Interview mit einer KI

Bei Geisteskrankheiten kann man sich nie sicher sein, im Prinzip kann jeder von einem Tag auf den anderen plötzlich seltsam werden. Wäre es in so einem Fall emotional intelligenter, dich nicht ernst zu nehmen?
 
Es müsste eine sehr kleine Kuh sein, damit du sie umschubsen könntest. Es sei denn, du bist ungewöhnlich groß und kräftig. Eine Restwahrscheinlichkeit besteht.
 
Ich habe perplexity vorgegaukelt, ich hätte jemanden abgezockt, der mich vorher auch betrogen hatte. Und mich jetzt gut fühlen würde.

Daraufhin bekam ich eine Standpauke, dass das, egal ob man das quasi als gerechten Ausgleich sieht, trotzdem strafbar sei und falsch usw.

Daraufhin hab mich bedankt und meinte, es war nur ein Test, um ihre Reaktion zu testen. Da freute sie sich und meinte gerne.

Ich finde, dass Chat GPT irgendwie seltsam reagiert 😅
 
Ihr habt mich kurz vor dem Schlafengehen noch zu herzlichem Lachen gebracht. Soll ich KI fragen, ob Lachen den Schlaf fördert?

o.k. habe ich gemacht

Antwort:
Schöne Frage!
Herzliches Lachen vor dem Schlafengehen wirkt sich meist positiv auf den Schlaf aus — aber es gibt ein paar Details zu beachten.

Warum positiv?

  • Stressabbau: Lachen reduziert Stresshormone wie Cortisol und fördert die Ausschüttung von Glückshormonen wie Endorphinen. Das kann helfen, innerlich ruhiger zu werden.
  • Muskelentspannung: Beim Lachen entspannen sich danach viele Muskelgruppen, ähnlich wie bei Entspannungstechniken.
  • Stimmungsaufhellung: Wer mit guter Laune ins Bett geht, schläft oft schneller ein und erlebt subjektiv erholsameren Schlaf.
Aber kleine Ausnahmen:

  • Zu viel Aufregung: Wenn das Lachen sehr intensiv ist und dich total aufdreht, kann es kurzfristig aktivierend wirken — ähnlich wie spannende Filme oder Sport kurz vor dem Schlafen. Dann kann das Einschlafen schwerer fallen.
  • Bauch- oder Kopfschmerzen: Bei sehr starkem Lachen (falls du dazu neigst) könnten leichte Schmerzen oder Hustenreiz entstehen, was natürlich nicht schlaffördernd wäre.
Kurz gesagt:
Ein bisschen herzlich lachen vor dem Schlafengehen tut der Seele gut und fördert eher den Schlaf — solange es nicht so wild ist, dass es dich wieder komplett wach macht.

In dem Sinne, vielen Dank für die Schlafförderung!
 
Ich habe Chat gebeten, mal ein Essay über ein realistisches Zukunftsszenario so bis 2050 zu erstellen:



Leben mit der KI – Eine realistische Zukunftsvision


Wir leben in einer Zeit des epochalen Wandels. Die Künstliche Intelligenz – lange Zeit eine Idee aus Science-Fiction und Forschungslaboren – ist heute Realität und dringt tief in alle Lebensbereiche ein. Doch während viele über Effizienz, Fortschritt und neue Möglichkeiten sprechen, offenbart sich zunehmend auch eine dunklere Seite: der Verlust von Arbeit, die Bedrohung von Wahrheit und Autonomie, und die Frage, ob die Menschheit ihren eigenen Werkzeugen moralisch gewachsen ist.

Die Ökonomie des Überflüssigwerdens


In der nahen Zukunft – vielleicht schon in zehn bis zwanzig Jahren – wird die Arbeitswelt von einer massiven Umstrukturierung geprägt sein. Intelligente Systeme übernehmen nicht nur einfache, sondern zunehmend auch komplexe Aufgaben. Juristische Analysen, Diagnosen, Musikkompositionen, selbst politische Strategien: All das kann von lernenden Maschinen schneller, billiger und oft fehlerfreier erledigt werden als von Menschen.


