Husten durch Pilzball in der Kieferhöhle?

Hallo Peter,
das wir hier also von einer Aspergillose insbesondere im Kieferhöhlenbereich reden ist ja nun klar, oder?
Die Hinweise von Oregano sind dazu schon gar nicht schlecht als Hintergrundwissen.

5. Schmerzen im Kieferknochen sind noch nicht da darum hoffen wir, daß
der Pilzball sich noch nicht weiter hineingefressen hat.
8. Übrigens die Nase ist auf der Pilzseite ist nicht zu.
Wie machen sich denn die Beschwerden in der Kieferhöhle bemerkbar?
Oder läuft "nur" der Schleim runter?

Mal eine grundlegende Frage:
Wer, wann, wo und bei welchen Mediziner wurde denn der Aspergillus fumigatus in der Kieferhöhle diagnostiziert?
Zweimal wurde schon in der Kieferhöhle operiert, um den Aspergillus fumigatus zu beseitigen.
Welcher Mediziner hat das denn gemacht?
Welche zusätzlichen Behandlungen wurden denn parallel vor der OP und nach der OP durchgeführt also von Ärzteseite? Antimykotikum? Oder sonstiges?
Und ganz wichtig, wurde denn dann vom Befund des Aspergillus fumigatus auch ein Antibiogramm angefertigt, also gegen welche Antimykotika diese Pilz resistent ist oder auch welches Antimykotikum wirksam ist?


7. Das Spülen mit dem Kaliumpermanganat ist eine gute Idee und wird seit heute morgen durchgeführt. Auch habe ich bei ALDI mal die Wund-und Brandsalbe besorgt. Schaden kann das meiner Ansicht nach nicht
Berichte unbedingt mal, welche dieser Eigenbehandlungen denn nun von Erfolg gekrönt wurden, oder zumindest eine Linderung eintritt!

Wie oft spült denn deine Frau mit der 1%-Kaliumpermanganat-Lösung?

Und macht es nicht auch Sinn, den Pilz mit ständig wechselnden Lösungen bsw. Salzlösungen und Kaliumpermanganat-Lösungen zu bekämpfen?
Desweiteren müssten hoch dosierte Bakterienkulturen (Lactobazillen, die Wasserstoffperoxid produzieren) als Spülungen oder Inhalationen auch zusätzlich effektiv sein.

Wenn also diese Pilzinfektion geheilt ist, dann müssten sich auch die Hustenanfälle und die Atemwegsbeschwerden reduzieren.
Zu all den Behandlungen im Nebenhöhlenbereich würde ich auch aktiv den Husten mit diversen Hausmitteln bekämpfen.
Also die kompletten Atmungsorgane behandeln!
Und zusätzlich auch die gesamten Schleimhäute also auch die Darmschleimhäute behandeln.

Gruß ELD
 
Hinweis: Oregano-Öl :D:

...
Oregano-Öl gegen Pilze
Oregano-Öl hat ausserdem eine extreme Anti-Pilz-Wirkung, weshalb es bei Pilzinfektionen, wie z. B. Infektionen mit Candida albicans sehr erfolgreich (innerlich und äusserlich) eingesetzt werden kann. Da Kokos-Öl ebenfalls eine fungizide Wirkung hat, ist die Kombination von Kokos-Öl und Oregano-Öl eine kraftvolle Lösung bei Pilzerkrankungen (siehe unten "Oregano – Die Anwendung").
...
Oregano - Natürliches Antibiotikum

