Iboga-Pflanze

Hier zitiere ich den Originaltext mit den medizinischen Erfahrungen der unter Link77 aufgeführten thailändischen Klinik:
Einige der emotionalen/psychologischen Probleme für die Iboga hilfreich sein kann, sind: Depression, Angststörungen, Paranoia, zwanghafte Phobien, Bi-polare Störungen, Asperger Syndrom, Autismus, Depersonalisations-Störung, körperdismorphe Störung, Probleme durch psychischen oder körperlichen Missbrauch, Stimmungs-Störungen, Post-Traumatischer-Stress, ernstzunehmende mentale Blockaden, Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung, Zwangsstörungen und Kindheits-Traumata.

Neben psychischen Problemen ist Iboga auch für die Hilfe bei verschiedenen körperlichen Problemen bekannt, wie z.B. Hepatitis, Herpes, HIV, Chronisches-Erschöpfungs-Syndrom, chronische Schmerzbehandlung, Auto-Immun-Krankheiten, Human Papiloma Virus (HPV), chronische Infektionen, ärotoxisches Syndrom, chemische Vergiftungen, Schwermetallbelastung, Arthritis, physischer Stress, Ekzeme, Lupus, Blutgerinnsel, Parkinson, Multiple Sklerose und Unfruchtbarkeit. Ibogain soll auch bei excitotoxizitären Hirnstörungen Heilung versprechen, ohne die sonst üblichen neurotoxischen Nebenwirkungen zu verursachen, wie das bei anderen NMDA-Antoganisten der Fall ist. Excitotoxitäre Hirnstörungen werden z.B. durch Schlaganfall, Herzstillstand, Trauma oder anderen Formen von neurologischen Schädigungen oder Degenerierungen verursacht. Für alle Ihre Fragen stehen wir gerne zur Verfügung.

Quelle: https://www.streetwork.ch/ibugain.html
 
Iboga Wurzelrinde als Microdosing zb 450mg Kapseln. Eine Kapsel über längere Zeitraum hilf sehr gut bei vielen Beeinträchtigungen.
Anwendungsgebiete:

Unterstützt die spirituelle Entwicklung, Schwingungserhöhung, Achtsamkeit, und
Fördert die Persönlichkeitsentwicklung
Angst, Begrenzung, Wertung, Annahme, Selbstliebe, Ernährung, usw..

-Starke Antidepressive Wirkung
-Antriebsfördernd
-Unterstützt die Heilung nach psychischen Missbrauch durch Narzissten und Psychopathen
-Unterstützt die Trauer-und Trennungsarbeit, Liebeskummer
Überwindung von alten Verhaltensmustern, sehen neuer Lösungswege
Auflösen von Traumatischen Erlebnissen Kindheits-, Schock- Entwicklungs-und Sozialtrauma
Erleichterung bei Angststörungen Angststörung, Panikstörungen, Spezifische Phobien, uvm.
Hilfe bei Belastungsstörungen, Affekt- wie Persönlichkeitsstörungen
Burnout, PDST, Bipolare Störung, Borderline Persönlichkeit
Heilt Substanz- und Medikamenten Abhänigkeiten schmerzloser Drogenentzug, Suchtunterbrechung Zucker-, Nikotin-, Alkohol-, Opiat-, Kokain-, Spielsucht,uvm
verringert Selbstschädigendes Verhalten Magersucht, Bulimie, Ritzen,
 
Kann ich nur bestätigen und unterstreichen aus eigen Erfahrung !

Habe Asperger Autismus , über 15 jahre Depressionen, PTBS Verdacht, Drogensucht (seit 6jahren Clean, außer Kaffee, Nikotin und Alkohol )

Durch Iboga Mikrodosiert in 100mg Kapseln über 14 Tage Täglich zur Nacht eingenommen, wurde ich vom Dauer Pessimistischen Depressiven zum Lustigen Optimistischen Kreativen gewandelt.

Das ganze hielt dann ca. 2-3 Monate an.

Mittlerweile nehme ich unregelmäßig immer noch 100mg zur Nacht, zur Auffrischung der Effekte, manchmal jedoch geht es mir auf's Herz d.h. ich bekomme leichtes Herzrasen und mein Körper wird paradoxerweise trotzdem Müder/entspannter , als ganz ohne Iboga beim Einschlafen.

Desweiteren nehme ich nie mehr als 100 maximal und eher selten 150mg , da ich es nicht vertrage. Vorallem nicht Tagsüber, dann fühl ich mich durcheinander.


Ausserdem habe ich in der Iboga einnahme Zeit regelmäßig täglich für 2-8 Stunden leichte Kopfschmerzen.

Durch Iboga habe ich dieses Jahr geschafft mit dem Rauchen aufzuhören, für 4 Monate...

Durch eigene Inkonsequenz fing ich leider wieder an.
 

... Synthetisches Analogon

Die halluzinogene Wirkung von Ibogain ist nicht zu unterschätzen, außerdem kann es zu Herzversagen führen. Einem Team um Lindsay Cameron von der University of California ist es nun gelungen, eine unbedenklichere Variante von Ibogain zu synthetisieren. Tests in Zellkulturen und Tierversuche zeigten auch, dass die Substanz weniger giftig ist. Sie besitzt dennoch die entzugsfördernde Wirkung der ursprünglichen Zubereitung. Das Analogon Tabernanthalog (TBG) ist, im Gegensatz zu Ibogain, wasserlöslich und lässt sich in einem Schritt aus seinem natürlichen Vorbild synthetisieren. Es hat keine halluzinogene Wirkung.

Da Ibogain und Voacangin von schwer zu beschaffenden Pflanzen produziert werden, ist eine breite Anwendung dieser Chemikalien erschwert. Es besteht also ein Interesse daran, Ibogain und seine Derivate auf anderem Wege herzustellen. Inzwischen sind sie sogar vollständig synthetisierbar.
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Die veröffentlichten Daten deuten darauf hin, dass Ibogain eine wirksame therapeutische Intervention im Zusammenhang mit Suchterkrankungen ist, die Entzugssymptome und Verlangen reduziert. Die Daten weisen auch auf einen günstigen Einfluss auf depressive und traumabedingte psychische Symptome hin. Einige eingeschlossene Studien haben jedoch über schwere medizinische Komplikationen und Todesfälle berichtet, die mit den neuro- und kardiotoxischen Wirkungen von Ibogain in Verbindung gebracht werden.
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Grüsse,
Oregano
 
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Bei Iboga ... geht es besonders um PTBS ...
Das kann ich nachvollziehen..
Schwermetallbelastungen, ... ,selbst chronischen Infektionen,Autoimmunerkrankungen.
Das erscheint mir doch allerdings sehr gewagt. Es ist wohl eher so, dass die Substanz diese schlimmen chronischen Zustände, die ja leider von der Schulmedizin weitgehend ignoriert werden, ERTRÄGLICHER machen. Behoben werden sie wohl nicht, außer es würde in der Praxis gezeigt, dass sie die Selbstheilung bzw. die körpereigene Entgiftung ankurbelt!!?...lG!
 
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