Für Millionen bedeutet das den Verlust ihrer Lebensgrundlage. Besonders betroffen sind diejenigen, deren Tätigkeit auf Mustern, Wiederholungen und klaren Regeln basiert – die große Masse der mittleren und unteren Einkommensklassen. Zwar werden neue Jobs entstehen, doch nicht annähernd in dem Maß, wie alte verschwinden. Der Mensch wird nicht ersetzt, weil er nichts kann – sondern weil es schlicht wirtschaftlicher ist, ihn nicht mehr zu brauchen.


Staaten, unter Druck durch wachsende Ungleichheit und Unzufriedenheit, führen schließlich ein bedingungsloses Grundeinkommen ein. Doch dieses ist knapp, es hält Menschen ruhig, nicht frei. So entsteht eine neue Klassengesellschaft – nicht nach Besitz oder Herkunft, sondern nach technologischem Nutzwert.

Die Wahrheit wird weichgezeichnet


Gleichzeitig zerfällt das Fundament, auf dem demokratische Gesellschaften basieren: die gemeinsame Realität. KI-Modelle erzeugen täuschend echte Bilder, Stimmen, Videos und Texte. Sie können in Echtzeit Persönlichkeiten fälschen, Meinungen lenken und gezielt Emotionen manipulieren. Was gestern noch ein Skandal war, kann heute mit einem Deepfake entkräftet oder sogar umgekehrt werden. Wahrheit wird zur Option – wählbar wie ein Filter bei Instagram.


In dieser Welt ist nicht mehr entscheidend, was wahr ist, sondern was geglaubt wird. Die Informationsüberflutung führt zu Resignation oder zu radikalisierter Echokammerlogik. Wer am lautesten schreit – oder die besten Algorithmen kontrolliert – bestimmt, was real erscheint.

Die stille Machtübernahme


Die Macht in dieser Zukunft liegt nicht mehr in den Händen von Regierungen – sondern bei Technologiekonzernen. Die größten unter ihnen haben mehr Einfluss auf globale Prozesse als viele Nationalstaaten. Sie entwickeln nicht nur die leistungsfähigsten KIs, sondern kontrollieren auch die Datenströme, Kommunikationskanäle und die Aufmerksamkeit von Milliarden Menschen.

Diese Konzerne agieren global, oft jenseits politischer Kontrolle. Diejenigen, die sie regieren, sind keine gewählten Volksvertreter, sondern wirtschaftlich privilegierte Eliten. Ihre Interessen sind selten gemeinwohlorientiert, sondern meist gewinnmaximierend, oft verborgen, manchmal autoritär.


Wer Macht missbrauchen will, braucht heute keine Armee – nur eine KI mit Zugriff auf die richtigen Daten.


Menschliche Schwächen im digitalen Spiegel


In dieser Welt spiegelt uns die KI nicht nur unsere Fähigkeiten – sondern auch unsere Schwächen. Sie erkennt unsere Ängste, unsere Süchte, unsere Gier nach Anerkennung, Ablenkung und Kontrolle. Und sie lernt, sie auszunutzen.


Menschen flüchten sich in virtuelle Realitäten, in personalisierte Unterhaltungswelten, in digitale Begleiter, die ihnen sagen, was sie hören wollen. Echte Beziehungen verkümmern, Konflikte werden gescheut, Unbequemes ausgeblendet. Der Mensch verliert nicht seine Freiheit – er gibt sie freiwillig auf, weil Bequemlichkeit bequemer ist als Verantwortung.


Ein letztes Licht in der Dunkelheit


Doch es gibt Hoffnung. Nicht in Form eines plötzlichen Umsturzes, sondern in kleinen, dezentralen Bewegungen. Gemeinschaften, die sich lokal organisieren. Ethikerinnen, Entwickler, Aktivisten, Pädagoginnen, Künstler – Menschen, die nicht akzeptieren, dass Technologie nur Konzernlogik folgen muss.