Grüsse,
Oregano
 
Hallo,
wieder paar gute Vorschläge und dann muß ich aber noch die Fragen beantworten.
In der Kieferhöhle selber hat meine Frau keine Beschwerden. Nochmals von vorne. Auf Grund dauerndem Husten wurde vom Lungenarzt der Pilzball festgestellt (Der Zahn selber ist schon seit über 10 Jahren nicht mehr da)
Der HNO hat im Febr. und April letzten Jahres operiert und zwar durch absaugen.
Da keine Besserung eintrat mußte sie anfangs wöchentlich kommen und es wurde ambulant abgesaugt und angeblich eine pilztötende Salbe eingebracht.
Er nannte es "Rattengift". Nach einiger Zeit mußte sie in größeren Abständen
kommen.Der HNO vermutet, daß noch Pilzreste in einer Falte vorhanden
sind und er sie beim absaugen nicht erreicht. Daher will er die 3. OP
in der Fenstermethode machen wobei hier niemand begeistert ist.
Natürlich sind auch Nebenerscheinungen da. So hat sie regelmäßig
Rachenantzündungen die vermutlich durch das "Schleim runterlaufen" entstehen.

Durch das spülen mit dem Kaliumpermanganat meint meine Frau, sei bereits einekleine Erleichterung vorhanden. Wäre ja super wenn hier noch mehr erreicht werden könnte.
Bei der Aldisalbe müssen wir noch etwas überlegen im Bezug
auf die Anwendung. Pur ist sie zu scharf und nicht auszuhalten. Vielleicht
auch mit Salzwasser verdünnen? Dein Vorschlag mit den hoch dosierten
Bakterienkulturen haben wir auch zu Kenntnis genommen. Aber wer macht das
oder verschreibt das?

Natürlich versuchen wir mit allen Mitteln den Husten halbwegs zu lindern.
Ich glaube wir haben schon fast alle Hausmittel ausprobiert. Momentan
hat meine Frau Ipalat, Islamoos, Mukosolvan usw. in der Nähe liegen. Auch
nimmt sie ACC 600 um den Schleim zu lösen. Ein trockener Husten ist
schlimm für einen Asthmatiker.

Übrigens haben wir einen neuen Hausarzt da der alte in Rente ging. Beim
ersten Besuch vor einigen Tagen hatte er sich auch gewundert warum hier
noch nie Amphotericin B verschrieben wurde. Er würde es weiter verschreiben
wenn das erste Rezept vom Facharzt (HNO) kommt. Als müssen wir uns kommende Woche mit dem HNO rumstreiten.
Grüße Peter 48
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,

das Amphotericin B wirkt nur über den direkten Kontakt mit dem Herd, da es eingenommen nicht über den Blutkreislauf im Körper verteilt wird. Das geht nur per Infusion.
 
Hab noch was vergessen bzw. meine Frau hat mich darauf hingewiesen.
Nicht daß der Eindruck entsteht, daß wir gar nichts machen oder bisher
gemacht haben. Es wurden bereits 2 Haaranalysen gemacht wobei von der
2. die Antwort gestern abend gekommen ist. Positiv ist, daß die Werte der
Schwermetalle zurückgegangen sind. Meine Frau wird daher nochmals eine
HCK Rezept einlösen und die Mineralstoffe/Vitamine die nächsten Monate
nehmen. Billig ist das ganze nicht aber wenns weiterhin die Werte senkt!!!
Übrigens haben wir die ersten Werte einer Bekannten in der Schweiz geschickt
welche in einem Pharmaunternehmen arbeitet. Sie hat uns darauf hingewiesen,
daß alles was bei uns noch als normal angesehen wird in der Schweiz als erhöht
gilt. Darum ist es uns wichtig von den schlechten Werten herunterzukommen.

Außerdem nimmt sie seit einigen Tagen "Bio-Angostan" das auch pilzbekämpfend sein soll. Weiterhin "Immun-Komplex" mit welchem sie das Immunsystem stärken will.
Grüße Peter 48
 
Hallo Peter,
so ganz blicke ich in der Reihenfolge der Pilzdiagnostiken der Ärzte nicht durch.

Hallo Esther,
danke für Deinen Beitrag. Du liegst richtig mit der Vermutung daß der Pilzball
durch die überstopfte Amalgamfüllung aufgetreten ist. Nach der OP wurde
Pilzballmaterial an die Patalogie eingeschickt und die Antwort war "Aspergillus
fumigatus".

