Infektionswahrscheinlichkeit nach Corona-Impfung laut aktuellen Daten

Was und wen du so alles kennst, Laurianna. Respekt
Und ich frage mich, wie gut sich ein neuer User in den Tiefen des Forums auskennen könnte, ich selbst erinnere mich nicht einmal daran, dass ich gesagt hätte, ich wäre bei Schnüffelhunden anwesend gewesen und vieles, vieles mehr? wenn dann zeige die Dinge konkret auf und nicht auf diese Art...

Unter den Deutschen, die mich hier besuchen sind viele Ungeimpfte, gerade bei Reisen spielt der Impfstatus und Genesenenstatus für viele noch eine andere Rolle. Es war wahrscheinlich schon einiges früher hier Gesprächsthema, als in Deutschland selbst.
 
Grundsätzlich denke ich aber sowieso, dass diese ganzen Datenerhebungen
unzuverlässig sind und große Lücken aufweisen und man daraus keine eindeutigen Schlußfolgerungen ziehen kann.
Ja, es sind zu viele Variablen beteiligt & außerdem Unbekannte...


Wer ist diese Ärztin denn? Wie viele Zertifikate waren gefälscht, ähnlich wie der frz. Fall?
 
Wie soll das denn funktionieren.
In jedem öffentlichen Verkehrmittel, in jeder Arbeitsstelle, in jeder Gaststätte, Friseur, Firnsessstudio muss belegt werden, dass man geimpft ist. Impfbuch oder am Handy Impfnachweis.

Und im Krankenhaus gehts dann plötzlich per mündlicher Nachfrage :unsure:

Wünschenswerterweise gehen Diagnose & Behandlung vor, gerade im Krkhs bzw. bei Bedarfsfällen.
Anamnese wird nachrangig, je dringlicher der Fall oder vllt. bei großer Auslastung.
Nachweise werden schwieriger, je schlechter es dem Pat. geht.

Ich hatte gelesen, dass jeder Patient im Krankenhaus wo der Impfstatus nicht bekannt war, als Ungeimpfter in die Statistik einging.

Für die Statistik: a priori "ungeimpft" - für die Presse: zunächst gelogen, dann geständig.
Kein untypischer Widerspruch, möchte man meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
62 000 gefälschte Impfnachweise in Frankreich, da frage ich mich, wie groß die Anzahl derer in Deutschland ist, man liest ja auch da immer wieder davon. Die zweite Frage, die sich dem anschließt, was dann tatsächlich zurückschauend nun ein Impfdurchbruch war auf Intensiv, sollten da auch Fälle mit einer scheinbaren Impfung dabeisein.
Daran sieht man wie verzweifelt manche Menschen sind.
Die haben das nur gemacht wegen der Impfpflicht vor der sie Angst haben, ihren Arbeitsplatz dringd weiterhin brauchen und weil sie sich unter Druck gefühlt haben, genötigt, bedrängt, verzweifelt.
Aus Spaß hat das keiner gemacht.
Ich verstehe diese Menschen, wenn ich es auch nicht gutheiße.
 
Vermutlich gehen Diagnose & Behandlung vor, gerade im Krkhs.
Anamnese wird nachrangig, je dringlicher der Fall oder vllt. bei großer Auslastung.
Nachweise werden schwieriger, je schlechter es dem Pat. geht.
Ich bin öfter im Krankenhaus. Es wird sofort der Impfstatus abgefragt. Wenn das mal in der Aufnahme vergessen wurde, wird das schnell nachgeholt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese momentan WICHTISTGE Sache vergessen wird.

Die Angehörigen werden befragt, es gibt eine Sekretärin, die für Stationen zuständig ist und sich darum kümmert.
Da muss der Patient schon halb tot sein und sterben, dass das durch rutscht bei unserer Bürokratie- und Dokumentenfreundlichkeit in Deutschland.
 
Wer ist diese Ärztin denn? Wie viele Zertifikate waren gefälscht, ähnlich wie der frz. Fall?
Darauf wird nicht näher eingegangen, aber hier am 14.01.22 wird erwähnt:

Die Zahl der gefälschten Impfzertifikate geht laut Experten in die Hunderttausende. Das sagte Martin Braun, der Präsident der Landesapothekerkammer Baden-Württemberg. Die derzeit deutschlandweit rund 4000 laufenden Ermittlungsverfahren seien „nur die absolute Spitze des Eisberges“, so Braun in einer Onlineveranstaltung des Behördenspiegels zum Thema Impfpassfälschungen. Nach Brauns Schätzungen sind bis zu 15 Prozent aller Impfpässe und Corona-Impfzertifikate gefälscht. Das größte Problem sei weiterhin die Überprüfung, ob ein in einer Apotheke vorgelegter gelber Impfpass echt ist oder nicht. Zunächst berichtete heise.de.