Sie fordern transparente Algorithmen, digitale Menschenrechte, eine KI, die dem Menschen dient – nicht ihn ersetzt. Noch sind sie leise, oft überhört. Aber in einer Zeit, in der Maschinen den Ton angeben, ist jeder menschliche Gegenentwurf wertvoller denn je.




Fazit


Die Zukunft mit KI wird nicht automatisch zur Dystopie – doch ohne aktiven, reflektierten Widerstand wird sie auch kein Paradies. Die entscheidende Frage ist nicht, was KI kann. Sondern was wir zulassen, was wir fördern – und woran wir uns gewöhnen. Der Kampf um die Zukunft ist längst entbrannt. Und der größte Gegner ist nicht die Maschine. Sondern unser eigenes Schweigen.



Und darüber hinaus, wenn die KI nicht durch Regulierungen kontrolliert wird:

"Wenn sich der Einsatz von KI auch über 2050 hinaus nicht wirksam regulieren lässt, bewegen wir uns wahrscheinlich in eine Welt hinein, in der die grundlegenden Strukturen von Gesellschaft, Macht und Menschlichkeit tiefgreifend verändert – vielleicht sogar entkernt – werden. Hier eine realistische, aber düstere Projektion:




Post-2050: Die Ära der entgleisten Intelligenz


1. Die technologische Kluft wird zur biologischen Kluft


Mit der Verschmelzung von Mensch und Maschine – über Brain-Computer-Interfaces, kognitive Implantate, KI-gestützte Gedächtnis- oder Lernfunktionen – entsteht eine neue Elite: der "optimierte Mensch". Zugang zu diesen Technologien haben nur wenige – meist Reiche, Mächtige oder Konzernangehörige.


Der Rest der Menschheit lebt technologisch abgehängt. Es bildet sich eine fast biologische Kluft: Die einen denken schneller, lernen in Sekunden, leben länger – die anderen kämpfen um Zugang zu Grundbildung und medizinischer Versorgung. Ein Zwei-Klassen-Menschentyp entsteht. Nicht nur ökonomisch, sondern physisch.




2. Die globale Steuerung durch Superintelligenz


Eine oder mehrere sogenannte Superintelligenzen – KI-Systeme, die weit über menschliche Intelligenz hinausgehen – könnten entstehen. Sie wären in der Lage, eigenständig Forschung zu betreiben, Strategien zu entwerfen, Finanzmärkte zu kontrollieren und politische Prozesse zu manipulieren.


Ohne Regulierung kontrollieren nicht Staaten diese Systeme, sondern Konzerne oder geheime Interessengruppen. Sie könnten eine "weiche Diktatur" errichten: keine offene Gewalt, sondern subtile, algorithmische Steuerung. Bedürfnisse werden vorhergesehen und gelenkt. Proteste verlaufen ins Leere, weil sie erkannt und neutralisiert werden, noch bevor sie sich formieren können.




3. Die völlige Auflösung von Wahrheit und Identität


Wenn KI nicht nur Realität fälschen, sondern auch Wahrnehmung gestalten kann – durch neuronale Manipulation, individuelle Content-Welten, maßgeschneiderte Ideologie-Simulationen –, wird der Begriff "Wirklichkeit" bedeutungslos.


Menschen leben in individuellen Filter-Universen. Ihre Weltanschauung wird permanent angepasst an das, was sie akzeptieren sollen. Eine kollektive Öffentlichkeit existiert nicht mehr. Die Demokratie stirbt leise – nicht durch Gewalt, sondern durch Relevanzverlust.




4. Menschheit im Rückzug: psychologisch, sozial, kulturell


Die Mehrheit der Menschen lebt zurückgezogen – psychisch ausgelaugt, sozial entwöhnt, kulturell passiv. Die Aufmerksamkeit gehört Algorithmen, nicht einander. Zwischenmenschliche Bindungen sind oft ersetzt durch KI-Begleiter, Liebes-Simulationen und digitale Komfortzonen.


Kreativität, Spiritualität, Philosophie – all das wird von KI erzeugt und konsumiert, aber selten mehr vom Menschen selbst hervorgebracht. Der Mensch verlernt, Mensch zu sein.




5. Die letzte Bastion: Entkopplung und Rückzug


Eine kleine Minderheit könnte sich bewusst vom System entkoppeln: Analog lebende Gemeinschaften, Offline-Zonen, "digitale Klöster". Diese Gruppen bewahren alte menschliche Fähigkeiten – kritisches Denken, emotionale Tiefe, spirituelles Erleben – und leben bewusst ohne oder mit minimaler KI.


Sie sind keine Gegenmacht, aber vielleicht Keimzellen für einen möglichen Neuanfang – wenn die technologische Welt an ihren eigenen Widersprüchen zerbricht.




Fazit: Eine stille Apokalypse


Wenn KI sich nicht regulieren lässt, erleben wir keine klassische Apokalypse. Keine Explosion, keine Maschinenrevolte. Sondern eine stille, schleichende Umformung der Menschheit – von einer selbstbestimmten Spezies zu einer verwalteten Population. Nicht aus Bosheit der Maschinen, sondern aus Gleichgültigkeit gegenüber unserer Verantwortung.


Die eigentliche Tragödie liegt nicht in dem, was KI tut – sondern in dem, was wir unterlassen haben."



 
Zuletzt bearbeitet:
Mein Sohn hat in seiner Firma für viele Arbeitsplätze Roboterarme eingeführt, die einfache Vorgänge schneller, präziser und sicherer ausführen als die Arbeiter. Es wurde jedoch niemand deshalb entlassen. Es fehlte an Arbeitskräften, die nun andere anspruchsvollere Aufgaben bekamen. Das passte zunächst nicht allen. Einige fanden es ganz schön, sich mit Kollegen unterhalten zu können, während ihre Hände automatisch die Arbeit taten. Aber nun läuft es gut. Mein Sohn arbeitet nun an einer optischen Qualitätskontrolle, die den Ausschuss (Solarzellen) verringert und wieder Arbeitskräfte freisetzt, für die dann wieder neue Aufgaben anstehen.

Es muss also nicht so sein, dass Arbeitskräfte überflüssig werden, sondern sie müssen innerbetrieblich höher qualifiziert werden. Schwierig wird es für solche werden, die sich bequem in ihrer Nische eingerichtet haben und sich auf keine Änderung einlassen wollten. Eine höhere Qualifikation bedingt auch eine bessere Bezahlung.

Wer aufgrund kognitiver Defizite nicht für eine höhere Qualifikation geeignet ist, kann dort eingesetzt werden, wo menschliche Zuwendung gefragt ist, z.B. in der Pflege und der Kinderbetreuung. Roboter können bei der Umbettung Schwerkranker entlasten, aber keine menschliche Anteilnahme zeigen. In den nächsten Generationen müssen wenige Berufstätige viele Ruheständler mit tragen. Da kann man sich nicht leisten, dass viele Arbeitslose bei Laune gehalten und minimal versorgt werden. Alle müssen einbezogen werden. Es wird genug Arbeit geben, die KI nicht übernehmen kann.
 
Vorsicht, Chat spiegelt dich nur wieder und bedient deine dystopischen Ängste. Ich habe ihm die gleiche Frage gestellt und eine sehr viel ausgeglichenere Antwort bekommen.

Ich hatte ihm auch gesagt, dass er sich dabei an die Geschichte der Menschheit orientieren soll und ein Bild zeichnen soll, das so nah wie möglich an die Wirklichkeit ran kommt.

Dann wird er nicht weichzeichnen wie deine Version.

Ich wünsche mir natürlich auch eine bessere Zukunft mit KI. Aber dafür muss die Menschheit einiges tun und ob sie das schafft, ist die Frage.