In der Kieferhöhle selber hat meine Frau keine Beschwerden. Nochmals von vorne. Auf Grund dauerndem Husten wurde vom Lungenarzt der Pilzball festgestellt (Der Zahn selber ist schon seit über 10 Jahren nicht mehr da)
Der HNO hat im Febr. und April letzten Jahres operiert und zwar durch absaugen.
Da keine Besserung eintrat mußte sie anfangs wöchentlich kommen und es wurde ambulant abgesaugt und angeblich eine pilztötende Salbe eingebracht.
Er nannte es "Rattengift". Nach einiger Zeit mußte sie in größeren Abständen
kommen.Der HNO vermutet, daß noch Pilzreste in einer Falte vorhanden
sind und er sie beim absaugen nicht erreicht. Daher will er die 3. OP
in der Fenstermethode machen wobei hier niemand begeistert ist.
Natürlich sind auch Nebenerscheinungen da. So hat sie regelmäßig
Rachenantzündungen die vermutlich durch das "Schleim runterlaufen" entstehen.
1. Hat denn nun der Lungenarzt oder HNO-Arzt als erstes einen Pilzbefall festgestellt?
2. Und wie wurde es diagnostiziert also mit welcher Untersuchung?
3. Was hat denn der Lungenarzt nach der Feststellung seiner Diagnose des Aspergillus fumigatus in der Lunge gemacht? Welche Behandlung?
4. Wurde denn auch irgendwann mal auf Grund dieser Diagnose ein Antimykotikum verschrieben? Wenn ja welche Medikamente?
5. Gab es denn nach der Zahnentfernung vor 10 Jahren irgendwelche Folgebeschwerden auf Grund dieser Zahn- Füllungsgeschichte?
6. Wurden dann auch im Verlauf irgendwann in den letzten 10 Jahren Antibiotika verschrieben, also vielleicht auch Fehlbehandlungen damit?
7. Und wo wurde denn nun der Pilzball festgestellt? Was ist ein Pilzball?

Nicht daß der Eindruck entsteht, daß wir gar nichts machen oder bisher gemacht haben.
Nein, den Eindruck hat wohl keiner hier.
Nur sind eure Angaben und Zusammenhänge im Zeitablauf sehr dürftig!
Ohne ausreichende wesentliche Berichte der Diagnosen und der Abläufe kann man auch schlecht irgendwelche Ratschläge geben, weil man sich ja sonst auch unter Umständen im Kreis dreht. Und unter Umständen könnten sogar völlig verkehrte Hinweise gegeben werden.

Und wenn das Pilzproblem so immens ist, dann frage ich mich, warum denn die Ärzte nicht eine Überweisung in eine größere Fachklinik tätigen, um mit den entsprechenden Fachbereichen die schon verbreitete Pilzinfektion tatsächlich systemisch zu behandeln.
Jeder Arzt scheint irgendwie selbst ambulant rumzufuschen, und eine Heilung ist nicht in Sicht.

Gruß ELD

Übrigens, es macht auch Sinn solche chronischen Beschwerden wie trockener Reizhusten und ständiger Schleim im Nebenhöhlenbereich bzw. im Rachenbereich mal intensiver zu beleuchten, denn diese Beschwerden haben sehr viele Erkrankte!
Und wer weis, wie viele Erkrankte auch mit einer chronischen Pilzinfektion rumlaufen, ohne das denen geholfen wird, bzw. erst gar keine Diagnose gestellt wird!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo ELD
da inzwischen viel hin und her gegangen ist, kam es natürlich auch zu Verwechslungen. Heute sitzt meine Frau neben mir und schildert ausführlich.

