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- 27.09.12
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Hallo Peter,
das wir hier also von einer Aspergillose insbesondere im Kieferhöhlenbereich reden ist ja nun klar, oder?
Die Hinweise von Oregano sind dazu schon gar nicht schlecht als Hintergrundwissen.
Oder läuft "nur" der Schleim runter?
Mal eine grundlegende Frage:
Wer, wann, wo und bei welchen Mediziner wurde denn der Aspergillus fumigatus in der Kieferhöhle diagnostiziert?
Zweimal wurde schon in der Kieferhöhle operiert, um den Aspergillus fumigatus zu beseitigen.
Welcher Mediziner hat das denn gemacht?
Welche zusätzlichen Behandlungen wurden denn parallel vor der OP und nach der OP durchgeführt also von Ärzteseite? Antimykotikum? Oder sonstiges?
Und ganz wichtig, wurde denn dann vom Befund des Aspergillus fumigatus auch ein Antibiogramm angefertigt, also gegen welche Antimykotika diese Pilz resistent ist oder auch welches Antimykotikum wirksam ist?
Wie oft spült denn deine Frau mit der 1%-Kaliumpermanganat-Lösung?
Und macht es nicht auch Sinn, den Pilz mit ständig wechselnden Lösungen bsw. Salzlösungen und Kaliumpermanganat-Lösungen zu bekämpfen?
Desweiteren müssten hoch dosierte Bakterienkulturen (Lactobazillen, die Wasserstoffperoxid produzieren) als Spülungen oder Inhalationen auch zusätzlich effektiv sein.
Wenn also diese Pilzinfektion geheilt ist, dann müssten sich auch die Hustenanfälle und die Atemwegsbeschwerden reduzieren.
Zu all den Behandlungen im Nebenhöhlenbereich würde ich auch aktiv den Husten mit diversen Hausmitteln bekämpfen.
Also die kompletten Atmungsorgane behandeln!
Und zusätzlich auch die gesamten Schleimhäute also auch die Darmschleimhäute behandeln.
Gruß ELD
das wir hier also von einer Aspergillose insbesondere im Kieferhöhlenbereich reden ist ja nun klar, oder?
Die Hinweise von Oregano sind dazu schon gar nicht schlecht als Hintergrundwissen.
Wie machen sich denn die Beschwerden in der Kieferhöhle bemerkbar?5. Schmerzen im Kieferknochen sind noch nicht da darum hoffen wir, daß
der Pilzball sich noch nicht weiter hineingefressen hat.
8. Übrigens die Nase ist auf der Pilzseite ist nicht zu.
Oder läuft "nur" der Schleim runter?
Mal eine grundlegende Frage:
Wer, wann, wo und bei welchen Mediziner wurde denn der Aspergillus fumigatus in der Kieferhöhle diagnostiziert?
Zweimal wurde schon in der Kieferhöhle operiert, um den Aspergillus fumigatus zu beseitigen.
Welcher Mediziner hat das denn gemacht?
Welche zusätzlichen Behandlungen wurden denn parallel vor der OP und nach der OP durchgeführt also von Ärzteseite? Antimykotikum? Oder sonstiges?
Und ganz wichtig, wurde denn dann vom Befund des Aspergillus fumigatus auch ein Antibiogramm angefertigt, also gegen welche Antimykotika diese Pilz resistent ist oder auch welches Antimykotikum wirksam ist?
Berichte unbedingt mal, welche dieser Eigenbehandlungen denn nun von Erfolg gekrönt wurden, oder zumindest eine Linderung eintritt!7. Das Spülen mit dem Kaliumpermanganat ist eine gute Idee und wird seit heute morgen durchgeführt. Auch habe ich bei ALDI mal die Wund-und Brandsalbe besorgt. Schaden kann das meiner Ansicht nach nicht
Wie oft spült denn deine Frau mit der 1%-Kaliumpermanganat-Lösung?
Und macht es nicht auch Sinn, den Pilz mit ständig wechselnden Lösungen bsw. Salzlösungen und Kaliumpermanganat-Lösungen zu bekämpfen?
Desweiteren müssten hoch dosierte Bakterienkulturen (Lactobazillen, die Wasserstoffperoxid produzieren) als Spülungen oder Inhalationen auch zusätzlich effektiv sein.
Wenn also diese Pilzinfektion geheilt ist, dann müssten sich auch die Hustenanfälle und die Atemwegsbeschwerden reduzieren.
Zu all den Behandlungen im Nebenhöhlenbereich würde ich auch aktiv den Husten mit diversen Hausmitteln bekämpfen.
Also die kompletten Atmungsorgane behandeln!
Und zusätzlich auch die gesamten Schleimhäute also auch die Darmschleimhäute behandeln.
Gruß ELD