Schätzungen gehen von ca. 15% aller Impfpässe aus.


Wie kommst du da drauf Laurianna?
In Deutschland ganz bestimmt nicht, da wird das haargenau gehandhabt.
Zumindest war es so - zum Beispiel wie hier im Artikel vom 21.September 2021 erwähnt:

Aussagen über den Impfstatus machen die Patienten bei der Einlieferung hauptsächlich noch selbst: „Es gehört zu der allgemeinen Anamnese, dass man bei der Aufnahme fragt, ob jemand gegen Corona geimpft worden ist“, so Alscher.

www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.corona-so-erfahren-aerzte-den-impfstatus-ihrer-patienten.27a212a9-0701-4551-954d-ebd570bff483._amp.html

Wenn man googelt, findet man weitere Hinweise dazu, dass das oft nur "erfragt" aber nicht nachgeprüft wurde.
 
Ich bin öfter im Krankenhaus. Es wird sofort der Impfstatus abgefragt. Wenn das mal in der Aufnahme vergessen wurde, wird das schnell nachgeholt.
Ich kann mir kaum vorstellen, dass diese momentan WICHTISTGE Sache vergessen wird.

Die Angehörigen werden befragt, es gibt eine Sekretärin, die für Stationen zuständig ist und sich darum kümmert.
Da muss der Patient schon halb tot sein und sterben, dass das durch rutscht bei unserer Bürokratie- und Dokumentenfreundlichkeit in Deutschland.

Bist du als Besucher dort oder als Patient? Besuchern werden jedenfalls sehr penibel Nachweise abgefordert, die haben´s ja nicht objektiv eilig, sondern quasi subjektiv.
Bei Patienten: Anamnese (mdl.) ist ja nun nicht dasselbe wie Nachweise vorzeigen (Dokumente).
 
Bist du als Besucher dort oder als Patient? Besucher werden jedenfalls sehr penibel befragt, die haben´s ja nicht objektiv eilig, sondern quasi subjektiv.
Bei Patienten: Anamnese (mdl.) ist ja nun nicht dasselbe wie Nachweise vorzeigen (Dokumente).
Als Patient.
Als Besucher käme ich dort doch gar nicht rein als Ungeimpfte.

In der Aufnahme ist das erste, ein Schnelltest und ein PCR-Test.
Erst wenn das Ergebnis des Schnelltestes vorliegt, darf man das Aufnahmezimmer betreten. So wird das bei Geimpften wie bei Ungeimpften gehandhabt.
Wenn man dann in die Aufnahme eingelassen wird, nach negativem Schnelltest-Ergebnis versteht sich,
ist eins der ersten Dinge, die gefragt werden: Impfstatus.

Mich wundert das nicht mal, ist schließlich überall so, wo man rein möchte.

Und gerade im Krankenhaus wird doch dann besonderen Wert darauf gelegt - wieso sollte das dort anders sein?
Und wenn es dem Patienten selbst nicht möglich ist wird eben hinterher gefragt - wird ja auch dafür gesorgt, dass der Patient neue Wäsche von zuhaus geliefert bekommt und was er sonst noch so braucht, Zahnbürste, Zahnpasta, Handtücher...

Erst wenn jemand überhaupt keinen Menschen mehr hat ode obdachlos ist, kümmert sich das Krankhaus um Wäsche und Handtücher auf einen längeren Zeitraum hinaus.
 
Vielleicht hat sich das seit Omikron nun verändert, dass man genauer überprüft - auch von der Schweiz in einem Artikel vom 24.11.21 liest man noch:

Gibt es tatsächlich immer mehr Geimpfte, die wegen Covid-19 ins Spital müssen? Nein. Aber es gibt auch niemand, der den Impfstatus kontrolliert.

Das Problem ist allerdings, wie die Zahlen zum Impfstatus zustande kommen: Die Spitäler verlassen sich meistens auf die Aussagen der Patienten.

 
Nach Angaben der Ermittler steht die Medizinerin aus dem Stadtteil Wilmersdorf im Verdacht, gegen Zahlung von jeweils mindestens 180 Euro zahlreiche falsche Impfbescheinigungen in Impfpässe eingetragen zu haben.

Man lese auch hier zunächst einmal genau - im Verdacht! - aber ersteinmal aufbauschen und dies im Forum einflechten, ich verstehe es nicht.
 