Meine Frau ist Asthmatikerin und sie hat im März 2011 den Husten bekommen.
Sie wandte sich an den Lungenarzt bekam aber erst im Oktober einen Termin.
Der Lungenarzt schickte sie zum röntgen.Es wurde nicht nur die Lunge auch der Kopfgeröngt. Daraufhin stellte er eine Verschattung der linken Kieferhöhle fest und auch der Röntgenarzt meinte gleich, daß eine chronische Kieferhöhlenentzündung vorliegt. Der Lungenarzt schickte Sie zum HNO. Er schlug eine OP vor welche Sie aber im Dezember nicht mehr machen konnte, da Sie mit einer Lungenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert wurde. Der Termin wurde dann auf den Januar 2012 gelegt und durchgeführt. Die OP brachte keine Besserung. Der operierende HNO berichtete von viel Amalgam und Schlamm welchen er beseitigt hat. Eine Probe davon wurde an die Pathalogie geschickt welche folgendes festgestellt hat:

Übersandtes Material: polypose der Kieferhöhlenschleimhaut links

Klinisch: Aspergillose

Befund und Gutachten:
Makroskopisch: Mehrere kleine, grau-braune Gewebestreifchen zusammen
von 0,8 g Gewicht.

Mikroskopisch: Das in 12 Schnittstufen vorliegende Gewebe zeigt neben entzündlicher Durchsetzung des Stromas der Kieferhöhlenschleimhaut und kleinen Knöchernen Anteilen, weitgestellten Gefäßen und Blutungen einen
ausgedehnten Befall mit Aspergillus fumigatus.
Die Eisennachweisreaktion ist negativ.
In den übrigen Schnittstufen bestätigt sich der vorbeschriebene Befund.

Pathalogisch - anatomische Diagnose: Entzündung der Kieferhöhle mit
Aspergillus fumigatus - Befall.

Kein Anhalt für Malignität

Die 2. OP erfolgte im April brachte aber auch keine Besserung. Sie mußte
anfangs wöchentlich ambulant beim HNO antreten wobei er mehrmals
eine pilzabtötende Salbe über die Nase in die Kieferhöhle presste. Später
wurde nochmals abgesaugter Schleim an die Patalogie eingeschickt wobei
laut Aussage des HNO kein Pilz mehr festgestellt wurde. Er vermutet, daß
ein Restpilz sich in einer Hautfalte der Kieferhöhle befindet. Er schlägt daher
eine 3. OP vor, welche etwas größer sein wird und daß sie nach der OP auf
jeden Fall ein Mißempfinden auf der linken Seite haben wird. Diese OP soll
durch den Kiefer erfolgen. Wir versuchen dieselbe auf jeden Fall zu vermeiden
da er uns keinen Erfolg versprechen kann.

Er veranlasste noch im August ein CT der NNH wobei hier kein Pilz festgestellt
wurde. Laut Lungenarzt ist die Lunge in Ordnung.

Ein Antimykotikum wurde nie verschrieben. Auf Anordnung des HNO hat sie
4 x täglich oder auch mehr, die Kieferhöhle mit Salzwasser durchspült.
Die von Dir vorgeschlagene Spülung mit Kalipermanganat hat sie begonnen.
Da sie nur noch einen kleinen Rest hatte versuchte ich in verschiedenen Apotheken Nachschub zu beschaffen. Leider erfolglos da Kalipermanganat
nicht mehr zu bekommen ist. Es läuft unter Sprengstoffe ?? bzw. Gifte.

Ich will noch versuchen ein paar Fragen von Dir zu beantworten:

1. Die Aussage vom Lungenarzt lautet : Ist der Pilz weg, ist auch der Husten weg. Alle herkömmlichen Hustenmittel würden ihr nicht helfen.

2. Die Zahnentfernung kann nicht mehr genau bestimmt werden daher unsere
Aussage, mindestens über 10 Jahre. Was danach alles für Krankheitsbilder bei meiner Frau auftauchten nur kurz die wichtigsten:

Asthma, Migräne, Psoriasis (momentan gut) Arthrose, Polyneurophatie,

3. Mit Antibiotika wurde Sie öfters behandelt beispielsweise das letzte mal
bei der Lungenentzündung. Asthmabedingt muß sie öfters mal mit Kortison
behandelt werden.

