Themenstarter
- Beitritt
- 17.11.10
- Beiträge
- 29
hallo leute!
langsam bin ich am verzweifeln. ich habe inzwischen die 5.woche husten.
details:
erst mal allgemein über mich: ich rauch seit ca. 8 jahren. in letzter Zeit (halbes jahr) hab ich ungefähr ein päckchen am tag geraucht.
ich hab eine pollen-allergie. ich esse nicht besonders gesund (wenig gemüse, wenig obst). ich bewege mich nicht besonders viel (2x in der woche spazieren gehen is schon alles).
vor über 4 wochen hatte ich eine leichte nasennebenhöhlenentzündung. ich nahm clarinase und nach 3 tagen war alles gut. 1 tag ruhe. dann bekam ich husten. am anfang war es nur reizhusten. ich hab mir prospan geholt, aber es wurde nicht besser. 2 wochen lang hatte ich reizhusten. dann wurde es schlimmer. ich merkte, dass "da was war zum raufhusten" aber es war total mühsam den schleim zu lösen. erst letzte woche fand ich die zeit zum arzt zu gehen. er verschrieb mir xiclav (antibiotikum), paracodin (gegen den reizhusten in der nacht) und ambroxol (schleimlöser).
dazu kommt, dass ich seit zwei wochen meinen heuschnupfen extrem spüre (juckende nase, rote, juckende augen, ... das übliche).
letze woche, am tag nach dem arztbesuch bekam ich kopfschmerzen beim bücken und mein nasenschleim war beim schneuzen gelb. seitdem fühlt sich mein kopf an als wär er in eine dicke schicht watte gepackt: meine ohre sind zu und mein kopf fühlt sich ganz dumpf an.
ach ja: ich bin jetzt runter auf 4 zig am tag. ganz lassen haut einfach nicht hin!!
nun zu meiner frage: kennt jemand das problem? dass husten so hartnäckig ist? was denkt ihr, wenn mir der arzt jetzt noch mal antibiotika verschreibt, soll ich noch eine zweite meinung einholen? naja, weil doch so viel antibiotika nicht gut ist. hab nämlich im dezember schon welche nehmen müssen...
würd einfach gern wissen was ihr so denkt. danke im voraus,...
langsam bin ich am verzweifeln. ich habe inzwischen die 5.woche husten.
details:
erst mal allgemein über mich: ich rauch seit ca. 8 jahren. in letzter Zeit (halbes jahr) hab ich ungefähr ein päckchen am tag geraucht.
ich hab eine pollen-allergie. ich esse nicht besonders gesund (wenig gemüse, wenig obst). ich bewege mich nicht besonders viel (2x in der woche spazieren gehen is schon alles).
vor über 4 wochen hatte ich eine leichte nasennebenhöhlenentzündung. ich nahm clarinase und nach 3 tagen war alles gut. 1 tag ruhe. dann bekam ich husten. am anfang war es nur reizhusten. ich hab mir prospan geholt, aber es wurde nicht besser. 2 wochen lang hatte ich reizhusten. dann wurde es schlimmer. ich merkte, dass "da was war zum raufhusten" aber es war total mühsam den schleim zu lösen. erst letzte woche fand ich die zeit zum arzt zu gehen. er verschrieb mir xiclav (antibiotikum), paracodin (gegen den reizhusten in der nacht) und ambroxol (schleimlöser).
dazu kommt, dass ich seit zwei wochen meinen heuschnupfen extrem spüre (juckende nase, rote, juckende augen, ... das übliche).
letze woche, am tag nach dem arztbesuch bekam ich kopfschmerzen beim bücken und mein nasenschleim war beim schneuzen gelb. seitdem fühlt sich mein kopf an als wär er in eine dicke schicht watte gepackt: meine ohre sind zu und mein kopf fühlt sich ganz dumpf an.
ach ja: ich bin jetzt runter auf 4 zig am tag. ganz lassen haut einfach nicht hin!!
nun zu meiner frage: kennt jemand das problem? dass husten so hartnäckig ist? was denkt ihr, wenn mir der arzt jetzt noch mal antibiotika verschreibt, soll ich noch eine zweite meinung einholen? naja, weil doch so viel antibiotika nicht gut ist. hab nämlich im dezember schon welche nehmen müssen...
würd einfach gern wissen was ihr so denkt. danke im voraus,...