Hallo,das ganze hilft mir bzw. meiner Frau nicht weiter.
Ja Peter, das war ja auch erst mal die Einleitung zu dem umfassenden Thema!
Ihr solltet mal diesen Beitrag in Ruhe lesen und sacken lassen, und dann genau überlegen, wie tatsächlich die ganze Sache angefangen hatte!
Dann wisst ihr auch eher, wie man diese Sache angehen muss.
Peter, bitte mal in deiner Antwort mein komplettes Zitat herausnehmen, dass nimmt sonst einfach zuviel Platz und auch Speicherplatz auf dem Server weg!
Außerdem weis ich ja, dass du dich auf mich beziehst.
Deshalb auch der rot markierte Hinweis beim schreiben der Nachricht:
Bitte beim Zitieren möglichst viel irrelevanten Text entfernen. Danke.
Deiner Frau würde ich auf keinen Fall ein drittes Mal diese OP machen lassen!
Das müsst ihr eben systemisch und mit dem "Komplettpaket" gezielt behandeln, und zwangsläufig auch mit etwas Geduld.
Ich suche Personen die gegen den Aspergillus fumigatus in der Kieferhöhle mit Medikamenten erfolgreich behandelt wurden.
Tja, bisher findest du keine.
Das wird wohl auch schwierig, wenn du mal genau die Beiträge auch im anderen Forum von den Erfahrungen mit den Ärzten liest.
Und außerdem müsst ihr eben die tatsächliche Ursache finden!
Ob die Kieferhöhleninfektion mit dem Schimmelpilz nun tatsächlich nur vom befüllten Zahn kommt, ist trotz eurer Meinung fraglich, siehe hierzu meinen ersten Beitrag dazu! Kann also auch vom kontaminierten Wohnumfeld kommen oder zusätzlich belasten.
Übrigens, die Tipps und Hinweise von den anderen Forummitgliedern waren ja fast alle absolut korrekt, außer die Nystatin-Behandlungen, die wohl eher nicht zum Erfolg führen.
Aber selbst diese Behandlung könnte man zumindest mal ausprobieren. Auf was will man warten, schlimmer wirds garantiert dadurch nicht!
Auch die Rundum-Austestungen beim Heilpraktiker machen Sinn, denn dann weis man woran man ist, also ob auch noch andere "Baustellen" behoben werden müssen.
Und übrigens, es macht auch Sinn mal die vielen Fragen genau zu beantworten, wie bsw. ob nun eine Wohnraumkontamination besteht oder nicht!
Andere Betroffene können somit auch Erfahrungen sammeln, und für sich Behandlungsansätze finden, denn ihr seit mit diesem Problem nicht allein!
Außerdem wird der Husten immer schlimmer. Sie hat Tage da vergeht kaum eine Minute, da sie nicht husten muß. Wir haben zwar jetzt wieder Termine beim HNO und beim Lungenarzt aber ich bin hier nicht zuversichtlich, daß etwas vernünftiges herauskommt.
So ist es, diese Ärzte werden euch nicht helfen. Es sei denn ihr habt mal Glück, dass sich ein Mediziner erbarmt und fähig genug ist.
So jetzt kommen mal die Möglichkeiten der Anwendungen für den Kieferhöhlenbereich:
Vorweg müsst ihr auch begreifen, dass der Pilz und insbesondere der Schimmelpilz einen Film bildet also ähnlich wie die Bakterien oder andere Keime! Diesen Film kann man nicht so ohne weiteres eliminieren oder überwinden!
Die Spülungen mit Salzlösungen sind also auf Dauer nicht ausreichend!
Ich würde mal Kaliumpermanganat-Lösungen für die Nebenhöhlenspülungen probieren.
Kaliumpermanganat
Vorteil ist, dass Kaliumpermanganat ein starkes Oxidtionsmittel und auch Desinfektionsmittel ist! Es elimiert also sämtliche Pilze, Bakterien und andere Keime!
Da sicherlich auch Bakterien an dem Infekt bzw. Entzündung der Kieferhöhle beteiligt sein werden, macht es Sinn solch ein stark oxidierendes und keimtötendes Mittel einzusetzen.
Weitere antiseptische Salben würde ich auch probieren!
Diese antiseptischen Salben elimieren eben auch alle pathogenen Keime.
Probiert mal die Wund- und Brandsalbe von Aldi aus.
Diese müsste man dann intensiv nach oben ziehen.
Inhaltsstoffe sind:
Wirkstoffe: Dexpanthenol, Chlorhexidindigluconat
Sonstige Bestandteile: gereinigtes Wasser, Glycerol, Cetylstearylalkohol, Paraffin, Glycerolmonostearat, Macrogolstearat, Dimeticon, Cetomacrogol, Hyetellose
Ich weis es nicht genau, aber diese Stoffe sind wohl alle für Keime und Schimmelpilze keine Nahrung und eben hoch wirksam gegen diese Keime.
Wurde denn auch mal auf eine systemische Schimmelpilzinfektion von den Ärzten untersucht?
Per LTT auf Schimmelpilze, Immunglobuline (IgA, IgM, IgG, IgE) und andere diverse Untersuchungsmöglichkeiten auch Allergieabklärungen könnte man erkennen, ob nun die Pilzinfektion auch massiv den Körper befallen hat oder belastet.
Auch Anlegen von verschiedenen Blutkulturen also Pilze und Bakterien vom Blut machen Sinn.
Insbesondere diese Blutuntersuchungen geben eigentlich Aufschluss, wie massiv diese Pilzinfektion sich schon im Organismus bemerkbar macht!
Sollten positive Ergebnisse dabei herauskommen, so ist eine systemische Pilzbehandlung stationär angezeigt, denn die Infusionen und anderen Behandlungstherapien müssen jeden Tag strikt durchgeführt werden.
Zudem kann stationär auch der Heilungserfolg beobachtet werden.
Eine ambulante Behandlung mit der Gefahr der weiteren erneuten Infektion durch das Wohnumfeld oder durch die täglichen Handlungen ist fast nicht möglich. Zudem können ambulant niemals so viele Anwendungen und Behandlungen absolviert werden auch nicht zu Hause.
Noch eine wichtige Frage dazu:
Ist denn die Nase auf der Seite zu?
Gruß ELD