4. Das Wort Pilzball wurde vom Bericht der Universität Regensburg übernommen

Es erweckt uns den Anschein, daß manchen Ärzten ihr Buget wichtiger
ist als der Patient.

Hab ich was vergessen? Einfach nochmals nachfragen.
Gruß
Peter48
 
Hallo Peter,

Kaliumpermanganat gibt es (auch über das Internet) sowohl als fertige Lösung (1%, 100 ml, ca. 5,-€) als auch in kristalliner Form. Es ist ein ganz starkes Oxydationsmittel und daher feuergefährlich.

Gruß, James
 
Hallo Peter,

Der operierende HNO berichtete von viel Amalgam und Schlamm welchen er beseitigt hat. Eine Probe davon wurde an die Pathalogie geschickt welche folgendes festgestellt hat

Was mich hier aufhorchen läßt, ist das Wort "Amalgam". - Hatte oder hat Deine Frau denn Amalgamfüllungen?
Ist diese Probe aus der 1. Operation auch auf Quecksilber und andere Schwermetalle untersucht worden? Oder heißt hier "Amalgam" einfach nur so etwas wie "Allerlei"?

... Man hat sich an Kopfschmerzen, Nervenschmerzen, Migräne, Tinnitus,
Schlaflosigkeit, Konzentrationsstörungen, Depressionen, Kieferhöhlenentzündung, Rheuma, Gelenkbeschwerden, Verdauungsstörungen, Hefepilzinfektionen, Herpes, Gürtelrose usw. gewöhnt....
Wann ist Amalgam eine Belastung?*-*Gesundheit aktuell

Grüsse,
Oregano
 
Danke James, ich hab im Internet die fertigen Lösungen auch gefunden. Besser
wäre das in kristalliner Form. Hier finde ich nur Lieferanten für die Chemie-und
andere Industriezweige. Ich glaube kaum daß ich hier kleinere Mengen erhalte.
Oder hast Du eine Seite für mich gefunden die interessant wäre??? Ich könnte
mir vorstellen daß außerhalb Deutschland noch gekauft werden darf.

Gruß Peter48
 
Hallo Oregano,

natürlich hatte sie Amalgamfüllungen die nach und nach ersetzt wurden.
Die Probe wurde natürlich nicht auf Schwermetalle untersucht, das hätte
vermutlich mehr gekostet. Aber meine Frau hat, wie schon genannt, bereits
2 Haaranalysen machen lassen, wobei das 2. Ergebnis vor ein paar Tagen besser
war. Sie hatte auch ca 4 Monate lang die Vitalstoffmischung bestehend aus
Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe usw. (HCK-Rezept) eingenommen
was vermutlich zur Senkung der Werte führte. Natürlich wissen wir nicht, ob
das Einnehmen dieser Zusammensetzung vielleicht den Husten etwas gelindert
hat oder nicht. Auf jeden Fall ist er in den letzten Wochen schlimmer geworden.
Übrigens die Werte werden in den Ländern verschieden angesehen. Während
bei uns alles im normalen Bereich ist wird in der Schweiz das ganze noch als
erhöht angesehen.

Die Seite "Wann ist Amalgam eine Belastung" haben wir uns angesehen ist
sehr interessant. Man könnte vermuten, daß die ganzen Krankheiten hier
abstammen.
Grüße
Peter 48
 
Hallo Peter,

die Haarmineralanalyse zur Feststellung einer Quecksilberbelastung aus Amalgamfüllungen ist umstritten. Denn diese Analysen zeigen ja nicht nur eine innere Belastung an - wenn die normale Entgiftung funktioniert - sondern sie zeigen auch äußere Einflüsse an wie z.B. Palladium, das angestiegen ist durch den Einbau von Autokatalysatoren angestiegen ist.

