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Quelle (bazonline.ch/leben/essen-und-trinken/Teure-Menues-Kalorienbomben-Da-lachen-ja-die-Huehner/story/23211076)Suppenhühner sind ausgemusterte Legehennen, sie tragen weniger Fleisch am Knochen als ein Poulet, aber sie schmecken aromatischer. Man kann sie tiefgekühlt beim Grossverteiler oder Metzger kaufen oder zumindest bestellen. Aus dem Huhn kocht man eine Consommé. Nach etwa einer halben Stunde kann man das Brustfleisch entfernen und für verschiedene Gerichte weiterverwenden; die Karkasse wird so lange ausgekocht, bis der Sud fertig ist. Auf die Einkaufsliste gehören neben ein bis zwei Suppenhühnern also weiter Zwiebeln, Knoblauch, Sellerieknollen, Petersilienwurzel, rote und gelbe Karotten, Lauchstangen, nach Gusto Wirsing oder sonst ein Kohl, Wintersalat, Kräuter wie Petersilie, Maggikraut, wenn möglich frisch.
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Die Hühnersuppe löffelt man am besten abends, leicht gesalzen und mit etwas weissem Pfeffer gewürzt, sodass der Geflügelgeschmack nicht überdeckt wird. Man kann gewürfelte Hühnerbrust dazugeben oder Quenelles aus Geflügelfarce (100 g rohe, eiskalte Pouletbrust und 100 g Rahm mit Salz und Pfeffer cuttern, mit dem Löffel Quenelles formen und in die heisse Consommé geben), mit gehacktem Peterli bestreuen. Eine weitere Variante: Das gekochte Suppengemüse zu einem Brei pürieren, was fast mit der Gabel geht, und mit Consommé und etwas Rahm in eine Gemüsecrème verwandeln.