Themenstarter
- Beitritt
- 28.09.05
- Beiträge
- 10.315
:danke: hallo tiger,
deine frage, ich ich versuche damit umzugehen, geht mir nicht mehr aus dem kopf.
ich mache mir wirkich gedanken darüber, wie ich damit umgehe.
für mich ist es normal so, wie ich lebe. da frage ich mich ja schon, ob andere anders mit ihrem leben umgehen.
letztes jahr konnte ich fast nicht mehr damit umgehen.
da half mir vor allem beat hier im forum, dass ich wieder beten lernte.
daneben war ich ja im sommer zur therapie für zwei monate im krankenhaus. das half mir körperlich.
nun wo es mir körperlich wieder ein wenig besser geht und ich wieder beten kann, habe ich wieder mehr lebenskraft bekommen und mein wille ist wieder aktiv.
und so mache ich es, dass es trotzdem geht, auch wenn ich noch schlimme schmerzen, etc. habe:
wie ich schon geschrieben habe, versuche ich, es trotzdem zu tun.
damit das leichter geht, danke ich gott und meinem schutzengel ununterbrochen dafür, dass ich es - was auch immer das gerade ist - machen kann. ich spreche immer mit meinem schutzengel und dann gehen wir zusammen zu gott.
ich danke, und danke, dass ich es machen kann. und ich bitte und bitte, dass ich noch ein stückchen mehr machen kann. und dass ich keinen rückschlag mehr erfahren muss.
wie gesagt; wenn ich danken kann, dann bin ich auch fröhlich. und eigentich bin ich eine fröhliche natur.
ich freue mich, wenn ich lieben menschen begegnen darf und ich freue mich über vieles anderes. über kleinigkeiten eben.
ich versuche immer ein ganz bisschen über meine grenze zu gehen, damit ich jeden tag ein schrittchen weiter komme. ich denke, dass man, wenn man nicht mehr mag, noch ein ganz wenig machen muss. sonst stagniert man. sonst kommt man nicht weiter und verliert an substanz, beziehungsweise an können.
wenn ich also so mit gott plaudere, dann verzeihe ich auch immer für das, was wir da auf der erde schlimmes machen.
ich bin ein mensch, der sehr schnell verzeihen kann und wenn ich mal wegen etwas wütend bin, dann habe ich das schnell wieder vergessen.
ich bitte gott auch immer um entschuldigung, für dinge, welche ich getan habe und von denen ich denke, dass sie schlecht waren. ich bitte ihn, dass er mir hilft, dass ich nicht mehr solche dinge tue.
mit diesen dingen meine ich so sachen, welche ich da zum beispiel mit den büchern angesprochen habe. ich denke, dass war schlecht, dass ich so an meinen büchern hing und so sage ich gott, dass ich mir mühe gebe, nicht mehr so zu sein und bitte ihn, mir dabei zu helfen.
also so überstehe ich irgendwie den tag.
wenn ich es nicht so machen würde, würde ich an meinen schmerzen und all den anderen - auch noch schlimmeren symptomen - verzweifeln und daran krepieren.
ich würde so unglücklich werden wie im letzten jahr. da ging es mir wegen dem trauma ja auch geistig so mies, dass ich das alles fast nicht mehr verkraftet habe und auch nicht mehr beten konnte.
ja also so ungefähr ist das bei mir.
viele liebe grüsse von deiner shelley :wave:
deine frage, ich ich versuche damit umzugehen, geht mir nicht mehr aus dem kopf.
ich mache mir wirkich gedanken darüber, wie ich damit umgehe.
für mich ist es normal so, wie ich lebe. da frage ich mich ja schon, ob andere anders mit ihrem leben umgehen.
letztes jahr konnte ich fast nicht mehr damit umgehen.
da half mir vor allem beat hier im forum, dass ich wieder beten lernte.
daneben war ich ja im sommer zur therapie für zwei monate im krankenhaus. das half mir körperlich.
nun wo es mir körperlich wieder ein wenig besser geht und ich wieder beten kann, habe ich wieder mehr lebenskraft bekommen und mein wille ist wieder aktiv.
und so mache ich es, dass es trotzdem geht, auch wenn ich noch schlimme schmerzen, etc. habe:
wie ich schon geschrieben habe, versuche ich, es trotzdem zu tun.
damit das leichter geht, danke ich gott und meinem schutzengel ununterbrochen dafür, dass ich es - was auch immer das gerade ist - machen kann. ich spreche immer mit meinem schutzengel und dann gehen wir zusammen zu gott.
ich danke, und danke, dass ich es machen kann. und ich bitte und bitte, dass ich noch ein stückchen mehr machen kann. und dass ich keinen rückschlag mehr erfahren muss.
wie gesagt; wenn ich danken kann, dann bin ich auch fröhlich. und eigentich bin ich eine fröhliche natur.
ich freue mich, wenn ich lieben menschen begegnen darf und ich freue mich über vieles anderes. über kleinigkeiten eben.
ich versuche immer ein ganz bisschen über meine grenze zu gehen, damit ich jeden tag ein schrittchen weiter komme. ich denke, dass man, wenn man nicht mehr mag, noch ein ganz wenig machen muss. sonst stagniert man. sonst kommt man nicht weiter und verliert an substanz, beziehungsweise an können.
wenn ich also so mit gott plaudere, dann verzeihe ich auch immer für das, was wir da auf der erde schlimmes machen.
ich bin ein mensch, der sehr schnell verzeihen kann und wenn ich mal wegen etwas wütend bin, dann habe ich das schnell wieder vergessen.
ich bitte gott auch immer um entschuldigung, für dinge, welche ich getan habe und von denen ich denke, dass sie schlecht waren. ich bitte ihn, dass er mir hilft, dass ich nicht mehr solche dinge tue.
mit diesen dingen meine ich so sachen, welche ich da zum beispiel mit den büchern angesprochen habe. ich denke, dass war schlecht, dass ich so an meinen büchern hing und so sage ich gott, dass ich mir mühe gebe, nicht mehr so zu sein und bitte ihn, mir dabei zu helfen.
also so überstehe ich irgendwie den tag.
wenn ich es nicht so machen würde, würde ich an meinen schmerzen und all den anderen - auch noch schlimmeren symptomen - verzweifeln und daran krepieren.
ich würde so unglücklich werden wie im letzten jahr. da ging es mir wegen dem trauma ja auch geistig so mies, dass ich das alles fast nicht mehr verkraftet habe und auch nicht mehr beten konnte.
ja also so ungefähr ist das bei mir.
viele liebe grüsse von deiner shelley :wave: