Themenstarter
- Beitritt
- 05.01.12
- Beiträge
- 37
Anfang Januar kam ich durch Zufall auf das Thema "Quecksilber". Ich denke, daß Quecksilber ein sehr großes Thema für mich ist - aber nicht nur für mich, sondern auch für meine ganze Familie (Vater starb an Alzheimer). Ich bin sehr froh, daß es dieses Forum und das Internet gibt, und man sich - hat man erste einmal einen Anfangsverdacht - umfassend über dieses Thema informieren kann.
Mit 48 Jahren wurde mir durch die Beschäftigung mit diesem Thema plötzlich vieles klar: Zum Beispiel warum ich 1998/1999 in der Nacht immer literweise trinken mußte, unglaublich viel schwitzte und sehr große Schlafstörungen hatte. Ich sagte damals: "Ich glaube wir haben ein Umweltgift im Raum" (deswegen ließen wir dann auch einen Baubiologen kommen, verstellten unsere Betten, bauten Netzfreischalter ein...). Heute weiß ich, daß damals die ungeschützte Amalgamentfernung Auslöser für diese Zustände war.
Obwohl ich aufgrund meiner impfkritischen Hebamme schon seit 2001 nachgeforscht hatte, daß eine Tetanus-Passiv-Impfung im November 1985 Auslöser für einen 19-tägigen Psychiatrieaufenthalt war, verstand ich jetzt erst, welcher Bestandteil dieses Impfstoffs damals zu Folgendem geführt hat: Ich konnte damals - als bis dahin unauffälliges, gesundes Mädchen - tage- bzw. nächtelang nicht mehr schlafen, verspürte Blitze im Kopf, hatte eine unglaublich große Unruhe in mir, hörte dann auch irgendwann Stimmen und "drehte letztendlich durch". Mit der Diagnose "Paranoide Schizophrenie" wurde ich dann in die Psychiatrie eingeliefert. Seit damals habe ich Schlafstörungen und irgendwie wurde ich auch nie mehr das fröhliche, hoffnungsfreudige Mädchen, das ich zuvor war. Entgegen der Prognosen der Psychiater (wenn ich die Psychopharmaka nicht weiternehmen würde, würde ich bald wieder eingeliefert werden) kam ich zwar nie mehr in die Psychiatrie, allerdings habe ich irgendwann - viel später - einen Psychotherapeuten wegen Depressionen und meinen Schlafstörungen aufgesucht. Letztendlich führe ich aber seit dem ein irgendwie reduziertes Leben.
Als ich dann im Januar mit Chlorella anfing, bekam ich schon nach einer Chlorella-Pille Halsweh und nach der Einnahme von zwei Gramm Chlorella brennend heiße Lippen und einen brennend heißen Rachenraum und Herpesbläschen. Die erste Zeit dosierte ich viel zu niedrig mit 4 Mal 2 Gramm. Das führte zu massiven Schlafstörungen und Schwitzen (mußte 3-4 Mal in der Nacht das Nachthemd wechseln). Nun habe ich meine Dosis mit täglich viermal 10 Chlorella gefunden und es geht mir gut dabei und ich merke schon erste Verbesserungen.
Meine Kinesiologin arbeitete auch noch pschokinesiologisch mit mir und entwickelte mit mir/für mich den Glaubenssatz/Glaubenssätze: "Papa, ich konnte Dich unter all Deinen Vergiftungen nicht wirklich erkennen. Jetzt suche ich Dich auch nicht mir." "Ich lasse meine Vergiftungen los und zeige mich, wie ich wirklich bin."
Das "zeigen wie ich wirklich bin" hat nichts mit einer Verstellung meiner Person zu tun (ich bin sehr wahrhaftig). Es hat mit mangelnder Anerkennung von der Außenwelt zu tun: Diese ist wohl ein Gegenspiel zu meiner Ausstrahlung aufgrund meiner Prägung durch eine ziemlich unmögliche Kindheit und Erziehung (Nachdem meine Mutter sehr früh verstarb, bekam ich mit drei Jahren eine "Bilderbuch-Stiefmutter").
Im Amalgam-Forum bin ich auch auf die "Glaubens"-kriege gestoßen, welche Ausleitung hilft bzw. nicht hilft und daß Chlorella beispielsweise nichts helfen soll. Ich denke, daß mir persönlich Chlorella sehr gut hilft und daß bei dem Ganzen oftmals vergessen wird, daß die Seele bereit sein muß, die "Vergiftungen" loszulassen.
