Themenstarter
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- 23.05.11
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Hallo Allseits!
Ich habe dauernd leichte Schmerzen (seit vielen Jahren) im Nacken/Kopf-Bereich, manchmal bei auch nur minimalsten Bewegungen einen so starken Schmerz wie ein "Blitzeinschlag" oder "Messerstich", was aber schnell wieder weg ist. Insgesamt kann ich den Kopf nicht mehr sehr gut bewegen, es knirscht und knackst jedesmal.
Natürlich habe ich oft leichte Kopfschmerzen, manchmal werden die auch etwas stärker. Andauernd ist mir auch leicht schwindelig, was öfter am Tag sogar so stark wird - wo der Kopf also derartig "schwer" wird-, dass ich meinen Kopf abstützen muss. Damit ich zB bei Tisch weiter lesen oder am PC arbeiten kann. Wird dann aber oft so stark, dass ich mich hinlegen muss oder wenigstens in einem Hochlehn-Stuhl abstützend warten muss, bis es wieder besser ist. Sehr produktiv kann ich deshalb nicht mehr sein.
Bei Ärzten stieß ich bisher auf taube Ohren, bis ich einmal ein "funktionales Röntgen" verlangte, welches folgenden Befund brachte:
Aber eventuell "finden" die nichts dabei, weil ich bei Nachfrage immer sage, dass ich nie einen (Auto-) Unfall hatte, was der Wahrheit entspricht. Aber Probleme mit der HWS kann man lt Kuklinski doch auch ohne solche Unfälle bekommen?!
Was meint Ihr dazu? Danke schon mal für Eure Meinung :wave:
Ich habe dauernd leichte Schmerzen (seit vielen Jahren) im Nacken/Kopf-Bereich, manchmal bei auch nur minimalsten Bewegungen einen so starken Schmerz wie ein "Blitzeinschlag" oder "Messerstich", was aber schnell wieder weg ist. Insgesamt kann ich den Kopf nicht mehr sehr gut bewegen, es knirscht und knackst jedesmal.
Natürlich habe ich oft leichte Kopfschmerzen, manchmal werden die auch etwas stärker. Andauernd ist mir auch leicht schwindelig, was öfter am Tag sogar so stark wird - wo der Kopf also derartig "schwer" wird-, dass ich meinen Kopf abstützen muss. Damit ich zB bei Tisch weiter lesen oder am PC arbeiten kann. Wird dann aber oft so stark, dass ich mich hinlegen muss oder wenigstens in einem Hochlehn-Stuhl abstützend warten muss, bis es wieder besser ist. Sehr produktiv kann ich deshalb nicht mehr sein.
Bei Ärzten stieß ich bisher auf taube Ohren, bis ich einmal ein "funktionales Röntgen" verlangte, welches folgenden Befund brachte:
Was auch immer das Alles genau bedeuten mag, jemand mir Bekanntes (aus dem Pflegebereich mit sehr guten anatomischen Kenntnissen) meinte, meine Kopf-Probleme könnten davon kommen. Denn bisher rührte eben kein Arzt ein Ohr - vielleicht fand ich noch nicht "den richtigen". Ich wurde aber sehr schnell auf die Psychoschine gestellt und etliche Antidepressiva verschrieben, die ich allesamt nicht vertrug. Naja, ist ja auch nichts Neues.Ausgeprägte paradoxe Kyphose C3-C7 mit ausgeprägten Bandscheibenraum-Verschmälerungen C4-C7 und mäßigen Spondylophyten sowie deutlich eingeschränkter Anteflexion und Retroflexion, keine Hypermobilisation. Vermehrte Sklerosierung der Intervertebralgelenke und des Atlantodentalgelenkes. Verplumpung der Processus uncinati C6 und C7 rechts deutlicher als links.
Ergebnis: Deutliche Achsenabweichung wie beschrieben. Deutliche Osteochondrose C4-C7, mäßige Spondylosis deformans cervicalis. Geringe Intervertebralgelenksarthrose, Unkovertebralgelenksarthrose und Atlantodentalgelenksarthrose.
Aber eventuell "finden" die nichts dabei, weil ich bei Nachfrage immer sage, dass ich nie einen (Auto-) Unfall hatte, was der Wahrheit entspricht. Aber Probleme mit der HWS kann man lt Kuklinski doch auch ohne solche Unfälle bekommen?!
Was meint Ihr dazu? Danke schon mal für Eure Meinung :wave: