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Ich brauche dringend eure Hilfe, um den Bericht des funktionelles MRTS meiner HWS zu verstehen, verzeiht mir, wenn es das falsche Forum sein sollte und verschiebt es bitte
Untersuchungsbefund:
Untersucht wurde von der hinteren Schädelgrube bis BWK 6.
Deutliche Streckfehlhaltung der Halswirbelsäule in Neutralstellung mit angedeuteter Kyphosierungstendenz im mittleren Abschnitt. Linkskonvexe Thorakalskoliose mit Rotationskomponente in der oberen Brustwirbelsäule unter natürlicher Gewichtsbelastung (etwa 13 Grad Skoliosewinkel). In Anteflexion eingeschränkte Beweglichkeit bei persistierender zervikaler Lordose sowie leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Retroflexion bei einem maximalen Lordosewinkel von etwa 45 Grad. Keine Spondylolisthesis.
Regelrechte Darstellung der Wirbelkörper. Unauffälliges Knochenmarksignal. Kein Nachweis von aktiven entzündlichen bzw. tumorösen Veränderungen; kein Anhalt für eine frische Wirbelfraktur.
Unauffälliger kraniozervikaler Übergang mit regelrechter Stellung im Atlantoaxialgelenk.
Im Segment HWK 2/3 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälliger dorsaler Bandscheibenberandung unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Im Segment HWK 3/4 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälliger dorsaler Bandscheibenberandung unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Im Segment HWK 4/5 mäßige Chondrose mit leichter Höhenminderung der dehydrierten Bandscheibe sowie flacher, dorsomedian betonter Bandscheibenprotrusion mit angedeutetem Myelonkontakt. Befundakzentuierung in Reklinationsstellung mit funktionell zunehmendem Myelonkontakt bei Rückbildungstendenz in Inklinationsstellung.
Im Segment HWK 5/6 mäßige Chondrose mit leichter Höhenminderung der dehydrierten Bandscheibe sowie flacher, dorsomedian betonter Bandscheibenprotrusion. Befundakzentuierung in Reklinationsstellung mit funktionellem Myelonkontakt bei Rückbildungstendenz in Inklinationsstellung.
Im Segment HWK 6/7 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälliger dorsaler Bandscheibenberandung unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Im zervikothorakalen Übergangsbereich sowie in den Segmenten der oberen BWS von HWK 7 bis BWK 3 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälligen dorsalen Bandscheibenberandungen unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
In den Segmenten BWK 3/4 und BWK 4/5 mäßige Chondrosen mit ventral betonter Höhenminderung der gering dehydrierten Bandscheiben sowie flachen Bandscheibenprotrusionen unter natürlicher Gewichtsbelastung.
Das zervikale Myelon liegt annähernd mittig im Spinatkanal bei rechts exzentrischer Lage des thorakalen Myelon. Keine nachweisbaren Signalabweichungen bei prominentem Zentralkanal; somit kein Anhalt für eine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose; keine wertbaren neuroforaminalen Einengungen unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Seitensymmetrische Darstellung der autochthonen Nackenmuskulatur bei betonten Atrophiezeichen im kraniozervikalen Übergangsbereich sowie rechts betonte fettige Atrophiezeichen der autochthonen Muskulatur im Bereich der oberen Brustwirbelsäule.
Zusammenfassung:
Funktionsabhängig akzentuierbare Bandscheibenprotrusionen mit funktionellem Myelonkontakt in den Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie flache Bandscheibenprotrusionen unter natürlicher Gewichtsbelastung in den Segmenten BWK 3/4 und LWK 4/5. Kein typischer Prolaps oder Sequester.
Kyphotische Streckfehlhaltung der Halswirbelsäule sowie linkskonvexe Thorakalskoliose der oberen Brustwirbelsäule. Eingeschränkte zervikale Beweglichkeit in den Funktionsuntersuchungen. Keine Spondylolisthesis; kein Anhalt für eine zervikothorakale Instabilität im Untersuchungsgebiet. Autochthone Nacken- und Rückenmuskulatur mit Atrophiezeichen.
Keine Spinalkanalstenose; keine wertbaren neuroforaminalen Einengungen unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Wenn mir einer helfen kann, wäre ich wirklich sehr dankbar.