Von Biontech dagegen las man von vierteljährlichen Boostern...
Dass die Hauptprofiteure des Impfzwangs am liebsten wöchentlich impfen würden, muss nicht unbedingt mit der Sorge um unser Wohlergehen zusammenhängen. Dass Biontech gegen Corona nichts, neda, niente, nothing, rien bewirkt, sollte inzwischen allen auf der Welt klar werden. Nun wirD uns suggeriert, man müsse nur oft genug impfen, um wenigstens evtl., unter Umständen, möglicherweise eine Linderung der Beschwerden zu erwirken. Und darum muss ein Impfzwang mit allen Mitteln durchgesetzt werden.
Dass jede Impfung erhebliche Risiken birgt, wird sorgfältig unterdrückt. Wie ich im anderen Thread berichtet habe …
... hat mein Sohn vor der Impfung und drei Tage danach sein Blut unter dem Mikroskop untersucht und bedenkliche Veränderungen gefunden, genau wie es die verachteten Untersuchungen von Pathologie-Kongress und Corona-Ausschuss berichten. Er ist gesund, 44 J., sportlich und ohne Vorerkrankungen, - noch!
 
aber ersteinmal aufbauschen und dies im Forum einflechten, ich verstehe es nicht.
Wo ist das von mir aufgebauscht worden?

Es war nur ein Hinweis zu einem aktuellen Vorfall bzgl. des Themas - und Verdacht aufgrund von Beweismaterial wie aufgefundener Chargennummern.

Im Übrigen wird vieles aus "Verdacht" aus jeglichen Kategorien gepostet und teilweise emotional aufgebauscht, warum du das gerade wieder bei mir monierst? 🤔
 
m Übrigen wird vieles aus "Verdacht" aus jeglichen Kategorien gepostet und teilweise emotional aufgebauscht, warum du das gerade wieder bei mir monierst?
Ich schreibe nicht, dass Du aufbauscht - aufgebauscht wurde dieser Fall schon vorher - ich wundere mich nur, dass man dieses einstellt und das würde ich auch jedem anderen schreiben.
Auch würde mich mal interessieren welche "Experten" für die Statistik zuständig ist, um Hunderttausende gefälschte Pässe zu orten. Zumal diese Zahl, dann auch konkret angegeben werden könnte und nicht so läppisch.
 
Wo können denn überhaupt Zahlen konkret angegeben werden... Vieles basiert auf Schätzungen, die wiederum auf Hochrechnungen basieren.

Wahrscheinlich geht es darum in welchem Zeitraum und lokalen Umfang das bisher aufgetreten ist und man hat das bundesweit umgelegt. Und dann kommt eventuell auch noch dazu, wie leicht man an einen gefälschten Impfpass kommen kann und das soll laut Recherchen (Artikel vom 7.12.21) ziemlich einfach sein.

TV-Doku zeigt: So leicht kommt man an einen gefälschten Impfpass.

 
Ich würde es viel wichtiger finden, Energien und Gelder für tatsächliche Daten zu investieren.
Wie zum Beispiel: Wieviele ungeimpfte Menschen sind bereits unwissend an Corona erkrankt und genesen und haben somit genügend Abwehrkräfte, ähnlich einer Impfung und sind somit gleichgestellt.
Somit hätten die Politiker dann auch weniger Furcht, dass zuviele Ungeimpften die Krankenhäuser blockieren.

Dieses ganze hätte, könnte - gepaart mit den bösen Ungeimpften, die Pässe fälschen, hunderttausende (200.000 oder 900.000) das sehe ich nur als einen Fingerzeig um weiterhin die Menschen in eine falsche Ecke zu platzieren. Und es wird angenommen.:( Wie man hier sieht.
 
Geimpfte sind auch corona-positiv und haben einen deutlich längeren Krankenhausaufenthalt, d.h. längeren Behandlungsbedarf als Ungeimpfte, berichtet ein Arzt im NDR-Fernsehen im November 2021:

 
Ich würde es viel wichtiger finden, Energien und Gelder für tatsächliche Daten zu investieren.
Wie zum Beispiel: Wieviele ungeimpfte Menschen sind bereits unwissend an Corona erkrankt und genesen und haben somit genügend Abwehrkräfte, ähnlich einer Impfung und sind somit gleichgestellt.
Genau das hat Streeck bei Lanz angesprochen, dass es nach solchen Studien verlangt und das wurde auch dem Expertenrat vorgetragen und halte ich auf jeden Fall auch für notwendig.

Es mag sein, dass manche das benutzen um Ungeimpfte in eine "böse" Ecke zu stellen, man muss aber auch nicht jede Info gleich bewertend abstempeln, sondern es einfach nur als Info akzeptieren, das es in erster Linie auch erstmal für mich ist, ohne dass ich das als "böse" bewerte.
 
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