Themenstarter
- Beitritt
- 01.01.09
- Beiträge
- 5
Hallo ihr da draussen.
Ich bin so froh, habe ich diese Seite gefunden, denn ich bin langsam aber sicher am Ende mit meiner Geduld und dem "Schmerz-aushalten".
Ich fasse mal kurz meine Geschichte zusammen.
2007 hatte ich in kurzen Abständen, ca. 2-4 Wochen, immer wieder Blasenentzündungen, insgesamt waren es 4. Immer bin ich zu meinem damaligen Hausarzt gegangen. Der hat mir zwei mal ein Antibiotika verschrieben, eines davon hat überhaupt nix genutzt, ich musste es weiter nehmen, obwohl ich ihm sagte das es nix nützt. Bei der dritten Balsenentzündung hat er mir lediglich ein krampflösendes Medikament gegeben. Bei der vierten Blasenentzündung bin ich direkt in das Kantonsspital gefahren, die haben mir direkt aus der Blase Urin entnommen und mir danach wieder ein Antibiotika entnommen, dass sollte ich dann 10 Tage nehmen. Es hat mehr oder weniger geholfen. In Folge der Antibiotika hatte ich intim Pilze... Die wurden alle behandelt. Die Blase aber ist und ist nicht besser geworden. Also hat ein Urologe meine Blase untersucht, wieder mit Kateter, *autsch* und festgestellt das die soweit ok. Nach den vier Blasenentzündungen musste ich dauernd aufs Klo und konnte den Urin kaum anhalten, ein Glas Wasser hat gereicht und ich hatte das Gefühl ich müsse dringend aufs Klo. Daraufhin hat man bei mir eine "Blasendruckmessung" vorgenommen. Auch die war völlig ok. Darauf hin hat dann die Urologin gesagt es liege wohl daran dass mein Gehirn unkontrolliert und zu schnell eine Nachricht an meine Blase schicke, dass diese nun voll sei und entleert werden müsse, obwohl da noch viel platz sei. Also hat sie mir entfohlen ich solle doch ins Beckenbodentraining. Hab ich auch gemacht und es hat auch kurzfristig geholfen. Zusätzlich nahm/nehme ich jeden Tag meine Cranberry-Kapseln, Ceres SolidagoComp Tropfen und trinke 1,5 - 2 Liter am Tag. Und ich habe damals eine Urovaxom-Kur gemacht. Dann wars auch mehr oder weniger gut, auch wenn ich meine Blase immer mal wieder gespürt habe. Dann der Hammer im November 2008, ich hatte wieder eine Blasenentzündung. Mit viel Blut im Urin, etc. Bin sofort zum Arzt gegangen, wieder Antibiotika. Die Schmerzen waren soweit weg, nur noch ein leichtes, unangenehmes Gefühl beim Wasser lassen. Und vorbeugend habe ich wieder mit einer Urovaxom-Kur begonnen. Natürlich bin ich fast gestorben vor Panik es könne wieder so losgehen wie im 2007. Und als hätte ich es geahnt, habe ich am letzten Montag, 29.12.08 wieder eine Blasenentzung gehabt. Wieder bin ich zum Arzt gegangen, wieder habe ich ein Antibiotika bekommen. Es hat zwar gebessert, dennoch fühle ich meine Blase stark und denke praktisch den ganzen Tag daran. Es belastet mich sehr und ich kann einfach nicht glauben dass es wieder da ist. Ich will mich auch nicht damit abfinden, dass eine Frau die 3-4 pro Jahr eine Blasenentzündung hat völlig normal sei.
Könnt ihr mir helfen??
Ich bin so froh, habe ich diese Seite gefunden, denn ich bin langsam aber sicher am Ende mit meiner Geduld und dem "Schmerz-aushalten".
Ich fasse mal kurz meine Geschichte zusammen.
2007 hatte ich in kurzen Abständen, ca. 2-4 Wochen, immer wieder Blasenentzündungen, insgesamt waren es 4. Immer bin ich zu meinem damaligen Hausarzt gegangen. Der hat mir zwei mal ein Antibiotika verschrieben, eines davon hat überhaupt nix genutzt, ich musste es weiter nehmen, obwohl ich ihm sagte das es nix nützt. Bei der dritten Balsenentzündung hat er mir lediglich ein krampflösendes Medikament gegeben. Bei der vierten Blasenentzündung bin ich direkt in das Kantonsspital gefahren, die haben mir direkt aus der Blase Urin entnommen und mir danach wieder ein Antibiotika entnommen, dass sollte ich dann 10 Tage nehmen. Es hat mehr oder weniger geholfen. In Folge der Antibiotika hatte ich intim Pilze... Die wurden alle behandelt. Die Blase aber ist und ist nicht besser geworden. Also hat ein Urologe meine Blase untersucht, wieder mit Kateter, *autsch* und festgestellt das die soweit ok. Nach den vier Blasenentzündungen musste ich dauernd aufs Klo und konnte den Urin kaum anhalten, ein Glas Wasser hat gereicht und ich hatte das Gefühl ich müsse dringend aufs Klo. Daraufhin hat man bei mir eine "Blasendruckmessung" vorgenommen. Auch die war völlig ok. Darauf hin hat dann die Urologin gesagt es liege wohl daran dass mein Gehirn unkontrolliert und zu schnell eine Nachricht an meine Blase schicke, dass diese nun voll sei und entleert werden müsse, obwohl da noch viel platz sei. Also hat sie mir entfohlen ich solle doch ins Beckenbodentraining. Hab ich auch gemacht und es hat auch kurzfristig geholfen. Zusätzlich nahm/nehme ich jeden Tag meine Cranberry-Kapseln, Ceres SolidagoComp Tropfen und trinke 1,5 - 2 Liter am Tag. Und ich habe damals eine Urovaxom-Kur gemacht. Dann wars auch mehr oder weniger gut, auch wenn ich meine Blase immer mal wieder gespürt habe. Dann der Hammer im November 2008, ich hatte wieder eine Blasenentzündung. Mit viel Blut im Urin, etc. Bin sofort zum Arzt gegangen, wieder Antibiotika. Die Schmerzen waren soweit weg, nur noch ein leichtes, unangenehmes Gefühl beim Wasser lassen. Und vorbeugend habe ich wieder mit einer Urovaxom-Kur begonnen. Natürlich bin ich fast gestorben vor Panik es könne wieder so losgehen wie im 2007. Und als hätte ich es geahnt, habe ich am letzten Montag, 29.12.08 wieder eine Blasenentzung gehabt. Wieder bin ich zum Arzt gegangen, wieder habe ich ein Antibiotika bekommen. Es hat zwar gebessert, dennoch fühle ich meine Blase stark und denke praktisch den ganzen Tag daran. Es belastet mich sehr und ich kann einfach nicht glauben dass es wieder da ist. Ich will mich auch nicht damit abfinden, dass eine Frau die 3-4 pro Jahr eine Blasenentzündung hat völlig normal sei.
Könnt ihr mir helfen??