Ich wünsche allen Forumsteilnehmern viel Erfolg bei ihrem gesundheitlichen Weg!
Mit 48 Jahren wurde mir durch die Beschäftigung mit diesem Thema plötzlich vieles klar: Zum Beispiel warum ich 1998/1999 in der Nacht immer literweise trinken mußte, unglaublich viel schwitzte und sehr große Schlafstörungen hatte. Ich sagte damals: "Ich glaube wir haben ein Umweltgift im Raum" (deswegen ließen wir dann auch einen Baubiologen kommen, verstellten unsere Betten, bauten Netzfreischalter ein...). Heute weiß ich, daß damals die ungeschützte Amalgamentfernung Auslöser für diese Zustände war.
Obwohl ich aufgrund meiner impfkritischen Hebamme schon seit 2001 nachgeforscht hatte, daß eine Tetanus-Passiv-Impfung im November 1985 Auslöser für einen 19-tägigen Psychiatrieaufenthalt war, verstand ich jetzt erst, welcher Bestandteil dieses Impfstoffs damals zu Folgendem geführt hat: Ich konnte damals - als bis dahin unauffälliges, gesundes Mädchen - tage- bzw. nächtelang nicht mehr schlafen, verspürte Blitze im Kopf, hatte eine unglaublich große Unruhe in mir, hörte dann auch irgendwann Stimmen und "drehte letztendlich durch". Mit der Diagnose "Paranoide Schizophrenie" wurde ich dann in die Psychiatrie eingeliefert. Seit damals habe ich Schlafstörungen und irgendwie wurde ich auch nie mehr das fröhliche, hoffnungsfreudige Mädchen, das ich zuvor war. Entgegen der Prognosen der Psychiater (wenn ich die Psychopharmaka nicht weiternehmen würde, würde ich bald wieder eingeliefert werden) kam ich zwar nie mehr in die Psychiatrie, allerdings habe ich irgendwann - viel später - einen Psychotherapeuten wegen Depressionen und meinen Schlafstörungen aufgesucht. Letztendlich führe ich aber seit dem ein irgendwie reduziertes Leben.
Als ich dann im Januar mit Chlorella anfing, bekam ich schon nach einer Chlorella-Pille Halsweh und nach der Einnahme von zwei Gramm Chlorella brennend heiße Lippen und einen brennend heißen Rachenraum und Herpesbläschen. Die erste Zeit dosierte ich viel zu niedrig mit 4 Mal 2 Gramm. Das führte zu massiven Schlafstörungen und Schwitzen (mußte 3-4 Mal in der Nacht das Nachthemd wechseln). Nun habe ich meine Dosis mit täglich viermal 10 Chlorella gefunden und es geht mir gut dabei und ich merke schon erste Verbesserungen.
Meine Kinesiologin arbeitete auch noch pschokinesiologisch mit mir und entwickelte mit mir/für mich den Glaubenssatz/Glaubenssätze: "Papa, ich konnte Dich unter all Deinen Vergiftungen nicht wirklich erkennen. Jetzt suche ich Dich auch nicht mir." "Ich lasse meine Vergiftungen los und zeige mich, wie ich wirklich bin."
Das "zeigen wie ich wirklich bin" hat nichts mit einer Verstellung meiner Person zu tun (ich bin sehr wahrhaftig). Es hat mit mangelnder Anerkennung von der Außenwelt zu tun: Diese ist wohl ein Gegenspiel zu meiner Ausstrahlung aufgrund meiner Prägung durch eine ziemlich unmögliche Kindheit und Erziehung (Nachdem meine Mutter sehr früh verstarb, bekam ich mit drei Jahren eine "Bilderbuch-Stiefmutter").
Im Amalgam-Forum bin ich auch auf die "Glaubens"-kriege gestoßen, welche Ausleitung hilft bzw. nicht hilft und daß Chlorella beispielsweise nichts helfen soll. Ich denke, daß mir persönlich Chlorella sehr gut hilft und daß bei dem Ganzen oftmals vergessen wird, daß die Seele bereit sein muß, die "Vergiftungen" loszulassen.
Ich wünsche allen Forumsteilnehmern viel Erfolg bei ihrem gesundheitlichen Weg!