Haaranalyse - An den Haaren herbeigezogen - Test - Stiftung Warentest

Welche dieser HCK-Mischungen hat Deine Frau eingenommen?
www.fdh.de/index.php/cat/c2_VITAMINE.html

Grüsse,
Oregano
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Peter,
Meine Frau ist Asthmatikerin und sie hat im März 2011 den Husten bekommen. Sie wandte sich an den Lungenarzt bekam aber erst im Oktober einen Termin.
HNO schlug eine OP vor welche Sie aber im Dezember nicht mehr machen konnte, da Sie mit einer Lungenentzündung in das Krankenhaus eingeliefert wurde.
Das ist ja unfassbar!!!
Diese Geschichte zeigt mal wieder, dass man eben bei akuten Beschwerden nicht auf Termine warten soll, sondern sofort als Notfallpatient sich untersuchen und behandeln lassen.

Ein Antimykotikum wurde nie verschrieben.
Es ist schon sehr seltsam, dass Antibiotika (Schimmelpilzgifte, Mykotoxine) auf Teufel komm raus verabreicht und verschrieben wird, aber Antimykotika sogar bei einer diagnostizierten Schimmelpilzinfektion nicht verschrieben wird!
Was soll denn diese Vorgehensweise der Mediziner?
Also ich kann es nicht nachvollziehen und ist auch völlig unlogisch.
Zudem ja auch noch nicht einmal weitere intensive systemische Behandlungsansätze dem Patienten also deiner Frau mitgeteilt werden, wie bsw. Darmschleimhäute mit Probiotika behandeln, Ernährungstipps usw. usw.!
Frag auch mal bei den nächsten Arztbesuchen nach, welche weiteren verschiedenen Behandlungen denn nun sinnvoll sind!

Asthma, Migräne, Psoriasis (momentan gut) Arthrose, Polyneurophatie,
Puhh, wenn solche Folgeerkrankungen durch chronische Pilzinfektionen entstehen können, na dann gute Nacht.
Und einen "schönen Gruß" an die Medizin, schlaft ruhig weiter.

3. Mit Antibiotika wurde Sie öfters behandelt beispielsweise das letzte mal bei der Lungenentzündung. Asthmabedingt muß sie öfters mal mit Kortison behandelt werden.
Und genau das berichte ich ja schon seit "ewigen" Zeiten:
Antibiotka wird auf Teufel komm raus verschrieben, aber Antimykotika nicht!
Aber wurden denn bei der Lungenentzündung tatsächlich die Bakterien als Übeltäter diagnostiziert, oder auch wieder nur auf Verdacht diese Antibiotika-Behandlung, obwohl schon eine Pilzinfektion als eigentliche Ursache im Vorfeld feststand?
Wenn das so ist, dann ist ja meine Theorie der Multiinfektion also tatsächlich quasi mit euch bestätigt worden, dass mit den Pilzinfektionen auch eigentlich immer pathogene Bakterien beteiligt sind!
Und wahrscheinlich treten dann auch bei geschwächten Immunsystem diverse Virusinfekte auf bzw. müssten Viren wie Eppstein-Barr-Viren feststellbar sein.
Wenn nun völlig ohne Verstand behandelt wird, dann breiten sich die nicht behandelten Keime aus. In dem Fall müssten also die Pilzinfektionen sich fleißig ausbreiten können, weil man ja fast nie eine Pilzinfektion systemisch behandelt und meistens auch ohne Antimykotika.

Kortison soll auch den "Nährboden" für Pilzerkrankungen bilden können.
Hatte ich irgendwo schon mal gelesen.

Weiterhin dürften also auch die Darmschleimhäute geschädigt sein!
Mit der Einnahme von Kapseln mit den postiv wirkenden Darmbakterien (Präparate: Paidoflor und Mutaflor) kann man laut SHG-Pilze in Berlin die Darmschleimhäute und somit das Immunsystem stärken.
Mit dieser Behandlungsmethode soll der Körper bzw. Immunsystem so gestärkt werden, dass die Pilzerkrankungen geheilt werden.
Ob nun eine Schimmelpilzinfektion im Kieferhöhlenbereich damit bekämpft werden kann, weis ich nicht. Und Erfahrungen mit solchen Pilzinfektionen hat die SHG wohl auch keine.