Euer Zinker
Untersuchungsbefund:
Untersucht wurde von der hinteren Schädelgrube bis BWK 6.
Deutliche Streckfehlhaltung der Halswirbelsäule in Neutralstellung mit angedeuteter Kyphosierungstendenz im mittleren Abschnitt. Linkskonvexe Thorakalskoliose mit Rotationskomponente in der oberen Brustwirbelsäule unter natürlicher Gewichtsbelastung (etwa 13 Grad Skoliosewinkel). In Anteflexion eingeschränkte Beweglichkeit bei persistierender zervikaler Lordose sowie leicht eingeschränkte Beweglichkeit in Retroflexion bei einem maximalen Lordosewinkel von etwa 45 Grad. Keine Spondylolisthesis.
Regelrechte Darstellung der Wirbelkörper. Unauffälliges Knochenmarksignal. Kein Nachweis von aktiven entzündlichen bzw. tumorösen Veränderungen; kein Anhalt für eine frische Wirbelfraktur.
Unauffälliger kraniozervikaler Übergang mit regelrechter Stellung im Atlantoaxialgelenk.
Im Segment HWK 2/3 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälliger dorsaler Bandscheibenberandung unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Im Segment HWK 3/4 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälliger dorsaler Bandscheibenberandung unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Im Segment HWK 4/5 mäßige Chondrose mit leichter Höhenminderung der dehydrierten Bandscheibe sowie flacher, dorsomedian betonter Bandscheibenprotrusion mit angedeutetem Myelonkontakt. Befundakzentuierung in Reklinationsstellung mit funktionell zunehmendem Myelonkontakt bei Rückbildungstendenz in Inklinationsstellung.
Im Segment HWK 5/6 mäßige Chondrose mit leichter Höhenminderung der dehydrierten Bandscheibe sowie flacher, dorsomedian betonter Bandscheibenprotrusion. Befundakzentuierung in Reklinationsstellung mit funktionellem Myelonkontakt bei Rückbildungstendenz in Inklinationsstellung.
Im Segment HWK 6/7 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälliger dorsaler Bandscheibenberandung unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Im zervikothorakalen Übergangsbereich sowie in den Segmenten der oberen BWS von HWK 7 bis BWK 3 unauffällige Bandscheibenverhältnisse mit unauffälligen dorsalen Bandscheibenberandungen unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
In den Segmenten BWK 3/4 und BWK 4/5 mäßige Chondrosen mit ventral betonter Höhenminderung der gering dehydrierten Bandscheiben sowie flachen Bandscheibenprotrusionen unter natürlicher Gewichtsbelastung.
Das zervikale Myelon liegt annähernd mittig im Spinatkanal bei rechts exzentrischer Lage des thorakalen Myelon. Keine nachweisbaren Signalabweichungen bei prominentem Zentralkanal; somit kein Anhalt für eine Myelopathie. Keine Spinalkanalstenose; keine wertbaren neuroforaminalen Einengungen unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Seitensymmetrische Darstellung der autochthonen Nackenmuskulatur bei betonten Atrophiezeichen im kraniozervikalen Übergangsbereich sowie rechts betonte fettige Atrophiezeichen der autochthonen Muskulatur im Bereich der oberen Brustwirbelsäule.
Zusammenfassung:
Funktionsabhängig akzentuierbare Bandscheibenprotrusionen mit funktionellem Myelonkontakt in den Segmenten HWK 4/5 und HWK 5/6 sowie flache Bandscheibenprotrusionen unter natürlicher Gewichtsbelastung in den Segmenten BWK 3/4 und LWK 4/5. Kein typischer Prolaps oder Sequester.
Kyphotische Streckfehlhaltung der Halswirbelsäule sowie linkskonvexe Thorakalskoliose der oberen Brustwirbelsäule. Eingeschränkte zervikale Beweglichkeit in den Funktionsuntersuchungen. Keine Spondylolisthesis; kein Anhalt für eine zervikothorakale Instabilität im Untersuchungsgebiet. Autochthone Nacken- und Rückenmuskulatur mit Atrophiezeichen.
Keine Spinalkanalstenose; keine wertbaren neuroforaminalen Einengungen unter natürlicher Gewichtsbelastung sowie in den Funktionsuntersuchungen.
Wenn mir einer helfen kann, wäre ich wirklich sehr dankbar.
Euer Zinker