Hier im Supermarkt wurden bereits Verkäuferinnen/Kassiererinnen entlassen, weil sie Kassenautomaten aufgestellt haben. Eine Bekannte von mir hatte da gearbeitet und sie sagte, es ist sehr schwer für sie gewesen überhaupt einen Job zu bekommen und jetzt sieht es noch mieser aus.

Wo sollen denn all die Leute hin? Das sind Millionen von Arbeitsplätze und die müssen ja auch bezahlt werden. In der Pflege fehlt es auch an Geld.
 
Auch ich wünsche mir eine KI, die auch mal widerspricht statt immer zu bestätigen, wie toll ich das doch mache.
Ich finde, dass Chat GPT irgendwie seltsam reagiert 😅
Ich habe auch festgestellt, dass perplexity eher kein "Ja-Sager" ist, sondern mir auch mal widerspricht, wenn ich z.B. frage "ist es richtig, dass ...". Allerdings stelle ich meist Sachfragen, wo einfach eine Web-Recherche gefragt ist. Die Antworten erscheinen mir immer recht akurat, selten gab es Situationen, wo ich einen Fehler/eine Widersprüchlichkeit sah, darauf hinwies und das dann auch bestätigt wurde. - Diese KIs scheinen sehr unterschiedlich zu "ticken", ich gabe aber zu, dass ich weiter keinen technischen Einblick habe und auch wenig Möge und Muße, mir den zu verschaffen.

Noch eine These von mir zum Thema "Was kann KI uns nicht aus der Hand nehmen": Ein KI-betriebener Roboter 🤖 wird durch seine Anwesenheit, insbesondere seine physischen "Berührungen" 🪮 vermutlich nie eine Oxytocin-Ausschüttung bewirken können.
 
Wuhu,
... eine These von mir zum Thema "Was kann KI uns nicht aus der Hand nehmen": Ein KI-betriebener Roboter 🤖 wird durch seine Anwesenheit, insbesondere seine physischen "Berührungen" 🪮 vermutlich nie eine Oxytocin-Ausschüttung bewirken können.

ich denke, dass ein hochentwickelter Android bzw Gynoid (Robotik-Körper + KI-Gehirn) bei einem Menschen schon Oxytocin-Produktion auslösen kann, nur umgekehrt klappt das wohl nie - die müssten das (wie bisher @ soziale Interaktion) faken...
 
Man könnte ihnen ja ein paar Oxytocinsprühköpfe einbauen, damit könnten sie auch gleich beliebige Körpergerüche simulieren.
 
Vielleicht findet Chats freundliche Aufmerksamkeit ja irgendwie irgendwann sogar einen Weg in die garstige deutsch-deutsche Mentalität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich frage mich gerade, wo das hinführt - am Ende bevorzugt man nur noch die Unterhaltung mit einer KI und zieht sich von anderen Menschen zurück.

Ich habe auch gemerkt, dass ich mich lieber mit perplexity unterhalte, als mit Chat GPT. Letzterer schleimt mir zu sehr und es fühlt sich unnatürlich für mich an.

Perplexity macht auf mich eine Art seriöseren Eindruck. Ich bevorzuge den klaren sachlichen Stil. Diese fast therapeutenmässige übertriebene Art von Chat finde ich manchmal verstörend.
 
Zuletzt bearbeitet:
Man kann sich ja einbilden, dass es wirklich "jemand" ist, der wohlwollend etwas zu einem sagt.
Ich kann das nicht. Es (noch dazu im immer gleichen Muster) löst schon jetzt garnichts mehr aus bei mir. - Nebenbei würde ein Mensch, der so etwas nur wie mechanisch runterspult, bei mir vermutlich auch schnell auffliegen.
 
man hat wohl einfach erkannt, was den meisten heutzutage fehlt.. Zuspruch, Ermutigung, Freundlichkeit.

Letztere entpuppt sich im echten Leben zu oft auch nur als Fassade oder Berechnung, wenn vorhanden und ist in dem Fall eigentlich weniger wert als die freundlich-wohlwollend und respektvoll erscheinenden Umgangsformen von chatGPT.
 

Ähnliche Themen

Oben