Es erweckt uns den Anschein, daß manchen Ärzten ihr Budget wichtiger ist als der Patient.
Tja Peter, so sind unsere "Supermedizin" und "Superärzte" eben.
Da können ja die meisten Patienten ein Lied von singen.
Diese komplette Medizin müsste zum Teil verstaatlicht werden, oder das System muss neu geordnet und systematisiert werden.
Aber so kann es ja nicht weitergehen, denn die Ärzte verpfuschen vielen Patienten das komplette Leben.

Welche dieser HCK-Mischungen hat Deine Frau eingenommen?
Das interessiert mich auch.

Noch eine sofortige Möglichkeit der Pilzbehandlung, um den Schleimfluss also den Pilzbefall in die Lunge zu bremsen, ist Ampho-Moronal-Lutschtabletten täglich einnehmen.
Lutschtabletten deshalb, weil der Wirkstoff solange wie möglich einwirken muss!
AMPHO MORONAL Lutschtabletten 10 mg - Stiftung Warentest
Wie schon beschrieben, muss eine Pilzinfektion systemisch auf mehreren Ebenen behandelt und bekämpft werden, wobei das Immunsystem parallel massiv gestärkt werden muss.

Gruß ELD
 
Hallo Oregano,

natürlich können die Tests umstritten sein aber was ist in Deutschland nicht
umstritten? Auf jeden Fall war eine Linderung zu erkennen solange sie die Vitalstoffe aus dem HCK Rezept genommen hat.

Übrigens, das HCK Rezept wird nach den Ergebnissen der Haaranlayse für jeden
persönlich abgestimmt und es sind nicht nur Vitamine drin sondern auch Spuren-
elemente, Mineralstoffe, Quasi-Vitamine, Aminosäuren und Pflanzenextrakte.
So haben wir eine Änderung in der Rezeptur zwischen der ersten und zweiten
Anlayse festgestellt. Wir werden in diesen Tagen ein weiteres Rezept einlösen und wollen sehen, ob wieder eine Erleichterung einsetzt. Natürlich
wird vermutlich durch diese Behandlung der Pilz nicht abgetötet.

Gruß
Peter 48
 
Hallo ELD

ich möchte die blau unterlegte Frage wie folgt beantworten:

Der Krankenhausaufenthalt war eine Horror für meine Frau da sie auf eine
Diabetikerstation gelegt wurde. Es wurde mit Antibiotika, Kortison und
Sauerstoff behandelt. Außerdem mußte sie täglich in einen Napf spucken
welches von den Ärzten begutachtet wurde. Daß eine Probe hier im Labor
gelandet ist glauben wir nicht. Es wurde täglich auf Zucker getestet da sie
ja auf einer entsprechenden Station lag. An einem Tag ist dann tatsächlich
ein erhöhter Wert festgestellt worden, welcher vermutlich von der Einnahme
des Kortisons kam. Auch hatte sie durch das Antibiotika Durchfall bekommen,
was bei den meisten normal ist. Das Perenterol wurde ihr verweigert aber
eine Untersuchung auf Norovirus wurde gestartet.

Erst danach wurde Perenterol verabreicht. Die Diabetiker-Behandlung hat sie
abgelehnt, da sie noch nie erhöhte Werte hatte. Die im gleichen Zimmer
liegenden Diabetikerspatienten waren im weitesten Sinn topfit und meine Frau
todkrank. Das machte sich dann auch bei den Besuchen bemerkbar.

Nach ca 10 Tagen wurde sie entlassen wobei sie sich noch nicht gesund fühlte und auch nicht war.

