HWS-Syndrom (Kopfbewegung)

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15.12.17
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Hallo Zusammen,

bei mir ist schon seit 10 Jahren ein HWS-Syndrom bekannt. Vom Kopf her fühle ich mich benebelt, Wahrnehmungsstörung bzw. Benommenheit, teilweise auch schmerzen bis zur BWS (besonders zwischen WS und Schulterblatt). Mein Kopf kann ich in alle Richtungen drehen (links, rechts). Merke aber dabei deutlich, dass die Muskulatur an den Seiten bei der Kopfbewegung spannt. Was mir besonders sorgen macht ist, wenn ich den Kopf nach vorne neige (Kinn auf Brust um die Mus. zu dehnen) habe ich an beiden Armen (Außenseiten) Missempfindungen (taub ist es glaube nicht).

MRT der WS aus dem Jahr 2014:
Normale Lordosierung der HWS,
abgeflachte Brustkyphose und Lendenlordose,
Wasserverlust der cervikalen Bandscheiben C2/3 bis C5/6 sowie beginnend einzelner Bandscheiben, geringe Bandscheibenprotrusion C3/4 links mediolateral ohne relevante Neuroforamenstenose, kleine Knochenzyste in HWK2 (0,3 cm).

Seit 10 Jahren bin ich immer wieder beim Orthopäden (schon paarmal gewechselt), Osteopathen, Chiropraktiker und Chiropraktor. Es tut sich keine Besserung auf, vor allem diese Benommenheit macht mich wahnsinnig.

Gerne würde ich nun ein Upright-MRT machen lassen (MRT unter Belastung mit Neigung des Kopfes). Hat jemand Erfahrungen damit und ist dies für meine Beschwerden zu empfehlen?
 
Hallo ppGerm,

ich habe keine Erfahrungen mit diesem Verfahren, kann Dir aber empfehlen, zu überprüfen, ob bei Dir eine Schwermetall-Problematik vorliegt.

Freundliche Grüße
 
Hatte 2016 bei einer Heilpraktikerin auf Schwermetalle prüfen lassen. Die Schwermetalle wurden im Blut gemessen.

Mangan und Nickel war etwas erhöht.
Chrom sogar zu wenig.

Aber ich weiß auch nicht ob man das einfach mal so durch eine Blutuntersuchung feststellen kann?
 
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