Themenstarter
- Beitritt
- 25.01.07
- Beiträge
- 4
Hallo an alle!
Bin neu hier im Forum und habe ein paar wichtige Fragen die ihr mir hoffentlich beantworten und ein paar tips geben könnt.
ich bin 28 Jahre alt und habe vor etwa drei Monaten den Urin-Test gemacht und bin, wenn man es so nennen mag, HPU- positiv. Seit etwa zwei Monaten nehme ich Depyrrol-Plus und konnte feststellen, dass sich einige der Symptome deutlich verbessert haben, wie z.B. bei der Akne, Konzentration usw.
Nun beziehen sich meine folgenden Fragen nicht auf mich, sondern auf meine Mutter. Zu ihrer Person: sie ist 63 Jahre alt und hat seit ca. 25 Jahren Parkinson, sie ist also im so genannten Endstadium ihrer Krankheit mit schweren Bewegungseinschränkungen. Zusätzlich leidet sie unter Artrithis und Depressionen. Nun haben wir auch bei ihr den Urin-Test durchgeführt, und wie sollte es anders sein, das ergebnis war positiv. Der Wert war bei ihr sehr hoch, sage und schreibe 58 ug/dl!! Der normalwert liegt ja bekanntlich bei 10 - 15 ug/dl. Die Symptome ihrer parkinsonschen Krankheit (oder HPU??) im Anfangsstadium waren folgende: kribbeln in den Armen, Rückenschmerzen, Depression, Restless-Leg-Syndrom, Muskelschwäche- und zucken, ihr Hang zum Perfektionismus (was sie heute noch hat) die Wohnung musste z.B. immer tip top aussehen.
Nun haben mir meine Eltern und mein Bruder mir erzählt, dass sie anfangs von Arzt zu Arzt gerannt sind und keiner der Ärzte die Beschwerden richtig deuten und einordnen konnte. Schließlich lautete die Diagnose des Neurologen: Morbus Parkinson.
Ich habe mir in den letzten Wochen einiges über HPU/KPU/Kupfervergiftung/Parkinson durchgelesen (über letzteres lese ich schon seit Jahren) und die Überschneidungen von HPU Symptomen und der parkinsonschen Krankheit sind enorm! Nun ist ja auch bekannt, dass nur einige wenige Ärzte auf HPU spezialisiert sind und viele wissen nicht ein mal mit dem begriff was anzufangen, der beste Beweis ist meine Schwester, sie ist Medizin Studentin und legt bald ihr Examen ab, sie wusste ebenfalls nichts damit anzufangen.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wie ist der Zusammenhang zwischen HPU/KPU und einer Kupfervergiftung?
2. Ist es möglich, dass eine Stoffwechselerkrankung wie HPU (wenn sie über Jahrzehnte hinweg unerkannt bleibt) zu Morbus Parkinson führen kann?
3. Stimmt es, dass Parkinson Kranke die mit L-Dopa behandelt werden kein Vitam B6 einnehmen dürfen (das hatte ich ebenfalls in einem Forum gelesen) ?
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen, wie gesagt habe ich schon einiges im Internet gelesen, habe es aber nicht geschafft die Einzelinfos zu einem schlüssigem Ganzen zusammenzuführen. Vielleicht könnt Ihr mir auch ein paar weiterführende Links verraten?
Hoffe auf baldige Antwort
Bin neu hier im Forum und habe ein paar wichtige Fragen die ihr mir hoffentlich beantworten und ein paar tips geben könnt.
ich bin 28 Jahre alt und habe vor etwa drei Monaten den Urin-Test gemacht und bin, wenn man es so nennen mag, HPU- positiv. Seit etwa zwei Monaten nehme ich Depyrrol-Plus und konnte feststellen, dass sich einige der Symptome deutlich verbessert haben, wie z.B. bei der Akne, Konzentration usw.
Nun beziehen sich meine folgenden Fragen nicht auf mich, sondern auf meine Mutter. Zu ihrer Person: sie ist 63 Jahre alt und hat seit ca. 25 Jahren Parkinson, sie ist also im so genannten Endstadium ihrer Krankheit mit schweren Bewegungseinschränkungen. Zusätzlich leidet sie unter Artrithis und Depressionen. Nun haben wir auch bei ihr den Urin-Test durchgeführt, und wie sollte es anders sein, das ergebnis war positiv. Der Wert war bei ihr sehr hoch, sage und schreibe 58 ug/dl!! Der normalwert liegt ja bekanntlich bei 10 - 15 ug/dl. Die Symptome ihrer parkinsonschen Krankheit (oder HPU??) im Anfangsstadium waren folgende: kribbeln in den Armen, Rückenschmerzen, Depression, Restless-Leg-Syndrom, Muskelschwäche- und zucken, ihr Hang zum Perfektionismus (was sie heute noch hat) die Wohnung musste z.B. immer tip top aussehen.
Nun haben mir meine Eltern und mein Bruder mir erzählt, dass sie anfangs von Arzt zu Arzt gerannt sind und keiner der Ärzte die Beschwerden richtig deuten und einordnen konnte. Schließlich lautete die Diagnose des Neurologen: Morbus Parkinson.
Ich habe mir in den letzten Wochen einiges über HPU/KPU/Kupfervergiftung/Parkinson durchgelesen (über letzteres lese ich schon seit Jahren) und die Überschneidungen von HPU Symptomen und der parkinsonschen Krankheit sind enorm! Nun ist ja auch bekannt, dass nur einige wenige Ärzte auf HPU spezialisiert sind und viele wissen nicht ein mal mit dem begriff was anzufangen, der beste Beweis ist meine Schwester, sie ist Medizin Studentin und legt bald ihr Examen ab, sie wusste ebenfalls nichts damit anzufangen.
Nun zu meinen Fragen:
1. Wie ist der Zusammenhang zwischen HPU/KPU und einer Kupfervergiftung?
2. Ist es möglich, dass eine Stoffwechselerkrankung wie HPU (wenn sie über Jahrzehnte hinweg unerkannt bleibt) zu Morbus Parkinson führen kann?
3. Stimmt es, dass Parkinson Kranke die mit L-Dopa behandelt werden kein Vitam B6 einnehmen dürfen (das hatte ich ebenfalls in einem Forum gelesen) ?
Ich hoffe Ihr könnt mir ein wenig helfen, wie gesagt habe ich schon einiges im Internet gelesen, habe es aber nicht geschafft die Einzelinfos zu einem schlüssigem Ganzen zusammenzuführen. Vielleicht könnt Ihr mir auch ein paar weiterführende Links verraten?
Hoffe auf baldige Antwort