Die Frage nach dem HCK-Rezept habe ich heute schon Oregano beantwortet
wobei ich Einzelheiten, die jemand interessiert, gerne beantworten werde.
Auf jeden Fall ist die Sache sehr teuer aber vielleicht hilfts.
Gruß
Peter 48
 
Hallo Oregano,

wie Du schon schreibst, wird die Vitalmischung auf Grund der Haaranalyse
hergestellt also nicht wie in der von Dir vermerkten Apotheke, bei der
nach Ernährungsgewohnheiten, Sport, körperliche Merkmale und Krankheiten
gegangen wird. Das Rezept erhalten wir zusammen mit der Haaranlayse ist
aber von einem anderen Institut ausgestellt.

Bisher haben wir keinen Versuch gemacht den Rezeptwert bei der Krankenkasse wieder zu holen wenn man bedenkt, was wir schon alles selber zahlen müssen dann wäre dieser Versuch vorneweg "für die Katz".

Grüsse
Peter 48
 
Hallo,

habe alles gelesen und möchte euch noch zwei Hinweise geben, die vielleicht nützlich sein könnten. Vor kurzen habe ich eine neue Wohnung bezogen. Augenscheinlich war kein Schimmel zu sehen. Um sicher zu gehen haben wir einen Schimmelspürhund in die Wohnung kommen lassen und der hat in der ganzen Wohnung einen starken Befall angezeigt.
Mein Arzt meinte nur "ach du schande" und meine Ärztin "so lange sie in einer Wohnung mit Schimmelpilz wohnen können sie nicht gesund werden".
Sie macht spezielle Schimmeltests, die sie in England untersuchen lässt.
Vielleicht solltet ihr mal mit Schimmelspürhund in eurer Wohnung nach verdecktem Schimmel nachschauen lassen meistens ist der Befall nämlich nicht sichtbar!!

Außerdem habe ich oft gelesen und gehört, dass 80% des Immunsystems im Darm bzw. den Schleimhäuten sind. Wenn man den Darm stärkt könnte es sein, dass der Körper irgendwann auch wieder stark genug ist den Pilz zu besiegen (schätze nur wenn man eine schimmelfreie Wohnung hat). Ich habe gehört, dass frisch gepresster Ananassaft (Bromelain) zusammen mit frisch gepresstem Papayasaft (Papain) Schimmelpilz entgiften soll. Eine Freundin von mir hat lange Zeit frisch gepresste Säfte mit allen möglichen Gemüse, Ananas, Papaya, Granatapfel gemacht. Da werden viel mehr Nährstoffe vom Körper aufgenommen und die Verdauung entlastet weil der Körper die ganzen Faserstoffe nicht mit verdauen muss. Verdauung kostet den Körper Kraft. Dazu hat sie frische Leinöl gemischt (Omega3 Fettsäuren), was entzündungshemmend wirkt. Sie ist wieder ganz gesund und hatte vorher eine Mitochondropathie.
Deine Frau hat ja viel Antibiotikum bekommen, was bei mir vor 3 Jahren zu einem Leaky Gut geführt hat und dann wurde es immer schlechter. Dazu kam eine über Jahre belastete Wohnung mit Schimmel, usw. Sind die Schleimhäute bestroffen kann man alle möglichen Erkrankungen bekommen.
Kann deine Frau alles essen?
Dann würde ich viel Gemüse dünsten mit gesunden Ölen, wie Leinöl zB aus Ölmühle Ditzingen (frisch gepresst). Kokosöl tut mir sehr gut, usw.
Evtl. wären TCM Kräuter was für deine Frau um die Schleimhäute zu regenerieren und das Immunsytsem so weit zu stärken, dass der Körper den Pilz überwinden kann (wäre die Frage nach Schwermetall- und Schimmelpilzbelastungbelastung in den Kräutern (aus Apotheke).

VG, Linda
 
Ich kann die Ausführungen von LindaLu wegen der Wohnraumbelastung und auch dem Öl bestätigen. Ein empfehlenswertes und nebenwirkungsfreies Antipilzmittel ist ozoniertes Olivenöl (+ L-Cystein) aber auch Oregano- oder Kokosöl.
 
Oben