ich Dir auch nicht. Aber es gibt genug Menschen, die daran glauben, also ist es berechtigt, es anzubieten.“
Sehe ich genauso, aber du solltest dann denke ich keine Autoren verlinken, die das anbieten. Denn die EAV Therapeuten haben eine Ausbildung, in der genau die Informationen gegeben werden, wie sie auf der von dir verlinkten Seite stehen. Das ist ein Misch Masch aus wissenschaftlichen Erkenntnissen, widerlegten Hypothesen und solchen, die unwiderlegbar sind. Gerade für einen Laien ist das sehr tückisch, weil es alles plausibel und richtig aussieht, wenn man keine Ahnung hat.
Was mein Problem angeht:
Ich hoffe darauf, dass dieser neue Arzt, den ich Freitag kennenlerne, mir helfen kann die Ursache zu finden. Ich weiß mir derzeit nicht zu helfen, ausser eben bestimmt Nahrungsmittel zu meiden
Probiere das aus. Das geht nicht so schnell, manche Sachen entdeckt man nie oder nur durch Zufall.
Es dauert etwas, Jahre....vielleicht, aber es ist möglich, wieder Golf zu spielen statt der Ball zu sein !
Ich merke heute dummerweise oft erst zu spät, wenn ich doch mal zu viel Falsches erwischt habe.
Wie gesagt folgt außerdem noch der Laktose-Intoleranz Test + Fruktose Intolranz Test Anfang Juli.
Als ich letzte Woche Abends mit meinem Kumpel Ofenkartoffeln mit Kräuterquark (Quark, Petersilie, Dill, Knoblauch, Schnittlauch) aß, bekam ich eine Stunde später starke Blähungen.
Allerdings keine Unruhe oder Verstopfungen, wie ich es vor 3 Wochen erlebte. Da es bei Blähungen blieb, war es für mich erträglich, wohne ja alleine
Ich habe Montag morgen seit längerem mal wieder Joghurt morgens ausprobiert. Und ich hatte das Gefühl, dass mir das gut tat. Fühlte mich an dem ganzen Tag besser als die Tage zuvor, wenn auch noch nicht super. Also habe ich gestern erneut Joghurt gefrühstückt. Aber der gestrige Tag war dann wieder zum Vergessen. Schwindel/Verpeiltheit, innere Unruhe von morgens bis Abends ca.18:00 Uhr immer mal wieder zwischendurch, der am stärksten einsetzte ca. 1 eine Stunde nach dem Frühstück.
Für mich passt es aber leider nicht mit dem Tag davor zusammen wo ich den Joghurt so gut vertragen hatte. Die Menge war ungefährt gleich, vl Ein Esslöffel mehr.
Verschiedene Firmen ? Andere Sorte / andere Zutaten ?
Falls Du aufgrund der Unverträglichkeiten ein "Histaminproblem" hast, ( vorsicht , Begriff ist irreführend....) macht es oft die Gesamtmenge der Belastungen aus ob Du reagierst oder nicht. Wenn das Fass überläuft....
Aber selbst wenn es eine Laktoseintoleranz ist, dann ist die neu dazu gekommen vor einigen Wochen, weil ich sonst nie Probleme damit hatte.
Ich habe fast fünfzig Jahre von Milch und Käse gelebt, und es (fast) nicht gemerkt, ich habe genetische LI und Milcheiweissallergie, die sich immer wieder bestätigt, aber in Laborwerten nie gesehen wird. Ich habe aber auch bestimmte Mängel bei den Antikörpern.....so hieß es immer, ich hätte keine Allergien.
ja jeden Morgen Quark mit Obst gefrühstückt. Und wenn diese Laktose Intoleranz oder was auch immer neu hinzugekommen ist, dann ist sie vielleicht wiederrum nur ein Symptom und nicht die Ursache...
Sei mir nicht böse, aber ich habe weder die Zeit, noch die Kraft darüber mit jemandem zu diskutieren, schon gar nicht mit einem Laien.
Ich habe das gleiche bei Gluten herausgefunden. Und jetzt versuche ich weitere Faktoren herauszufinden.
Bio-Psycho-Soziales Modell
Zusammenhänge bilden, das kann jeder Depp. Besonders solche wie die, die da zu sehen sind. Die sind teilweise so absurd, dass man damit eine Comedyshow für Mediziner veranstalten könnte. Witzig finde ich es dann aber nicht. Eher erschreckend naiv.